052 Die Ausdehnung |
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Allgemeines | ||
Episodennummer | 2x26 | |
Datum | 24.04.2153 | |
Originaltitel | The Expanse | |
Produktionsnummer | ENT 052 | |
Regie | Allan Kroeker | |
Story | Rick Berman, Brannon Braga | |
Drehbuch | Rick Berman, Brannon Braga | |
US-Erstausstrahlung | 21.05.2003 | |
DE-Erstausstrahlung | 27.11.2004 |
Inhalt |
LanginhaltWie aus dem Nichts taucht vor der Erde eine Sonde auf. Ihr einziger Zweck: Ein verheerender Anschlag auf den Planeten. Mit einem gewaltigen Energiestrahl zieht die Sonne einen Graben der Vernichtung von Florida über Cuba bis hinunter nach Venezuela. Nach ihrem Angriff sprengt sich die Sonde selbst in ihre Einzelteile.
Auf dem Heimatplaneten der Klingonen tagt der Hohe Rat. Der Kanzler ist äußerst wütend, da man Captain Archer zweimal gefangen genommen hat, und zweimal ist er entkommen. Der Magistrat hätte nie Gnade bei ihm walten lassen sollen, man hätte ihn besser exekutieren sollen. Der Rat wirft Duras vor, bei der einfachen Mission versagt zu haben, ein paar Rebellen zu finden und zum Reich zurückzubringen. Archer hat ihn wie einen Idioten aussehen lassen. Der Rat bietet ihm deshalb an, sein Kommando und seine Ehre zurückzuerlangen. Duras verspricht, diesesmal nicht zu versagen.
Nachdenklich steht der Captain in seinem Quartier und schaut hinaus auf die vorbeifliegenden Sterne. Trip kommt zu ihm und fragt, ob Admiral Forrest erwähnt hat, welcher Teil von Florida getroffen wurde. Der Captain muss ihn enttäuschen. Da gesteht Tucker, dass seine jüngere Schwester in Florida. Sie ist Architektin, die für gewöhnlich viel unterwegs sind. Als sie in der Schule waren, sorgte er dafür, dass alle Kerle ihn kennenlernten. Seiner Schwester ist nie etwas geschehen. Archer hofft, dass sie nicht da war. Von Admiral Forrest hat er erfahren, dass die Zahl der Todesopfer korrigiert wurde. Sie ist auf drei Millionen gestiegen. Trip fragt sich, warum jemand so etwas tun würde. Da kommt T'Pol zu den beiden. Sie hat mit Botschafter Soval gesprochen. Ein vulkanisches Trasportschiff hat die Kapsel in Zentralasien lokalisiert. Man hat sie geborgen und zum Sternenflotten Hauptquartier gebracht. Man hat bisher sehr wenig herausgefunden. In der Kapsel war ein Pilot, der durch den Aufprall getötet wurde. Die Spezies des Piloten ist unbekannt. Auch Soval sagte nicht, welcher Teil von Florida getroffen wurde. Da meldet Reed über COM, dass sich Suliban-Schiffe der Enterprise mit hoher Warpgeschwindigkeit nähern. Das hat Archer gerade noch gefehlt. Man geht auf Taktischen Alarm.
Der Captain wurde in die Verhörkammer der Suliban gebracht, wo Silik schließlich zu ihm kommt. Er teilt ihm mit, dass jemand mit ihm sprechen möchte. Archer glaubt, dass Silik an dem Angriff beteiligt ist, doch der scheint gar nichts davon zu wissen. Er weiß nur, dass es jemanden gibt, der für Archer hilfreiche Informationen über die Menschen haben könnte, die sich in großer Gefahr befinden.
Schnell hat das Schiff beide vorderen Phasenkanonen der NX-01 ausgeschalten, bleiben nur noch die Torpedos. T'Pol identifiziert das Schiff als klingonischen Bird of Prey. Die Enterprise setzt sich mit Torpedos zur Wehr, die aber kaum Schäden anrichten. Stattdessen wird eine der Warpgondeln schwer getroffen. Da wird die NX-01 von den Klingonen gerufen, welche die Enterprise nicht zerstören wollen, wenn Archer sich ergibt. "Archer ist ein Feind des Reiches, er muss vor Gericht gestellt werden, damit die Ehre wiederhergestellt werden kann." heißt es. Der Captain erkennt sofort, dass hinter dieser Botschaft Duras stecken muss.
