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Allgemeines
Episodennummer 5x16  Die Operation
Sternzeit 45587.3 
OriginaltitelEthics 
ProduktionsnummerST:TNG 216 
RegieChip Chalmers 
StorySara Charno, Stuart Charno 
DrehbuchRonald D. Moore 
US-Erstausstrahlung02.03.1992 
DE-Erstausstrahlung26.04.1994 

Inhalt

Langinhalt

Worf wurde bei einem Unfall querschnittsgelähmt Während Lieutenant Commander Geordi La Forge und Lieutenant Worf im Frachtraum nach einem Chloronidleck suchen, erzählt Geordi dem Klingonen, dass Troi beim letzten Pokerspiel geblufft hat. Worf hatte eigentlich die richtigen Karten, um sie zu schlagen. Die beiden bemerken nicht, dass das Leck an einem sehr großen Container in einem Hochregal ist. Das Leck führt dazu, dass er langsam zusammenschmilzt, so dass die auf ihm stehenden Container aus dem Regal stürzen. Sie treffen dabei Worf in seinem Rücken, der reglos liegenbleibt. Sofort ruft Geordi medizinische Hilfe.
Auf der Krankenstation erwacht Worf und glaubt, in einem Beschränkungsfeld zu liegen, da er seine Beine nicht bewegen kann. Doch Doktor Crusher erklärt ihm, dass sieben Rückenwirbelknochen gebrochen sind und sein Rückenmark durchtrennt worden ist. Er ist dadurch querschnittsgelähmt. Es gibt hierfür keine Heilmethode.
Von der U.S.S. Potemkin kommt eine Neurospezialistin, Dr. Toby Russell an Bord, die am Adelman Neurologischen Institut arbeitet. Diese ist erfreut, Beverly persönlich kennenzulernen, da sie ihre Abhandlung über kybernetische Regeneration gelesen hat. Auf dem Weg vom Transporterraum zur Krankenstation erzählt Dr. Crusher, dass es für Worf leider schlecht aussieht, da Klingonen solch starke Verletzungen nicht heilen, sondern in der Regel die Verletzten sterben lassen. Daher forschen sie kaum auf dem Gebiet der Neurologie. Die beiden Ärzte begeben sich daher in völliges Neuland. Beverly macht sich Sorgen, da Worf noch schroffer und mürrischer ist, als er es sonst als Patient ist. Sie glaubt, Russell wird ihn mögen. Doch die möchte Distanz zu dem Patienten wahren, um objektiv zu arbeiten.
Commander Riker besucht Worf auf der Krankenstation. Der Klingone erklärt ihm, dass es keine Heilmethode gibt und so seine Lähmung von Dauer sein wird. Er bittet den Ersten Offizier, ihm zu helfen, dass Hegh'bat durchzuführen, ein klingonischer, ritueller Suizid. Worf möchte kein Leben in Mitleid und Schande, sondern sein Leben in Würde beenden. Bei dem Ritual wäre es Wills Aufgabe, ihm einen Dolch zu überrechen, mit dem sich Worf selbst ersticht. Riker ist geschockt, und lehnt diese Bitte ab.

