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Allgemeines
Episodennummer 7x26  Gestern, Heute, Morgen, Teil 2
Sternzeit 47988.1 
OriginaltitelAll Good Things..., Part II 
ProduktionsnummerST:TNG 278 
RegieWinrich Kolbe 
StoryBrannon Braga, Ronald D. Moore 
DrehbuchBrannon Braga, Ronald D. Moore 
US-Erstausstrahlung23.05.1994 
DE-Erstausstrahlung27.07.1994 

Inhalt

Langinhalt

Gouverneur Worf. Eine Besprechung der Führungsoffiziere wird angesetzt. Captain Picard berichtet, dass Q eine tödliche Entschlossenheit zeigte. Er sagte, dass der Captain es selbst getan hat, gerade tun wird und es wieder tun wird. Deshalb wandert er wahrscheinlich auch zwischen den Zeitperioden hin und her. Deanna schlägt vor, normal weiter zu machen, womit Picard einverstanden ist, da er glaubt, dass Q ihm die Chance geben will, die Menschheit zu retten. Q interressierte sich schon mehr als einmal für sein Schicksal.
Die Enterprise erreicht daraufhin die Neutrale Zone. Von der romulanischen Seite nähern sich vier Warbirds. Außer der Enterprise sind schon die U.S.S. Concorde und die U.S.S. Bozeman für die Sternenflotte da. Picard ruft das romulanische Führungsschiff. Von der Terix meldet sich der Romulaner...
Gouverneur Worf meldet sich in der Zukunft auf der U.S.S. Pasteur und erklärt, dass er kein Mitglied des Hohen Rates mehr ist. Er kann der Pasteur nicht erlauben, in die Neutrale Zone zu fliegen, da es zu gefährlich ist. Admiral Riker hätte ihnen ein getarntes Schiff geben können, doch wie immer war er stur. Picard wirft Worf vor, dass er etwas von seiner Ehre und Korealität verloren hat. Da gibt der Klingone nach und erlaubt es, wenn er selbst mitfliegen dürfte. Als er an Bord ist, setzt Beverly Kurs auf das Devron System, Warp 13. Picard hat die Ehre den Startbefehl zu geben: Beschleunigen...
..."Wohin?", fragt sich O'Brien in der Vergangenheit. Picard lässt Kurs auf das Devron System setzen, Warp 9. Deanna Troi möchte unter vier Augen mit dem Captain sprechen. Die Crew empfindet die Befehle des neuen Captains als äußerst ungewöhnlich. Doch Picard beruhigt sie, da er weiß was er tut. Da meldet sich William Riker von Farpoint Station. Picard erklärt ihm, dass er ihn noch nicht abholen könne, er soll dies auch Geordi LaForge und Beverly Crusher ausrichten...