Etwas später findet ein Treffen im Sternenflotten-Hauptquartier in Admiral Forrests Büro mit Archer, dem vulkanischen Botschafter Soval und Forrest statt. Der Admiral hat dem Kommando bereits alles gesagt, was Archer herausgefunden hat. Man glaubt ihm aber nicht. Archer wüsste gern, wen sie hinter dem Angriff vermuten und was die Meinung der Vulkanier ist. Soval wiederholt nur etwas, das Archer bereits längst weiß. Das Vulkanische Wissenschaftsdirektorat hat bestimmt, dass Zeitreisen unmöglich sind. Der Captain fragt sich, ob die Vulkanier tatsächlich einen zweiten Angriff riskieren wollen. Alles, worum er bittet, ist die Enterprise auf eine Mission zu schicken, um die Xindi zu finden. Was hat man schon zu verlieren. Ein einziges Schiff? Ein kleiner Preis verglichen mit der einen Chance unter Millionen, dass der Unbekannte Recht hatte. Soval fragt, ob Archer weiß, was sich an den Koordinaten befindet, die er erhalten hat. Sie mögen zwar nur drei Monate von der Erde entfernt sein aber dort befindet sich die sogenannte Delphic Ausdehnung. Es handelt sich dabei um eine knapp 2000 Lichtjahre große Region des Raumes, in die vulkanische Schiffe hineingeflogen sind, aber nur wenige wieder herauskamen. Für Archer klingt dies wie das Bermuda Dreieck. Soval erzählt weiter, dass es Berichte von feindseligen und gefährlichen Spezies und unerklärlichen Anomalien von dort gibt. In einigen Regionen sind sogar die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt. Zwanzig Jahre zuvor kam ein klingonisches Schiff aus der Ausdehnung. Jedes Crewmitglied an Bord war anatomisch von innen nach außen gekehrt, die Körper aufgeplatzt und sie waren noch immer am Leben. Archer müsste mehr als verrückt sein, dorthin zu wollen. Doch der Captain ist bereit, dieses Risiko einzugehen. Und er kann sich vorstellen, dass der Großteil seiner Crew hinter ihm steht. Soval findet dies typisch für Archers Impulsivität. Er möchte das Leben seiner Crew aufs Spiel setzen, obwohl er keine Beweise hat, dass irgendetwas von dem, was er erzählt hat, wahr ist. Forrest muss zustimmen. Die Sternenflotte benötigt einen Beweis, bevor sie Archer gehen lassen wird. Archer ist nicht sicher, ob die Person, mit der er geredet hat, aus der Zukunft kam oder nicht. Aber er hatte diese Reaktion erwartet. Deshalb hat Archer auch einen Beweis bekommen.