Dr. Russel und Dr. Crusher beraten sich Dr. Crusher und Dr. Russell beraten sich. Worfs Rückenmarksystem hat sich weiter verschlechtert, trotz der enzymatischen CPK-Therapie. Auch die Alkysinbehandlung blieb ohne Wirkung. Dr. Russell findet die klingonische Anatomie überentwickelt, fast alle Organe existieren doppelt: 23 Rippen, zwei Lebern und ein Herz mit acht Kammern, doppellinige neurale Pia mater. Die Klingonen nennen dies Brak'lul, wie Crusher weiß. Sie haben ein Duplikat für den Fall, dass ein primäres System versagt. Russell weiß aber auch, dass durch die zusätzlichen Organe vermehrt Krankheiten auftreten können. Sie zeigt Dr. Crusher einen neuen Apparat den sie entwickelt hat: den genotronischen Replikator. Er liest die DNA des Verletzten und kann so ganze Körperteile replizieren. Es könnte gelingen, für Worf ein komplett neues Nervensystem zu erzeugen. Der Apparat würde aber zum ersten Mal an einen Humanoiden getestet. Bisher hat sie damit nur an Hologrammen gearbeitet. Zudem liegt die Erfolgschance nur bei 37%. Dr. Crusher ist empört. Sie erkennt, dass Russell Worf für ein Experiment benutzen möchte. Wenn es schiefgeht, wird er sterben. Sie möchte es lieber mit herkömmlichen Methoden probieren.
Dr. Crusher wird auf die Brücke gerufen, da die U.S.S. Denver, die unterwegs in den Beloti Sektor ist, durch eine gravimetrische Mine, die ein Überbleibsel aus dem Cardassianischen Kriegen ist, stark beschädigt wurde. Das Schiff wird nun auf einen Planeten des Mericor Systems notlanden. Es gibt viele Verletzte, da nicht nur die Standardbesatzung von 23 Mann an Bord ist, sondern auch 517 Kolonisten. Beverly möchte die Shuttlerampen der Enterprise in Notfallzentren umwandeln. Die Zivilisten mit medizinischer Ausbildung sollen sich bei ihr melden.
Riker möchte mit Captain Picard über Worfs Situation reden. Die beiden ziehen sich in den Bereitschaftsraum des Captains zurück. Picard erklärt, dass für einen Klingonen in Worfs Situation das Leben vorbei ist. Worf kann in seinem jetzigen Zustand nicht weiterleben, denn er würde nie lernen, mit solch einer Behinderung zu leben. Man sollte seine Überzeugung respektieren. Doch Riker kann dies nicht akzeptieren, denn er soll eine aktive Rolle bei seinem Selbstmord spielen. Picard macht ihm klar, dass Worf ihn um einen Gefallen bittet, weil Will sein Freund ist. Er muss seine Entscheidung daher auf Basis ihrer Freundschaft fällen. Picard kann ihm diese Entscheidung nicht abnehmen, doch eines weiß er: Klingonen wählen ihre Freunde sehr sorgfältig aus. Wenn er nicht wüsste, dass er auf Riker bauen kann, hätte er niemals gefragt.

Alexander und Deanna Worfs Sohn Alexander ist wütend, da er seinen Vater nicht sehen darf. Counselor Troi versucht ihn zu beruhigen. Sein Vater möchte nicht, dass sein Sohn ihn in seiner Lage sieht. Alexander weiß, dass es "an diesem Klingonenzeug" liegt, seine Mutter hat ihm davon erzählt. Deanna erklärt, dass für Worf dieses Klingonenzeug sehr wichtig ist. Für Alexander ist es das aber nicht, er will doch nur seinen Vater sehen.
Counselor Troi erzählt Worf in der Krankenstation später, dass Alexander ihn sehen möchte. Der Junge ist verwirrt und verletzt, weil sein Vater ihm einen Besuch verweigert. Sie weiß, dass dies nicht zur klingonischen Lebensart gehört. Worf erwidert, dass es um seine Ehre geht. Doch Deanna kann im Moment nur an den Jungen denken. Sie findet, Worf sollte aufhören, nur herumzuliegen und sich um seine Ehre zu sorgen. Er sollte auch an die anderen an Bord denken. Wütend geht Deanna. Dr. Crusher stellt Worf Dr. Russell vor. Sie haben vor, Worf neurale Umwandler einzupflanzen, die seine Mobilität bis zu 60-70% wiederherstellen können. Um zu üben, befestigt Dr. Russell Worf ein motorgetriebenes Element an das Bein, so dass er es ruckhaft wieder bewegen kann. Doch Worf entfernt es sofort wieder, er möchte dies nicht. Damit wäre er ein Objekt der Lächerlichkeit auf der Enterprise. Da erklärt ihm Dr. Russell ohne Absprache mit Crusher, dass es eine weitere Alternative gibt, die genotronische Replikation genannt wird.
Beverly ist daraufhin sauer, dass Russell Worf von dieser Alternative erzählt hat. Doch die Neurospezialistin meint, dass es gute Chancen auf eine vollständige Heilung Worfs gibt. Crusher erwidert, dass Worf nur für ein Experiment benutzt wird. Dieses Experiment wurde von der Föderation schon dreimal abgelehnt. Da wird ihr gemeldet, dass man die U.S.S. Denver lokalisiert hat. Dr. Russell bittet Beverly, bei der Versorgung der Verletzten helfen zu dürfen.
Alexander kommt seinen Vater besuchen, der durch die neuralen Umwandler wackelig auf eigenen Beinen neben seinem Biobett in der Krankenstation stehen kann. Der bittet ihn, stark zu sein, denn die nächste Zeit wird für ihn sehr schwer werden. Plötzlich bricht Worf zusammen. Er möchte, dass sein Sohn sofort geht.
Dr. Russell und Beverly helfen den vielen Verletzten, die von der U.S.S. Denver an Bord geholt wurden. Einer der Patienten starb, weil Dr. Russell an ihm eine neue, eigens entwickelte Therapie genannt Barathium ausprobiert hat, da sie mehr Erfolg versprach als Morathial oder Leporazin. Doch das kann Dr. Crusher nicht billigen. Sie hätte es wenigstens mit Morathial versuchen müssen. Dr. Russell erklärt, dass dieser Mensch nicht umsonst starb, sie hat sehr viele Kenntnisse gewonnen, die tausende Menschenleben in Zukunft retten kann. Doch Beverly entbindet vorerst Dr. Russell von ihren Pflichten.