Tomalak. ...Commander Tomalak. Er wird in der Gegenwart langsam ungeduldig, wie lange soll diese Bedrohung noch dauern. Picard einigt sich mit ihm darauf, dass beide Seiten ein Schiff zur Erforschung in die Neutrale Zone schicken. In der Neutralen Zone angegkommen entdeckt man eine Subraumanomalie...
Auch in der Vergangenheit erreicht man die Anomalie. Picard erkennt sofort, dass sie hier jedoch größer geworden ist.
In der Zukunft entdeckt man an den selben Koordinaten jedoch gar nichts. Worf meldet, dass er eine Nachricht abgefangen hat, in der es hieß, dass drei Kriegsschiffe sie suchen. Data erklärt, dass die Technik der Pasteuer begrenzt ist. Wenn sie jedoch den Hauptdeflektor benutzen, um einen umgekehrten Tachyonstrahl zu erzeugen, könnten sie auch Phänomene jenseits der Subraumgrenzen entdecken. Ein Scan würde jedoch 14 Stunden dauern, Beverly gibt Data 6 Stunden Zeit, doch Picard will unbedingt länger bleiben. Da ruft Beverly ihren Ex-Mann zu sich. Er soll es nicht noch einmal wagen, ihre Befehle in Frage zu stellen. Er hätte dieses Verhalten damals auf der Enterprise auch nicht toleriert, Picard versteht. Das Irumodische Syndrom ist schon weit fortgeschritten, es kann sein, dass er sich dies alles nur einbildet. Für jemand anderen, so Beverly, wäre sie nie hierhergeflogen...
In der Gegenwart erklärt Data, dass von der Anomalie gewaltige temporale Energien ausgehen, die 10 Sternen des Typs G entsprechen. Picard schlägt vor mit Hilfe eines umgekehrten Tachyonimpulses das Innere der Anomalie zu scannen. Um dies zu tun begibt sich Data in den Hauptmaschinenraum zu Geordi. Nachdem sie die primäre EPS-Energie auf den Hauptdeflektor umgeleitet haben, erzeugen sie den Tachyonimpuls. Plötzlich hat Geordi Schmerzen an den Implantaten für seinen VISOR.
Auf der Krankenstation erkennt Dr. Crusher, dass sich Geordis DNA regeneriert, ihm wachsen neue Augen. Schwester Alyssa Ogawa berichtet von zwei Crewmitgliedern, deren Narben einfach verschwunden sind. Data hat inzwischen teilweise herausgefunden, worum es sich bei der Anomalie handelt. Es ist eine Mehrphasentemporalkonvergenz innerhalb des Raum-Zeit-Kontinuums, eine Eruption von Antizeit, ein relativ neuer Begriff aus der Temporalmechanik. Die Beziehung zwischen normaler Zeit und Antizeit ist analog zu der von Materie und Antimaterie. Wenn Zeit und Antizeit in einem Punkt aufeinandertreffen, löschen sie sich gegenseitig aus und es entsteht ein Riss im Raum. Genau das passierte im Devron System. Picard fragt aber, was eine Kollision von Zeit und Antizeit verursachen könnte...

Die zukünftige Enterprise. "Antizeit?" fragt sich Data in der Vergangenheit. Picard befiehlt ihm, dass er einen Tachyonimpuls über die Deflektorschüssel in die Anomalie schicken soll, um das Innere der Anomalie zu scannen. Er wird feststellen, dass die Anomalie ein Riss zwischen Zeit und Antizeit ist. O'Brien erklärt, dass die Anomalie 400 Millionen Kilometer groß ist. Picard begreift nicht, warum sie in der Vergangenheit größer ist...
...die Pasteur wird von zwei klingonischen Kriegsschiffen angegriffen. Der Warpantrieb fällt aus. CONN-Offizier Fähnrich Nell Chilton wird tödlich verletzt. als die Schilde zusammenbrechen. Da meldet Data, dass sich ein weiteres Schiff enttarnt, es ist die U.S.S. Enterprise, die in dieser Zeit über drei Warpgondeln verfügt und stark bewaffnet ist. Riker meldet sich und erklärt, dass er wusste, dass Picard nicht aufgeben wird. Mit äußerst starken Phasern zerschneidet die Enterprise eines der Klingonischen Schiffe. Das andere Schiff flieht daraufhin. Da der Pasteur ein Warpkernbruch bevorsteht, beamt Riker die gesamte Besatzung an Bord der Enterprise. Sofort entbrennt ein Streit zwischen Worf und Riker. Der Klingone hätte niemals ein so wehrloses Schiff hierherlassen dürfen. Riker setzt Kurs aus der Neutralen Zone, doch Picard verlangt unbedingt hierzubleiben. Aber das lässt man nicht zu. Mit einem Hypospray stellt Beverly Picard ruhig.
Der Captain findet sich in der Gegenwart wieder, auf dem Weg zur Krankenstation. Dort erklärt ihm Beverly, dass Alyssa soeben ihr Baby verloren hat. Es gab eine ähnliche Wirkung wie bei Geordis Augen, so dass sich der Fötus einfach zurückentwickelt hat bis seine DNA zusammengebrochen ist. Die gesamte Crew ist von dem Phänomen betroffen. Wenn man nichts unternimmt, wird man sich zurückentwickeln bis man stirbt.

