« Allgemeines Inhalt Cast Verwandte Episoden News Episodenliste » 

Allgemeines
Episodennummer 5x19  Ein missglücktes Manöver
Sternzeit 45703.9 
OriginaltitelThe First Duty 
ProduktionsnummerST:TNG 219 
RegiePaul Lynch 
StoryRonald D. Moore, Naren Shankar 
Drehbuch 
US-Erstausstrahlung30.03.1992 
DE-Erstausstrahlung29.04.1994 

Inhalt

Langinhalt

Admiral Brand begrüßt Picard Die U.S.S. Enterprise ist unterwegs zur Erde. Captain Picard hat die Ehre an der Sternenflotten-Akademie eine Rede zur Verleihung der akademischen Grade zu halten. Er freut sich dabei auch auf ein Wiedersehen mit Wesley Crusher, der mit seinem Flugteam ein Manöver bei Saturn fliegen wird, das live zur Verleihung übertragen wird. Picard lässt Grüße an Superintendent Brand schicken, die er schon aus früherer Zeit kennt. Riker hatte auf der Akademie einen Vulkanier als Superintendent. Picard erinnert sich an seinen Superintentend: ein Betazoid. Worf empfängt ein persönliches Gespräch von Rear Admiral Brand für Picard. Admiral Brand weiß, dass Picard ein Freund der Familie Crusher ist. Es gab einen Unfall, indem Kadett Wesley Crusher verwickelt ist.
Picard erklärt später den Vorfall Doktor Crusher. Ihr Sohn Wesley hat Verbrennungen 2. Grades und sein Arm ist mehrmals gebrochen. Dr. Crusher empfiehlt eine Bicaridin Behandlung, da Wesley allergisch auf Metorapan ist. Picard erzählt weiter, dass Wesleys Geschwader, genannt die Nova Squadron, eine Übung im Akademie-Flugbereich in der Nähe des Saturn flog. Alle fünf Schiffe kollidierten dabei, jedoch konnten sich nur vier Piloten rechtzeitig aus den Schiffen beamen. Der Kadett Joshua Albert überlebte den Vorfall nicht.
Auf der Erde in der Sternenflotten-Akademie erklärt Admiral Brand den Eltern der Kadetten und Captain Picard, dass für heute Nachmittag die erste Vernehmung der Kadetten angesetzt ist, in der sie und Captain Satelk die Kadetten anhören werden. Außerdem wird zu Ehren Joshua Alberts im Westgarden ein Gottesdienst abgehalten. Auf Wunsch von Kadett Alberts Vater, ein Lieutenant Commander der Sternenflotte, werden die Gratuierungsfeierlichkeiten fortgesetzt, obwohl man diese aus Pietät zu seinem Sohn absagen wollte. Admiral Brand empfängt Picard herzlichst nach einer so langen Zeit. Der Captain versichert ihr, dass er ihr die Enterprise zur Aufklärung dieses Falls zur Verfügung stellt.
Picard und Beverly besuchen Wesley in seinem Quartier. Der Kadett möchte nicht über den Vorfall reden, da er in letzter Zeit nur über dieses Thema sprechen musste. Da kommt sein Geschwaderführer vorbei, First Class Kadett Nicholas Locarno, der erfreut ist, Picard kennenzulernen. Ihm tut es leid, was mit Albert passiert ist. Für ihn als Geschwaderführer ist es schwierig, ein Mitglied zu verlieren. Picard versteht dies und versichert ihm, dass dies nie leichter werden wird. Wesley bittet den Captain und seine Mutter zu gehen, da er allein mit Locarno reden möchte. Nachdem sie gegangen sind, beruhigt Locarno Wesley. Er bräuchte sich keine Sorgen wegen der Anhörung zu machen, so lange sie zusammenhalten.