In einer Werft im Orbit der Erde wird die Enterprise gewartet. Archer ist wieder an Bord und wird von Phlox in die Krankenstation gerufen. Der stellt ihm den vulkanischen Dr. Fer'at vor. Das vulkanische Wissenschaftsteam hat Spuren von pyritischer Strahlung in den Trümmern gefunden. Jeder, der in der Nähe der Trümmer war, muss behandelt werden. Dr. Fer'at ist an Bord, um das Ausmaß der Verstrahlung von Archer festzustellen. Während er ihn scannt, fragt der Doktor, ob er Übelkeit, Schwindelgefühle oder Taubheit in seinen Extremen in letzter Zeit verspührt hat. Archer fühlt sich aber gut. Fer'at hat gehört, dass Archer glaubt, eines der Trümmer käme aus der Zukunft. Er gesteht, dass einige Vulkanier tatsächlich an Zeitreisen glauben und fragt, ob der Zeitreisende, mit dem Archer gesprochen hat, humanoid war. Archer meint gereizt, dass er humanoid aussah, Details waren aber nicht zu erkennen. Der Doktor findet, dass es hart für Archer sein muss, dass so viele Leute seine Geschichte in Frage stellen und fragt sich, wie er sich dabei fühlt. Archer findet es interessant, dass gerade ein Vulkanier so sehr an seinen Gefühlen interessiert ist. Die Verstrahlung des Captains stellt sich als äußerst minimal heraus. Er braucht nur eine kleine Behandlung. Fer'at vermutet, dass sich Archer sehr besorgt gefühlt haben muss, nachdem er jemanden aus der Zukunft begegnet ist. Da reicht es Phlox und erklärt diese Untersuchung für beendet. Er hat die vulkanische Datenbank geprüft. Dort ist nur ein Dr. Fer'at aufgeführt. Der ist kein Pathologe sondern ein psychatrischer Analytiker. Archer fragt sich, ob Fer'at einfach Soval den Beweis liefern sollte, dass der Captain nicht mehr bei Verstand wäre. Phlox wirft dem Doktor vor, unter Vortäuschung falscher Tatsachen in seine Krankenstation gekommen zu sein und fragt, wo dessen medizinische Ethik geblieben sei. Archer verweist ihm deshalb von seinem Schiff und Phlox will ihn sogar mit Vergnügen persönlich zur Luftschleuse bringen.
"Captains Starlog, Nachtrag. Nach Tagen des Debattierens hat die Sternenflotte mir endlich mitgeteilt, mit unserer neuen Mission fortzufahren." In einer Werft im Orbit um die Erde wird ein neues Raumschiff gebaut, das der Enterprise gleicht. Archer und Admiral Forrest sehen sich die Arbeiten von einer Raumkapsel aus näher an. Bei dem Schiff handelt es sich um die NX-02, die in 14 Monaten startbereit ist. Das ist eine lange Zeit und Forrest hofft, dass Archer dann längst wieder gesund und munter zurück ist. Die NX-02 wird mit den gleichen verbesserten Waffen ausgestattet, welche die NX-01 im Moment bekommt. Archer hat die Crew bereits informiert. Einige haben sich noch nicht entschieden, aber mehr als acht oder neun Crewmitglieder werden das Schiff nicht verlassen. Der Captain hat vor einigen Stunden mit General Casey gesprochen. Sein Team wird um 1800 auf der NX-01 eintreffen. Forrest ist überrascht, dass Archer militärische Truppen angefordert hat. Der Captain hat aber kein Problem mit Non-Sternenflotten Personal. Der General hat ihm gesagt, dass dies die besten Truppen sind, die er hat. Archer kann jegliche Hilfe brauchen, wenn sie in diese Ausdehnung fliegen. Er hat bis jetzt noch nicht einmal einen Hinweis darauf, wo er dort suchen soll. Er weiß auch nicht, wie lange der Bau der feindlichen Waffe dauern wird, aber man hätte ihn sicher nicht gewarnt, wenn er nicht die Chance hätte, sie zu stoppen.
In der Waffenkammer zeigt Reed Trip seine neueste Errungenschaft - photonische Torpedos. Ihre Reichweite ist 50 Mal größer als die ihrer normalen Torpedos und man kann sie mit verschieden großen Ladungen ausstatten. Sie könnnen sowohl das Kommunikationsgitter eines Shuttles ausschalten, ohne dass das Schiff einen Kratzer abbekommt, als auch einen drei Kiloeter breiten Krater in einen Asteroiden sprengen. Bereits drei Teams arbeiten an der Rekonfiguration der Torpedoröhren. Sie haben versprochen, damit fertig zu sein, bevor sie das Raumdock verlassen. Die beiden wollen damit beginnen, sie in das Energiegitter des Schiffes zu integrieren. Malcolm hat sich gefragt, ob es eine Beerdigung für Lizzie geben wird, Trips Schwester. Eiskalt meint Tucker, dass dies sinnlos ist, da nichts mehr von ihr übrig ist. Reed hat aber eher an eine Gedenkfeier gedacht. Doch darauf stand Tuckers Schwester nicht. Reed hat gelesen, dass es vor ein paar Monaten einen Gedenktag für alle Opfer gegeben hat. Es tut ihm leid, dass Trip ihn verpasst hat. Der fragt sich, warum der Taktische Offizier so besessen von Gedenkfeiern ist. Lizzie ist tot, genau wie sieben Millionen andere Menschen. Sie war kein bisschen wichtiger als irgendein anderes Opfer. Malcolm weiß aber, dass sie für Tucker wichtiger gewesen sein muss. Es gibt keinen Grund, warum er das verleugnen sollte. Trip hat langsam genug davon, dass Reed ihm ständig sagt, was er tun kann und was nicht. Er braucht ihn nicht, um daran erinnert zu werden, dass Elizabeth tot ist. Er soll es einfach sein lassen. Reed sollte der Aufrüstung der Waffen mehr Beachtung schenken, damit sie es diesen Bastarden richtig zeigen können, wenn sie sie finden.