Q und Picard betrachten das Nichtentstehen des Lebens. Man berät sich. Picard möchte wissen wie weit das Phänomen schon ausgebreitet ist und verlangt, dass man auf der nächstgelegenen Station, Sternenbasis 23 alle Crewmitglieder auf die temporale Umkehrung untersuchen lässt. Data soll nach einem Weg suchen, wie man die Anomalie zum kollabieren bringen könnte. Nachdem alle gegangen sind, erscheint Q in der Beobachtungslounge. Er findet es eine schwere Entscheidung. Soll Picard mit einem unbekannten Phänomen experimentieren und es zum kollabieren bringen, wodurch die Menschheit ausgelöscht wird, oder soll er es lassen, und die Anomalie selbst vernichtet die Menschheit. Er will ihm eine andere Perspektive der Dinge bieten und bringt sich und Picard auf dei Erde vor etwa 3,5 Milliarden Jahre, +/- ein oder zwei Äonen. Picard muss erkennen, dass die Anomalie auch hier ist, noch viel größer als in der Zukunft. Q erklärt, dass hier, an diesem Ort, zum ersten mal Leben entstehen wird. Mehrere Aminosäuren werden sich zu einem ersten Protein verbinden, der Ursprung allen Lebens auf der Erde. Jetzt passiert es, die Aminosäuren kommen sich näher und näher und...ooch...nichts passiert. Picard versteht, er selbst hat die Anomalie verursacht und damit den Anfang allen Lebens auf der Erde unterbrochen...
Der Captain ist zurück auf der Enterprise in der Vergangenheit. Um das Phänomen aufzuhalten, müsste man das Innere scannen um herauszufinden, wie sie entstanden ist. Dazu, so Data, benötigt man einen tomographischen Bildscanner mit Mehrpahsenauflösung. Der ist jedoch noch im Deystrom Institut zur Zeit noch in Entwicklung...
In der Gegenwart hat die Enterprise einen solchen Bildscanner glücklicherweise bereits an Bord. Als Data ihn einsetzt, entdeckt er zwei weiter Tachyonimpulse, die im Zentrum der Anomalie konvergieren. Alle drei Impulse haben die gleiche Amplitudenmodulation, es scheint, als stammen sie alle von der Enterprise...

Data versteht das Paradoxon. Picard erwacht in der Zukunft und findet heraus, dass die anderen im Zehn Vorne sind. Dort wundert man sich, dass Riker und Worf nach 20 Jahren noch immer im Streit stecken. Deanna hat sicherlich nicht gewollt, dass es zu einem Bruch zwischen den beiden kommt. Will erklärt, dass er auf Deannas Beisetzung versucht hatte, sich mit ihm zu versöhnen, doch Worf wollte nicht einmal mit ihm reden. Es hat sie beide furchtbar getroffen. Riker konnte es die ganze Zeit nicht wahrhaben, dass ihre Beziehung zu Ende war, doch plötzlich war sie tot. Da kommt der alte Picard ins Zehn Vorne und erklärt, dass er jetzt weiß, was die Anomalie verusacht hat. Sie wurde mit drei Tachyonimpulsen erzeugt, die in drei Zeitperioden an ein und den selben Punkt geschickt wurden. Als die Pasteur ihren Impuls erzeugte, wurde die Anomalie erschaffen. Alles hat hier in der Zukunft angefangen, deshalb wird die Anomalie in der Vergangenheit größer. Data versteht, dass Picard ein Paradoxon erklären möchte. Es ist denkbar, dass die Anomalie, nach der sie suchen erst von ihnen verursacht wird. Wenn in drei Zeitperioden an den selben Koordinaten ein Tachyonimpuls erzeugt wird, ist es möglich, dass durch die Konvergenz der drei Impulse die Subraumbarriere durchbrochen und eine Antizeitreaktion ausgelöst wurde. Da die Antizeit der normalen Zeit entgegenwirkt, bewegt sich das Phänomen auch umgekehrt im Raum-Zeit-Kontinuum. Wenn man jetzt zurück ins Devron System fliegt, kann man das Entstehen der Anomalie miterleben.
Dort angekommen entdeckt man tatsächlich eine kleine temporale Anomalie, die sich in den letzten sechs Stunden gebildet hat. Um die Ausbreitung zu verhindern, muss in allen drei Zeitperioden der Tachyonenimuls abgeschalten werden...