Picard im Gespräch mit Boothby Boothby, der Gärtner und Hausmeister der Akademie, vertreibt auf dem Campus einen Kadetten aus seinem Blumenbeet. Picard, der durch Park der Akademie spazieren geht, gesellt sich zu ihm. Boothby erkennt ihn und wundert sich, wo Picard seine Haare gelassen hat. Er ist nicht überrascht, dass Picard es zum Captain geschafft hat. Er ging schon immer seinen Weg. Nur einmal war Boothby überrascht, als Picard einen Ligorianer in nur 14 Sekunden im Ring K.O. schlug. Picard erklärt Boothby, dass er ihm dankbar ist, ohne ihn wäre er damals durchgefallen. Der Gärtner entgegnet, dass Picard damals nur einen einzigen Fehler gemacht hat. Er hat ihm nur seine Verantwortung bewusst gemacht hat. Picard hielt ihn damals für einen grantigen alten Mann. Boothby gibt zu, dass er das auch war. Aber Picard ist seinen Weg gegangen, und nur darauf kommt es an. Der Gärtner kannte auch den Kadetten Joshua Albert. Er kennt alle aus Locarnos Team, auch Crusher, Hajar und Sito.
Locarno trifft sich mit seinem Geschwader zu einem vorbereitenden Gespräch vor der Anhörung. Er beruhigt die nervösen Kadetten. Er ist sicher, dass sie dies überstehen werden. Sie haben schwere Zeiten vor sich, können es aber schaffen. könnte sich kein besseres Team vorstellen, oder bessere Freunde.

Die Kadetten der Nova Squadron bei der Anhörung Die Vernehmung der Kadetten durch Brand und Satelk beginnt. Josh Alberts Vater ist ebenfalls unter den Zuhörern. Locarno erklärt das Manöver, das die Kadetten geflogen ist. Sie beschleunigten und drehten 27 Grad nach Steuerbord. Nach dieser Kurve setzen sie Kurs auf Titan, einem Mond des Saturn. Locarno war immer noch in der Führungsposition. Als sie die Anziehungskraft des Titan spürten, gaben er seine Führungsposition auf und sie bildeten eine Diamantenformation. Sie blieben in dieser Formation und führten eine Apogäumskurve in Richtung Titan aus. Dann begannen sie eine Z+25-Steigung, um einen Yeager-Looping vorzubereitn. Etwa neun Sekunden später kollidierte Alberts Jäger mit dem von Hajar. Ihnen blieben weniger als zwei Sekunden, um per Notfalltransporter zu der Evakuierungsstation auf Mimas zu beamen. Alle schafften es, bis auf Josh. Second Class Kadett Jean Hajar wird aufgerufen. Als Teamnavigator arbeitete sie vor der Übung mit dem Flugbereichsoffizier einen Flugplan aus. Sie erklärt, dass das Nova Geschwader nicht vom Flugplan abgewichen sei, wenn auch leicht zögerlich. Admiral Brand will daher wissen, warum man die Apgäumsdrehung dann mindestens 2.000 Kilometer enger verlief, als im Flugplan vorgesehen. Die Kadettin entgegnet, dass man noch innerhalb der Flugsicherheitsparameter flog, doch das war nicht Brands Frage. Hajar erzählt, dass sie erwogen ahben, die Annäherung abweichend vom Plan zu ändern. Die Entscheidung trafen sie erst auf dem Weg zum Saturn. Sie hielt dies nicht für bedeutend, um es vor der Vernehmung zu erwähnen. Der Vulkanier Captain Saltek möchte wissen, ob sie gesehen hat, dass Albert die Formation verließ. Hajar verneint dies, erst durch einen Annäherungsalarm wurde sie darauf aufmerksam. Auch Kadett Sito Jaxa, eine Bajoranerin, sah Albert nicht ausbrechen, obwohl sie als letztes in der Formation flog. Sito begründet dies, da sie nur mit den Sensorenanzeigen geflogen sei. Dies ist sehr ungewöhnlich, da man bei diesem Manöver unbedingt Blickkontakt halten muss, und niemals nur mit Sensorenanzeigen fliegt. Sito kann sich auch nicht daran erinnern, wie Alberts Schiff vor der Kollision ausgerichtet war. Brand ist untröstlich. Sie flog ein Schiff mit 80.000 Kilometern pro Stunde weniger als 10 Meter von Alberts Schiff entfernt und kann nicht sagen, wie das Schiff ausgerichtet war? Locarno schreitet ein und erklärt, dass Joshua ein guter Pilot war, aber in letzter Zeit hatte er Schwierigkeiten. Bei den Flugübungen war er sehr nervös und ist unsicher geflogen. Er hat dies nicht gemeldet, weil er dachte, dass Albert dies wieder in den Griff bekommt. Brand fragt, ob er damit sagen will, dass es Kadett Alberts Schuld war. Locarno vermutet, dass Josh Angst vor dem Looping hatte und ihn vorzeitig beenden wollte. Er war ihr Freund, und sie wollten ihm ersparen, dass man ihn als Versage hinstellt. Admiral Brand findet die Aussagen äußerst verwirrend. Warum hat man Albert überhaupt mitfliegen lassen, sie wirft Locarno ein Mangel an Urteilsvermögen vor. Bis morgen wird man Wesleys Flugschreiber ausgewertet haben. Mittags geht dann die Vernehmung weiter. Locarno beruhigt Wesley, alles wird gut, er soll ihm vertrauen.