Im Sternenflottenhauptquartier haben sich Admiral Forrest, T'Pol, Archer und Soval getroffen. Der Captain soll sich eine Aufnahme ansehen, damit er weiß, was auf ihn in der Delphic Ausdehnung wartet. Soval erklärt, dass die Vaankara weniger als zwei Tage in der Delphic Ausdehnung war, als man einen Notruf erhielt. Sechs Stunden später erhielt man eine Transmission, in der man völlig verrückt gewordene Vulkanier sieht, die sich gegenseitig umbringen und aufeinander losgehen. Die Angreifer beschmieren sich mit dem Blut ihres Opfers das Gesicht. Weniger als eine Stunde später wurde die Vaankara zerstört. Es gab kein Anzeichen einer Fehlfunktion oder eines Angriffes. Es scheint, als hätte die Crew das Schiff gesprengt. Soval schlägt deshalb vor, dass Archer diese Mission noch einmal überdenkt. Doch der hat seine Entscheidung längst getroffen. Als er mit T'Pol gehen möchte, hält Soval die Vulkanierin zurück, da er mit ihr reden möchte.
Zurück auf der Enterprise sitzen Trip und Archer im Kasino zusammen und genehmigen sich erst einmal eine kräftige Runde Whiskey. Tucker scheint sich Sorgen um Porthos zu machen, denn wenn Menschen noch nicht einmal aus der Delphic Ausdehnung zurückgekehrt sind, dann bestimmt auch keine Hunde. Doch Archer weiß, dass es dem Hund besser als ihnen geht, er kann wenigstens schnell einschlafen. Trip fragt sich, ob Archer schon einen neuen Wissenschaftsoffizier ausgesucht hat. Er weiß, dass der Captain T'Pol vermissen wird. Als sie zu ihnen kam, hätte Archer Soval erwürgen können. Tucker weiß aber, dass Jonathan sie inzwischen mögen gelernt hat. Nicht einmal er würde sie jetzt noch aus der Luftschleuse schmeißen. Er stößt mit dem Captain auf Henry Archer an, der niemals daran gedacht hätte, dass sein Warpantrieb einmal dabei helfen würde, die Menschheit zu retten. Da wird Jonathan nachdenklich. Als er diesen Job bekam, war das Führen des ersten Warp-5-Schiffes eine größere Verantwortung, als er sich je vorstellen konnte. Dann sind ihnen so viele böse Kerle begegnet, sodass er mehr über die Sicherheit von 83 Leuten nachdenken musste. Und jetzt wurde die Latte noch weitaus höher gelegt - das Gewicht der ganzen Welt lastet jetzt auf ihren Schultern. Tucker kann es kaum erwarten, in die Delphic Ausdehnung zu kommen um die Leute zu finden, die dies getan haben. Er fleht Archer regelrecht an, dort nicht auf Zehenspitzen herumzuschleichen, er will nichts mehr von diesem Nicht-Einmischen-Quatsch von T'Pol hören. Vielleicht ist es doch besser, dass sie geht. Archer versichert ihm, dass sie alles tun werden, was sie tun müssen...was immer es auch kosten mag. Da wird das Schiff erneut von den Klingonen angegriffen.