Die Enterprise treffen sich in der Anomalie. Picard ist in der Gegenwart und befiehlt sofort, den Tachyonimpuls abzuschalten...
Der Captain befiehlt in der Vergangenheit den Tachyonimpuls sofort zu deaktivieren, was Data tut. Es zeigt sich jedoch keine Wirkung.
Zurück in der Zukunft hat man auch keinerlei Wirkung festgestellt. Die einzige Chance, die Anomalie aufzuhalten, ist, den Riss im Raum-Zeit-Kontinuum wieder zu reparieren. Data schlägt vor, in die Anomalie hineinzufliegen und dort mit dem Warpantrieb eine statische Warpschale zu erzeugen. Dadurch errichtet man eine künstliche Subraumbarriere, die den Riss; wieder schließt. Allerdings muss dies in allen drei Zeitperioden geschehen...
Als Picard in der Vergangenheit befiehlt, in die Anomalie zu fliegen, will Tasha wissen wieso. Picard erklärt, dass man dort eine statische Warpschale erzeugen will. Dafür erntet er von seiner neuen Crew misstrauische Blicke. Picard tut deshalb sein bestes, die Crew zu überzeugen. Er weiß, dass es äußerst risikoreich ist, doch sie müssen ihm glauben, dass es hierbei um höhere Interessen geht, die viel mehr bedeuten, als sich irgendjemand hier vorstellen kann. Auch wenn er die Crew erst seit Stunden kennt, weiß er bereits jetzt schon, dass es die beste Crew der gesamten Flotte ist. Er würde jedem von ihnen sein Leben anvertrauen, und hofft, dass es andersherum ebenso ist. Man ist einverstanden und fliegt in die Anomalie.
Als Picard in die Gegenwart zurückkehrt, hat Data gerade die Idee, einen statische Warpschale im Inneren der Anomalie erzeugen, um den Riss zu schließen. Picard nennt ihn einfach brilliant, in jeder Zeitperiode. Auch hier fliegt man in dei Anomalie.
In der Zukunft setzt man ebenfalls Kurs auf das Zentrum. Alle drei Enterprises werden durchgeschüttelt. Im Zentrum erzeugen alle Enterprise die statische Warpschale, es beginnt sich eine Subraumbarriere zu bilden. Die drei Schiffe sehen sich nun gegenseitig. Die Anomalie beginnt zu kollabieren. Da versagt die Antimaterieeindämmung der Enterprise der Vergangenheit, sie explodiert. Auch die Eindämmung der gegenwärtigen Enterprise versagt, das Schiff explodiert. Q kommt in der Zukunft an Bord und meint, dass noch ein Schiff übrig ist. Auch auf dieser Enterprise versagt die Eindämmung. Die Enterprise der Zukunft explodiert. Der Riss im Raum-Zeit-Kontinuum schließt sich.