Riker redet Worf ins Gewissen Picard schaut in der Krankenstation vorbei und redet mit Dr. Crusher in ihrem Büro. Er hat gehört, dass sie Dr. Russell von ihren Pflichten entbunden hat. Er bittet sie, die neue Operationsmethode vielleicht trotzdem durchzuführen. Worf wird mit seiner Situation nicht selbst fertig und wird sich deshalb selbst rituell töten, früher oder später. Klingonen hassen Niederlagen, sie lieben jedoch das Risiko und würden dafür sterben. Diese Operation ist die einzige Chance für Worf.
Riker kommt mit einem Dolch zu Worf in die Krankenstation, wie es das Ritual verlangt. Er erklärt jedoch, dass er das Hegh'bat verachtenswert findet. Der Klingone versteckt seinen Suizid hinter dem Deckmantel der Ehre. Worf sollte sich an Sandoval, Fang-Lee, Marla Aster und Tasha Yar erinnern. Viele seiner Freunde hat er an Bord der Enterprise verloren. Er kann nicht noch einen Freund verlieren, schon gar nicht, indem er ihm hilft, sich selbst zu töten. Worf sollte nicht seine eigenen Wünsche über die seiner Freunde stellen. Außerdem hat Riker in der klingonischen Datenbanken nachgelesen, dass ihm diese Aufgabe gar nicht zukommen kann. Das Hek'bat muss immer vom ältesten Sohn durchgeführt werden. Es gibt also nur eine Person an Bord, die Worf helfen kann - Alexander.
Worf lässt Alexander daraufhin zu sich kommen. Er erklärt ihm, dass es ein klingonisches Ritual für seine Situation gibt. Er hat sich aber entschieden, weiterzuleben. Ihm steht nun eine sehr gefährliche Operation bevor, bei der er sterben könnte. Doch Alexander ist froh, dass sich sein Vater so entschieden hat.