Wesley im Gespräch mit Alberts Vater Zurück an Bord der Enterprise bittet Picard Geordi und Data, eine eigene und unabhängige Untersuchungen zu dem Unfall anzustellen. La Forge ist nicht sicher ob sie mehr als die Untersuchungskommission der Akademie herausfinden können, da diese die beste Ausrüstung zur Verfügung haben. Der Captain erklärt, dass Wes einer von ihnen ist, und sie sollten ihm auf jede erdenkliche Art und Weise helfen.
Die Kadetten haben sich erneut getroffen. Sito findet es einen Fehler, dass Locarno gelogen hat. Wesley findet es schlimm, Joshua für den Unfall verantwortlich zu machen. Albert war unschuldig. Locarno erklärt, dass man sich nun selbst am nächsten sein muss. Wesleys Flugschreiber konnte nur zu einem Drittel rekonstruiert werden, alle Daten stammen von vor der Kollision. Wes ist nicht sicher, ob er bei der Anhörung lügen kann. Sito meint, dass er nicht zu lügen braucht, sondern einfach keine weiteren Informationen liefern muss. Locarno erinnert sein Team daran, dass man sich damals geschworen hat, immer zusammenzuhalten. Joshua würde dies ebenso wollen.
Alberts Vater trifft sich mit Wesley. Er gibt ihm seinen Pullover zurück, dem er Joshua bei einem Skiausflug nach Calgary geliehen hat. Der Vater erklärt, dass er nie geglaubt hat, dass es sein Sohn mal so weit bringen würde, da er in einigen Fächern Schwierigkeiten hatte. Aber er hat sich den Erfolg erkämpft. Wesley bestätigt dies, er hat Joshua in statistischer Mechanik geholfen. Der Vater erklärt, dass es ihm leid tut, dass Joshua sein Team im Stich gelassen hat und dadurch das Leben der anderen gefährdet hat.
Die zweite Vernehmung beginnt, man sieht sich die Flugschreiberaufzeichnung von Wesleys Schiff an, zu der auch ein Video aus dem Cockpit gehört. Kadett Albert befand sich zu dem Zeitpunkt etwa 50 Meter backbord achtern von Wesley entfernt. Als man die Diamantenformation einnimmt, kommt Locarnos Schiff in Sicht. Man ist in einer 20 Grad Kurve um den Titan geflogen. Man sieht, wie das Schiff zum Looping ansetzt, um der Schwerkraft Titans zu entkommen. Dann bricht die Aufzeichnung ab. Wesley erklärt, dass Locarno sie danach in einen Yeager-Looping führte. Neun Sekunden später ging sein Annäherungsalarm los. Er verlor die Kontrolle über sein Schiff und konnte im letzten Moment seinen Fluchttransporter aktivieren, der ihn auf die Evakuierungsstation auf Mimas brachte. Saltek verlangt von Wesley eine Beschreibung, wie man den Yeager-Looping ausführt. Der Kadett erklärt, dass die fünf Schiffe dabei in einer Diamantenformation fliegen und in einem steilen Winkel aufsteigen. Auf dem Gipfel des Loopings führen die Schiffe eine Immelmann-Drehung durch und beschleunigten voll in die neue Richtung. Er behauptet, dass die Diamantenformation bis zur Kollision immer eingehalten wurde. Der Vulkaner zeigt Wesley dagegen die Aufzeichnung einer Saturn NavCon Datei 6-379, die deutlich zeigt, dass die Flieger nach dem Looping nicht in der Diamantenformation waren. Laut den Daten in der Datei flog das Geschwader 7 Sekunden nach dem Looping immer noch in der anderen Formation. Man verlangt eine Erklärung, doch Wesley hat keine dafür.