Picard hat die Menschheit gerettet. Bedrückt sitzt Picard im Gerichtssaal von Q. Der erklärt ihm, dass er soetwas dem Captain gar nicht zugetraut hat. Er gratuliert Picard, er hat wieder einmal die Menscheit gerettet. Picard hofft deshalb, dass er das letzte Mal an diesem Ort war. Aber Q erklärt, dass der Prozess nie enden wird. Für einen kurzen Moment, hatte Picard seinen Horizont erweitert. Für den Bruchteil einer Sekunde, standen ihm ungeahnte Möglichkeiten offen. Das ist es, wonach er forschen sollte, die Erkundung unbekannter Möglichkeiten der Existenz. Picard wird eines Tages herausfinden, was er damit meint. Bis dahin wird er ihn weiter beobachten. Mit den Worten, "Wir sehen uns irgendow da draußen!", verabschiedet sich Q.
Picard ist wieder in seinem Schlafanzug und steht vor Worf und Deanna, er möchte wissen welches Datum es ist. Worf erklärt, dass es Sternzeit 47988 ist. Erleichtert meint Picard, dass er sich lieber noch einmal ins Bett legen wird.

Picard bei seiner ersten Pokerrunde. Die U.S.S. Enterprise hat keinerlei Berichte über ungewöhnliche Aktivitäten in der Neutralen Zone erhalten. Niemand, außer Picard, weiß von den vorangegangenen Ereignissen. Die Crew hat sich wieder zu einer Pokerrunde versammelt und wieder einmal hat Riker viermal hintereinander alle ausgenommen. Beverly ist besorgt um die Zukunft, da sie alle zerstritten waren. Warum hat Picard ihnen das alles erzählt. Data glaubt, dass diese Situation einzigartig war. Indem die Anomalie nicht auftrat, müssen jetzt schon Veränderungen in der Zeitlinie auftreten. Die Zukunft, die sie erleben, wird sich zweifellos von der unterscheiden, die der Captain erlebte. Riker meint, dass sie nun einiges so verändern können, dass einiges niemals stattfinden wird, Worf ist einverstanden. Deanna kommt hinzu, Data erklärt, dass das Spiel offener Poker mit zwei Karten verdeckt heißt. Da gesellt sich ein Neuling zu der Runde: Captain Picard, der das erte Mal teilnimmt. Er dachte, er könnte heute mal mitspielen. In seiner Jugend war er ein gewiefter Kartenspieler. Stolz schaut er in die Runde und erklärt, dass er dies schon längst einmal hätte machen sollen. Deanna meint, dass er ihnen immer willkommen ist. Picard verkündet, dass das Spiel offener Poker heißt, keine verdeckt - und der Himmel ist das Limit...
Majestätisch fliegt die Enterprise neuen Abenteuern entgegen...

Cast
Haupdarsteller Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data 
Gaststars John de Lancie als Q
Andreas Katsulas als Commander Tomalak
Clyde Kusatsu als Admiral Nakamura
Patti Yasutake als Krankenschwester Alyssa Ogawa
Denise Crosby als Lieutenant Tasha Yar
Colm Meaney als Miles Edward O'Brien 
Co-Stars Tim Kelleher als Lieutenant Gaines
Alison Brooks als Fähnrich Nell Chilton
Stephen Matthew Garvin als Fähnrich
Majel Barrett als Computer-Stimme 
Nicht gelistet David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
Cameron als Fähnrich Kellogg
Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade
Brian Demonbreun als Lieutenant Andrew Powell
Holiday Freeman als Sternenflottenoffizier
Keith Gearhart als Fähnrich
Martha Hackett als Androna
Bill Hagy als Sternenflottenoffizier
Fumiko Hamada als Sternenflottenoffizier
Lauren C. Kim als Sternenflottenoffizier
Michael Moorehead als Fähnrich
Pauline Olsen als Fähnrich
Jerry Quinn als Kellner im Zehn Vorne
Joyce Robinson als Fähnrich Gates
Marco Rodriguez als Captain Paul Rice
Richard Sarstedt als Lieutenant Junior Grade
Noriko Suzuki als Fähnrich 

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