Dr. Russel beim Einsetzen des neuen Rückenmarks Kurz vor der Operation besucht Alexander seinen Vater Worf noch einmal und berichtet stolz, dass er heute der schnellste Rechner bei der Multiplikation war. Als Schwester Alyssa Ogawa in die Krankenstation kommt, weiß er, dass alles für die Operation bereit ist. Worf verspricht ihm, dass sie sich bald schon wieder sprechen werden. Nachdem Alexander gegangen ist, bittet Worf Counselor Troi, sich um den Jungen zu kümmern, falls er stirbt. Sie hat ihnen immer sehr gute Ratschläge gegeben und er könnte sich keine bessere Mutter vorstellen. Deanna ist gerührt. Worf ist für die Operation bereit.
Dr. Crusher, Dr. Russell, und Schwester Ogawa beginnen mit der Operation. Sie konzentrieren einen Drechtalstrahl auf die vorderen und hinteren Markwurzeln. Sie trennen dadurch die neurale Verbindung unter dem ersten Halswirbel zu Worfs Gehirn. Mit einem Mikrotom trennt Russell das Stammhirn ab. Das Gehirn wird nun durch die Lebensherhaltung versorgt. Man hat 3 Stunden 26 Minuten bis zur primären Gehirnschädigung. Crusher schneidet vorsichtig Worfs Rücken mit einem Exoskalpell auf.
Im Bereitschaftsraum sprechen Riker und Picard die Aufgaben für den nächsten Tag durch, z.B. dass sie wegen der Denver nicht in den Sektor 37628 fliegen können. Picard hat gehört, dass es eine kleine Fluktuation in der Steuerbordwarpspule gibt. Riker hat deshalb für heute eine Belastungssimulation angeordnet. Beide sind mehr als besorgt.
Die Ärzte haben Worfs Wirbelsäule entfernt und scannen sie nun mit dem genotronischen Replikator. Russell aktiviert den DNA-Sequenzer. Die Genetialsequenzen liegen bei zehn hoch zwei Paar pro Sekunde. Das TCH-Niveau soll erhöht werden. Doch der Scanner erkennt die dorsalen Wurzelganglien nicht. Dies trat auch bei den Simulationen auf, und Russell dachte, das Problem wäre gelöst. Sie muss sie nun per Hand mit dem Detronalscanner einlesen, was Zeit kostet. Ogawa gibt zu Bedenken, dass sie eine Stunde 43 Minuten bis zur primären Gehirnschädigung haben.
Alexander und Troi vertreiben sich die Zeit mit spielen.
Dr. Russell hat neues Rückenmark repliziert und setzt es nun ein. Crusher soll den Paraspinalmuskel zurückziehen. Die warnt, dass Russell auf die proximalen Nervenenden aufpassen soll. Das Schädelsegment muss mindesten 15 Zentimeter vom Hirnstamm entfernt sein. Da es eine Reaktion im Isokortex gibt verabreicht man Worf 20ml Inaprovalin. Nach dem das Rückenmark eingesetzt wurde, lässt Russell die Retraktoren auf den Paraspinal freigeben. Es sind noch 27 Minuten Zeit. Die Wunde wird abgedeckt und geschlossen. Das neue Gewebe wächst wie vorberechnet und wird nicht abgestoßen.
Alexander ist in der Zwischenzeit auf Deannas Schoß eingeschlafen.
In der Krankenstation kann man die Lebenserhaltung abschalten. Die Nervenverbindung zum Gehirn ist stabil, alles scheint bestens. Doch plötzlich verschlechtert sich Worfs Situation. Es gibt Fluktuationen im Isokortex. Man verabreicht in 40ml Inaprovaline. Die synaptische Reaktion, der Blutdruck und die VeK'tal-Reaktion fällt. Russell versucht es mit direkter synaptischer Stimulation. Worf bekommt noch einmal 75ml Inaprovalin. Sein Herz flattert daraufhin. Man versucht es mit 15 ml Chloromydrid. Worf hat keinen Blutdruck mehr, keinen Puls und keine höheren Hirnfunktionen. Der Klingone bekommt deshalb 25 ml Cordracine. Doch es hat keine Wirkung. Dr. Crusher lässt einen Kortikalstimulator anbringen, auch er zeigt selbst nach mehreren Versuchen keine Wirkung. Beverly lässt ins Logbuch eintragen, dass Lieutenant Worf um 12.40 Uhr verstorben ist.
Geschockt und voller Trauer berichtet Beverly Alexander vom Tod seines Vaters. Der möchte ihn sofort sehen. Beverly erfüllt ihn diesen Wunsch. Beim Anblick seines toten Vaters beginnt Alexander zu weinen. Da bewegt sich Worf plötzlich wieder, seine synaptischen Funktionen haben sich von selbst regeneriert. Beverly verabreicht ihm Polyadrenalin. Worf erwacht. Sein ganzer Körper scheint sich wegen der doppelten Organe zu erholen. Auch sein Gehirn hatte ein Backupsystem.
Dr. Russell will sich von Beverly verabschieden, die ihre Arbeit nicht anerkennen kann. Dr. Crusher erklärt, dass sie so froh ist, dass Worf wieder genesen wird. Russell spielte und gewann. Doch nicht alle ihrer Patienten haben so viel Glück. Ihre Methoden machen Beverly Angst. Russell stellt ihre Forschung über das Leben ihrer Patienten. Für Bev ist dies der falsche Weg.
Nach der Operation beginnt Worf eine Physiotherapie und lernt nun an einem Barren erneut laufen, was ihm sichtbar schwer fällt. Als er dabei fast zusammenbricht möchte Alexander helfen. Deanna hält ihn zunächst zurück und erinnert ihn an die klingonische Engstirnigkeit, über die sie gesprochen haben. Doch Worf nimmt die Hilfe seines Sohnes nun gern an, und erklärt ihm, dass sie gemeinsam trainieren werden.

Cast
Haupdarsteller Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data 
Gaststars Caroline Kava als Doktor Toby Russell
Brian Bonsall als Alexander
Patti Yasutake als Krankenschwester Alyssa Ogawa 
Nicht gelistet David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
Rachen Assapiomonwait als Nelson
Lena Banks als Fähnrich
Bowman als Sternenflottenoffizier
Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
Carl David Burks als Fähnrich Russell
Denise Deuschle als Sternenflottenoffizier
Grace Harrell als Fähnrich
Kai als Sternenflottenoffizier
Landi als Zivilist
Mark Lentry als Lieutenant
Tim McCormack als Leiche
Michael Moorehead als Fähnrich
Joyce Robinson als Leiche
Sissy Sessions als Fähnrich
John Tampoya als Fähnrich
Christina Wegler Miles als Leiche 

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