Picard appelliert an Wesleys Verantwortungsbewusstsein Beverly beruhigt nach der Vernehmung ihren Sohn in dessem Quartier, dass alles gut werden wird. Die Satelliten-Daten sind bestimmt falsch. Sie glaubt Wesleys Aussage. Deshalb hat sie mit den anderen Eltern beschlossen, die nächste Vernehmung verschieben zu lassen. Wes bittet seine Mutter, ihn nicht zu beschützen. Sie soll sich bei dieser Sache heraushalten.
Picard trifft sich erneut mit Boothby, der ihn an das 24er Parrises Squares Turnier erinnert, bei dem das Sternenflottenteam gegen das Team aus Minsk gewonnen hat. Picard möchte aber mehr über die Nova Squadron wissen. Boothby erzählt, dass die Squadron den Rigel Cup gewonnen hat und von da an behandelt wurden, als wären sie Götter. Locarno schweißt die Truppe zusammen. Boothby ist sicher, dass die anderen alles für ihn tun würden, sogar über die Klippe gehen.
Picard kehrt auf die Enterprise zurück. Geordi und Data ist es dort nicht gleungen, aus den Aufzeichnungen die Bewegungen der Schiffe zu rekonstruieren, da es zu viele Variablen gibt. Es fällt aber auf, dass der Steuerbord-Energiedruck in Wesleys Jäger zu niedrig war. Wesleys Kühlflüssigkeitsinterlock war geöffnet, etwas was man nur bei einer Plasma-Abgasreinigung im Trockendock tut. Während eines Fluges würde sich das Plasma entzünden. Jetzt versteht Picard was passiert ist.
Der Captain lässt Wesley zu sich auf die Enterprise kommen. In seinem Bereitschaftsraum zeigt Picard Wesley ein Manöver namens Kolvoord Sternenexplosion. Es ist eines der schwierigsten und gefährlichsten Manöver, dass seit über 100 Jahren nicht mehr geflogen wurde, weil dabei einst 5 Kadetten ums Leben kamen. Die Schiffe fliegen dabei sternenförmig auseinander und lassen Plasma ausströmen. Am Ende wird das Plasma entzündet, so dass man einen fünfzackigen Stern ins All zeichnet. Picard ist sicher, dass Locarno sich einen Meilenstein setzen wollte, um als Legende von der Akadmie zu gehen. Er überredete deshalb sein Team, zu diesem gefährlichen Manöver. Picard will wissen ob es so war. Wesley will darauf nicht antworten. Picard ist sich inzwischen sicher, dass Wesley gelogen hat, da er nicht die volle Wahrheit gesagt hat. Er kann sich genau erinnern, als ihn seine Mutter an seinem ersten Tag auf der Enterprise auf die Brücke brachte, wo sich Wesley gleich in Picards Stuhl setzte. Schon damals beherrschte er sämtliche Kontrollen, kannte alle Anzeigen. Da wusste Picard, dass Wesley auf die Brücke gehört. Als er ihn zum Fähnrich ehrenhalber befördete, glaubte er fest daran, dass aus ihm ein guter Offizier wird. Er hat diese Überzeugung nie in Frage gestellt, bis jetzt. Die Wahrheit zu sagen ist die erste Pflicht eines jeden Sternenflottenoffiziers. Entweder Wesley enthüllt die ganze Wahrheit bei der nächsten Vernehmung oder Picard wird es selbst tun.

