Langinhalt
Riker, Worf und Geordi beamen als Außenteam auf den ungastlichen Planeten Galorndon Core, da sie ein Notsignal empfangen haben. Man findet Teile eines abgestürzten romulanischen Schiffes. Man beschließt die nähere Umgebung abzusuchen. In zwölf Minuten müsse man aber wieder beamen, da sich sonst das Transportfenster des Planeten schließt. Worf findet in einer Höhle einen Romulaner, der am Leben ist. Geordi stürzt unbemerkt in ein tiefe Höhle. Er sitzt in einer Falle. Riker sucht ihn, findet ihn aber nicht. Riker, Worf und der Romulaner werden an Bord gebeamt. O'Brien kann Geordis Koordinaten durch die Magnetstürme nicht finden. Picard fragt sich, was Romulaner auf einen Planeten der Föderation zu tun haben. Galorndon Core ist der ideale Ort für eine Offensive.
Geordi findet in den Höhlenwänden metallisches Gestein. Er schmilzt es zu Spitzen ein.
Dr. Crusher stellt an dem Romulaner schwere Zellschaden fest. Er benötigt unbedingt eine Ribosom-Infusion, doch dazu benötigt sie einen geigneten Spender. Seine Synapsen wurden durch das Magnetfeld des Planeten zerstört. Sie weckt ihn. Er möchte jedoch keinerlei Fragen beantworten. Er sagt nur, dass er allein mit dem Schiff unterwegs war.
Geordi zieht sich mit Hilfe seiner gegossenen Spitzen aus der Höhle an die Oberfläche.
Da man durch das Magnetfeld keinen Funkkontakt zu Geordi aufnehmen kann, schlägt Wesley vor, einen Neutrinoimpulsgenerator auf den Planeten zu schicken. Mit Hilfe seines Visors kann Geordi die Neutrinostrahlen sehen, sie verändern und man kann ihn dann an Bord beamen. Ein romulanischer Warbird nimmt aus dem Romulanischen Imperium Kontakt mit der Enterprise auf. Commander Tomalak sucht nach einem Schiff, dass sich in die Neutralen Zone verirrt hat. Picard erzählt ihm von dem Überlebenden. Tomalak vereinbahrt ein Treffen in der Neutralen Zone. Troi spürte bei Tomalak große Feindschaft. Dr. Crusher meldet sich. Der Romulaner spricht nicht auf die Behandlung an. Sie muss alternative Heilmethoden versuchen. Mit Hilfe einer Sonde schickt man den Neutrinogenerator auf den Planeten.
Geordi kriecht einen Hügel hinauf. Er findet eine Höhle. Als er sich gerade niederlässt, sieht er den Neutrinostrahl des Generators. Da wird er von einem Romulaner niedergeschlagen und in eine Höhle gebracht. Der Romulaner sieht Geordi als Gefangener an. Er will ihn mit auf sein romulanisches Schiff nehmen, doch Geordi meint, dass die Sternenflotte schon informiert ist. Da stürzen Felsbrocken auf den Romulaner. Geordi schleppt ihn in die Höhle. Doch auch jetzt - nach seiner Rettung - bedroht der Romulaner ihn mit seiner Waffe.
Dr. Crusher hat ein kompatibles Ribosom für den Romulaner gefunden. Worf besitzt es. Doch da Worfs Eltern von Romulanern getötet wurden, weigert er sich, eine Spende abzugeben. Das würde seine Ehre verletzen.
Der Romulaner, der Geordi bedroht, stellt sich als Centurion Bochra vor und erklärt, dass er bereit ist zu sterben. Er wundert sich, dass Geordi blind ist, und nicht als Kind getötet wurde. Geordi stellt fest, dass die Körpertemperatur des Romulaners stark angestiegen ist. Auch sein Visor ist gestört. Er schlägt vor, aus der Höhle zu verschwinden.
Die Romulaner melden sich und wollen von Picard wissen, warum sie nicht am Treffpunkt sind. Picard erklärt, dass man noch nach einem Crewmitglied sucht. Tomalak soll nicht in den Föderationsraum fliegen. Picard würde gern wissen, was ein Romulaner auf einen Föderationsplaneten zu suchen hatte.
Geordi erzählt dem Romulaner von dem Neutinosignalgeber, der sie retten könnte. Doch Bochra will nicht in Gefangenschaft geraten. Geordi überzeugt ihn aber, dass diese Situation es nicht wert ist zu sterben. Da fällt Geordis Visor aus, er ist blind.
Riker redet mit Worf. Hat er Hass gegen alle Romulaner alle Zeit? Was passiert, wenn es wie bei den Klingonen zum Friedensvertrag kommt? Da soll Worf auf die Krankenstation kommen. Der Romulaner, der Patahk heißt, liegt im Sterben. Er schafft es dennoch Worf zu packen und ihm zu sagen, dass er seinen Körper nicht mit klingonischen Dreck vergiftet.
Geordis Visor ist nicht defekt, es liegt nur an ihm. Bochra schlägt vor, den Visor mit dem Tricorder zu koppeln um die Signalquelle anzupeilen. Geordi meint, er kann dies nicht tun, da er blind ist. Doch Bochra will Geordis Augen sein.
In einer Stunde schließt sich das Transportfenster. Der Warbird verlässt die Neutrale Zone und fliegt direkt auf die Enterprise zu.
Der Tricorder funktioniert. Da Bochra nicht mehr gehen kann, schleppt Geordi ihn.
Picard redet mit Worf. Wenn der Romulaner stirbt, könnte dies ein Kriegsgrund sein. Manchmal muss man das Wohl der Mehrheit den eigenen Intensionen vorziehen. Er will es ihn nicht befehlen, bittet ihn aber. Worf weigert sich weiterhin. Dr. Crusher meldet, dass der Romulaner gestorben ist.
Geordi und Bochra finden den Signalgeber und beginnen, die Frequenz des Impulsgebers zu ändern.
Tomalak ist eingetroffen. Picard soll ihm sofort den romulanischen Offizier übergeben. Picard berichtet, dass er tot sei. Er wird nur der Erste in einer langen Kette von Toten sein, meint Tomalak. Data berichtet, dass der Neutrinogenerator geändert wurde. Er erfasst zwei Lebensformen. Picard ruft die Romulaner und berichtet, dass man vielleicht noch einen Romulaner gefunden hat. Er will beide auf die Enterprise beamen. Er deaktiviert die Schilde um Vertrauen zu zeigen. O'Brien beamt Geordi und Bochra direkt auf die Brücke. Bochra berichtet Tomalak, dass er nicht misshandelt wurde und keine Aussagen gemacht hat. Der Mensch hat ihm das Leben gerettet. Picard will wissen, warum Tomalak nicht wusste, dass zwei Romulaner unterwegs waren. Dieser meint, dass es nur ein Missverständnis war. Bochra wird auf den Warbird gebeamt. Die Enterprise wird das Schiff zur Neutralen Zone begleiten. Picard meint, dass diese Angelegenheit knapp war, viel zu knapp.
|