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Ein Außenteam der U.S.S. Enterprise meldet sich vom Planeten, der aller Wahrscheinlichkeit nach von den Koinonianern bewohnt wurde. In einem ewig währenden Krieg vernichtete sich dieses Volk selbst. Plötzlich spürt Deanna Gefahr, man soll das Außenteam sofort an Bord beamen. Tatsächlich gibt es einen Notfall. Ein Mitglied starb bei den Unfall: Lieutenant Marla Aster. Sie war ein geschätzter und wertvoller Offizier. Worf, der das Außenteam leitete, erzählt, dass es eine Sprengladung war. Aster stand genau im Zentrum der Explosion. Sie hinterlässt einen Sohn Jeremy, der auf der Enterprise ist, und schon seinen Vater vor 5 Jahren verloren hat. Seine Verwandten sind alle auf der Erde. Picard will mit dem Jungen reden.
Picard hielt es schon immer für fragwürdig, dass Kinder mit auf dem Raumschiff sind. Jeremy wurde gar nicht gefragt, ob er mitfliegen will. Es ist zu gefährlich. Durch seinen Befehl starb nun Jeremys Mutter. Troi meint, dass Wesley den Tot seines Vaters auch überwunden hat. Picard erreicht sein Quartier und überbringt ihm die Nachricht. Der Junge fühlt sich allein. Picard beruhigt ihn, denn niemand auf der Enterprise ist allein.
Data unterhält sich mit Riker und fragt ihn, ob er Lieutenant Aster gut gekannt habe. Riker meint nicht so gut. Data will wissen warum diese Frage gestellt wird, macht es einen Unterschied ob man jemand besser gekannt hat. Riker meint, dass man bei einem Freund mehr Trauer verspürt. Richtiger wäre es, für jeden Menschen die gleiche Trauer zu verspüren, dann hätte es weniger Krige gegeben.

Geordi hat auf dem Planeten noch mehr Sprengsätze gefunden. Er hatte das Gefühl, er sollte sie finden.
Troi redet mit Worf. Worf findet Asters Tot sinnlos. Sie ist Opfer eines längst vergessenen Krieges. Er möchte mit dem Jungen das R'uustai durchführen. Deanna meint, dass sich Jeremy zurückgezogen habe. Worf soll nichts überstürzen.
Jeremy ruft gerade Erinnerungen ab, als Worf bei ihm vorbeikommt. Er erkennt, dass Worf ein Klingone ist. Worf erzählt, dass Klingonen nicht trauern, sondern die Befreiung des Geistes feiern. Er will mit ihm das Andenken an seine Mutter ehren.
Troi redet mit Picard. Jeremy hält sich tapfer, empfindet jedoch Zorn. Sie schlägt vor, dass Wesley mit Jeremy reden sollte, da Jeremy Worf nicht akzeptiert. Auf dem Planeten entdeckt man ein Energiefeld, etwa zwei Kilometer vom Landeplatz des Außenteams entfernt. Troi spürt eine Intelligenz.
Beverly unterhält sich mit ihrem Sohn. Er soll sich mit Jeremy über den Tod seines Vaters unterhalten. Er könnte damit Jeremy helfen. Wesley will es sich überlegen. Die ganze Sache hat Erinnerungen in ihm hervorgerufen. Er muss die ganze Zeit an seinen Vater denken.

Jeremy schaut sich wieder Erinnerungfilme von seiner Mutter an. Plötzlich steht sie hinter ihm im Zimmer. Ist sie am Leben?
Geordi kann das Energiephänomen auf dem Planeten nicht erklären. Troi spürt, dass etwas auf die Enterprise gekommen ist.
Jeremys Mutter erklärt, dass ihr Tod nur ein Irrtum war. Sie will ihn nie mehr verlassen. Zusammen mit ihm will sie auf dem Planeten weiterleben. Da kommt Worf in ihr Quartier. Er berichtet der Brücke, dass Marla wieder am Leben ist. Jeremy verlässt mit seiner Mutter das Quartier und suchen den Transporterraum auf. O'Brien soll sie hinunterbeamen. Picard redet mit der angeblichen Mutter. Er will wissen, wer oder was sie ist. Da verschwindet die Frau.
Troi erklärt Jeremy, dass dies nicht seine Mutter war. Als sie mit ihm in sein Quartier geht, ist es wie Jeremys zu Hause auf der Erde. Das Wesen, welches sich als Jeremys Mutter ausgibt, meint, dies könne sie Jeremy auch auf dem Planeten bieten. Sie hat es aus ihren Erinnerungen. Jeremy weigert sich, mit Troi das Quartier zu verlassen. Data bestätigt, dass der Energiestrahl des Planeten, das Wesen auf der Enterprise unterstützt. Mit einem stärkerem Schutzschild, kann er den Strahl unterbrechen. Als man dies tut, verschwindet das Wesen samt der Illusion von Jeremys zu Hause.

Da hebt das Energiefeld von dem Planeten ab und dringt in die Enterprise ein. Die Welt in Jeremys Quartier entsteht wieder. Seine angebliche Mutter bittet ihn, mit ihr zu kommen.
Zur Sicherheit deaktiviert man alle Transporterräume. Picard redet mit Jeremy, der ein wenig Angst hat, während das Energiefeld die gesamten Schiffsysteme prüft. Das Wesen, dass als Marla Aster auftritt spricht in der Wir-Form. Sie erklärt, dass es auf dem Planeten neben den Koinonianer noch eine zweite Spezies gab, die als reine Energie existierte. Ihr wurde die Möglichkeit gegeben, sich zu materialisieren. Wesley kommt auch in das Quartier. Picard meint, dass Jeremy nur für kurze Zeit in dieser Scheinwelt glücklich wäre. Ein Kind bringt eine ganze Menge Verantwortung mit sich. Jeremy wird nicht glücklich in dieser Fiktion, da alles nur Erinnerungen sind. Wo bleibt da das Motiv zu leben? Jeremy muss seine Trauer allein überwinden. Wesley erinnt sich an den Tod seines Vaters. Er war auch nicht auf den Tod vorbereitet, keiner ist das. Wesley war wütend auf Picard, weil er das Team geleitet hat und nicht gestorben ist. Er hat seine Wut aber überwunden. Auch Worf hat seine Eltern als Kind verloren. Worf erklärt Jeremy, dass das Wesen nicht seine Mutter ist. Sie lebt in seinen Herzen und Erinnerungen weiter. Da verschwindet das Wesen.
Worf vollzieht mit Jeremy das R'uustai. Jeremy bekommt nun auch eine klingonische Scherpe. Die beiden sind nun auf ewig verbunden. Jeremy gehört nun zu Worfs Familie.