Locarno bittet Wesley, nicht zu gestehen Wesley holt Locarno zu sich. Er eröffnet ihm, dass Picard alles weiß. Locarno will wissen, ob er Beweise hätte, was Wesley verneinen muss. Dann ist es laut Locarno nur eine Theorie, und Picard kann ihnen nichts anhängen. Doch Wesley will Picard nicht einen Lügner nennen. Er wird erzählen was passiert ist. Locarno erklärt, dass er damit die Karriere des gesamten Teams gefährdet. Picard muss eine großartige Rede über Pflicht und Ehre gehalten haben, um Wesley gegen seine Freunde auf sich zu bringen. Locarno erklärt, dass er sich wohl in Wesley geirrt hat. Er wollte ihn in seinem Team haben, weil er bereits auf der Enterprise war und seine Freunde niemals im Stich lassen würde. Wesley sollte an das Team denken und das Team retten, nicht sich selbst, und seine Ausbildung an der Akademie beenden. Wäre er in Wesleys Position, würde er so handeln.
Bei der letzten Vernehmung erklärt Admiral Brand, dass sie enttäuscht von den Kadetten ist, da sie keine Erklärung für die Widersprüche in ihren Aussagen geben. Es gibt nun nur noch zwei Möglichkeiten: Entweder waren die Aufzeichnungen falsch oder die Kadetten haben gelogen. Da sie weder das eine noch das andere beweisen kann, muss sie die Kadetten freisprechen. Sie trägt dennoch einen formalen Verweis in die Akte aller ein, da sie den Flugplan nicht eingehalten haben. Sie streicht außerdem Privilegien was das Fliegen betrifft. Da meldet sich Wesley Crusher und gesteht, dass er nicht die volle Wahrheit gesagt hat. Nach dem Yeager-Loopingg hatte man ein weiteres Manöver vor: die Kolvoord Sternenexplosion. Er weiß, dass es verboten ist, dieses Manöver zu fliegen. Doch man wollte bei den Feierlichkeiten eine spektakuläre Demonstration vorführen. Sie haben Joshua gezwungen, mitzumachen, obwohl er noch nicht bereit für das Manöver war. Sie glaubten dennoch, man könnte es schaffen, sie glaubten, sie könnten alles schaffen. Sie lagen falsch und und Joshua musste nun dafür bezahlen. Kadett Albert hat keinen Fehler gemacht. Locarno hat zu dieser Aussage nichts hinzuzufügen.
Picard und Wesley treffen sich später auf dem Campus. Picard erklärt, dass Locarno von der Akademie verwiesen wurde. Er hat für den Vorfall die volle Verantwortung übernommen. Wesley erkennt, dass damit Locarno wieder einmal das Team geschützt hat. Er entschuldigt sich bei Picard, da er so viele Hoffnungen in ihn gesetzt hat, und nun hat er alle enttäuscht. Picard berichtet, dass Wesleys akademischen Verdienste des letzten Jahres alle gestrichen werden. Er muss sie sich alle wieder zurückverdienen. Das wird eine harte Zeit, allein hier am Campus zu bleiben. Picard meint, dass Wesley wusste, was er zu tun hatte, er musste ihn nur an seine Verantwortung erinnern. Er verabschiedet sich von Wesley und wünscht ihm viel Glück.