Etwas später besucht T'Pol Archer in seinem Bereitschaftsraum, der nachdenklich mit einem Buch über einen Teller Essen sitzt. Sie hat von Fähnrich Mayweather erfahren, dass sie zwei Tage von Vulcan entfernt sind. Archer erinnert sie, dass sie in zwei Tagen wieder richtiges vulkanisches Essen genießen kann, doch die Subcommander war immer zufrieden mit der vulkanischen Küche des Chefkochs. Sie hat sich auch daran gewöhnt, wie die Menschen riechen, und sich nie wieder beklagt. In gewisser Weise hat sie sich auch an die Emotionen gewöhnt, die sie täglich bei der Crew erlebt. Sie macht es Archer nicht leicht. Der wundert sich, dass es doch irgendetwas geben muss, auf das sie sich zu Hause freut. Da gesteht T'Pol, dass sie nicht nach Vulcan zurückkehren möchte. Sie möchte an Bord der Enterprise bleiben, wenn es Archer ihr erlaubt. Archer findet, dass es keine Frage seiner Erlaubnis ist, das Hohe Kommando wird dem nie zustimmen. T'Pol hat den Entschluss gefasst, ihren Dienst beim Hohen Kommando aufzugeben. Archer wird die Enterprise zu einem gefährlichen Ort fliegen. Das wäre nicht die richtige Zeit, das Schiff zu verlasen. Er braucht einen Wissenschaftsoffizier, ob sie nun ein Mitglied des Hohen Kommandos ist oder nicht. Archer hat bereits daran gedacht, wen er befördern könnte, doch die Vulkanierin macht ihm klar, dass er sie braucht. Der Captain ist überredet. Sofort kehren die beiden auf die Brücke zurück, wo der Captain meint, dass es doch nicht so leicht ist, die Klingonen abzuschütteln. Sie fliegen deshalb nicht nach Vulcan. Er lässt Kurs auf die Delphic Ausdehnung setzen.
"Captains Starlog, Nachtrag. Wir sind mit Warp 5 sieben Wochen lang gereist. Die Crew ist begierig darauf, unsere Mission zu beginnen." Die Enterprise erreicht einen wunderschönen lilafarbenen Nebel, der der Eingang der Ausdehnung zu sein scheint. Man ist ungefähr noch eine Million Kilometer entfernt. Für Tucker sieht es so aus, als wären sie bereits viel näher dran, ein gewöhnlicher Fehler, wenn man etwas so riesiges betrachtet. Archer lässt den Nebel vergrößern. Mayweather hofft, dass der Nebel nicht in der gesamten Ausdehnung so dicht ist. Archer hat von den Vulkaniern erfahren, dass die Ausdehnung von dicken Schichten thermobarischer Wolken umgeben ist. Als ihr letztes Schiff hineinflog, brauchten sie fast sechs Stunden um hindurch zu kommen. T'Pol hat nichts auf den Sensoren, was sich hinter diesem Perimeter befindet. Archer lässt die NX-01 auf 0.2 Impuls gehen. Man fliegt hinein.
Erneut wird die Enterprise getroffen. Tucker hat gedacht, dass die Klingonen nicht in die Ausdehnung fliegen werden, doch noch sind sie nicht in der Ausdehnung. Archer lässt das Schiff auf vollen Impuls gehen, auch wenn Trip dagegen ist. Damit lassen sich die Klingonen jedoch nicht abschütteln. Man wird gerufen. Duras befiehlt Archer sich zu ergeben, oder er wird die Enterprise zerstören. Die Enterprise ist waffenmäßig unterlegen. Archer soll zu ihnen kommen und sich darauf vorbereiten, geentert zu werden. Ohne Worte lässt der Captain die Verbindung abbrechen. T'Pol erkennt, dass die Wolken sich lichten, sie registriert klaren Raum vor ihnen. Deshalb wollen die Klingonen also, dass die Enterprise zu ihnen kommt. Sie haben Angst vor der Ausdehnung. Archer lässt die Geschwindigkeit erhöhen.
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26.05.2003: - Berman und Braga über Season 3 von "Enterprise" |