Cast
Haupdarsteller Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data 
Gaststars Ray Walston als Boothby
Robert Duncan McNeill als Nicholas
Ed Lauter als Lieutenant Commander Albert
Richard Fancy als Captain Satelk
Jacqueline Brookes als Rear Admiral Brand
Wil Wheaton als Wesley Crusher 
Co-Stars Walker Brandt als Jean Hajar
Shannon Fill als Sito Jaxa 
Nicht gelistet Rachen Assapiomonwait als Nelson
Louise Bale als Sternenflottenkadettin (Peliar-Zel-Bewohnerin) #1
Belscher als Sternenflottenkadett #1
Brian Bennett als Sternenflottenkadett #2
Cigi Britton als Sternenflottenkadettin #1
Cigi Britton als Sternenflottenkadettin (Peliar-Zel-Bewohnerin) #2
R. Bruce als Elternteil (Vater) #1
Carl David Burks als Fähnrich Russell
Tracee Lee Cocco als Fähnrich
Cohen als Sternenflottenkadett #3
Dixon als Sternenflottenkadettin #2
M. Dysart als Lehrerin an der Sternenflottenakademie #1
Hal Donahue als Lehrer an der Sternenflottenakademie
J. Elliot als Elternteil
S. Halm als Elternteil (Mutter) #1
K. Holland als Sternenflottenkadett #4
Hwang als Sternenflottenkadett #5
L. Jeffreys als Lehrerin an der Sternenflottenakademie #2
Kamilyn Kaneko als Sternenflottenkadettin #3
Jacquelyn Masche als Elternteil (Mutter) #2
R. McDowell als Sternenflottenkadett #6
Mitchell als Sternenflottenkadettin #4
Michael Moorehead als Fähnrich
Raber als Sternenflottenkadettin #5
Richard Rothenberg als Sternenflottenkadett #7
J. Stanfill als Sternenflottenkadett #8
John Tampoya als Fähnrich
R. Torre als Elternteil (Vater) #2
D. Turner als Sternenflottenkadettin #6
A. Valdez als Vulkanischer Sternenflottenkadett
V. Valles als Lehrerin an der Sternenflottenakademie #3
D. Wayman als Elternteil
Christina Wegler Miles als Fähnrich 

Verwandte Episoden

Star Trek: The Next Generation - Episode 1x02 - "Encounter At Farpoint, Part II" ("Mission Farpoint")
Wesley durfte bei der Farpoint-Mission nach Überredung seiner Mutter Beverly zum ersten Mal auf die Brücke und war sofort mit den Kontrollen und Anzeigen dort vertraut.

Star Trek: The Next Generation - Episode 1x06 - "Where No One Has Gone Before" ("Der Reisende")
Picard ernennt Wesley zur Sternzeit 41263.4 zum Fähnrich ehrenhalber und reicht einen Antrag für die Sternenflottenakademie ein.

Star Trek: The Next Generation - Episode 7x15 - "Lower Decks" ("Beförderungen")
Die bajoranische Kadettin Sito Jaxa darf nach diesem Vorfall ihre Karriere an der Akademie fortsetzen und wird später auf die U.S.S. Enterprise NCC 1701-D versetzt. Dort soll sie zur Sternzeit 47566.7 zusammen mit vier anderen Offiziersanwärter befördert werden und einen cardassianischen Offizier, der für den Geheimdienst der Föderation arbeitet, über die cardassianische Grenze bringen.

Star Trek: The Next Generation - Episode 7x20 - "Journey's End" ("Am Ende der Reise")
Admiral Brand wird von Beverly Crusher zur Sternzeit 47751.2 informiert, dass ihr Sohn seine Karriere bei der Sternenflotte abbricht, worauf Brand mehr als nur geschockt ist.