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Die U.S.S. Enterprise trifft sich mit der U.S.S. Fearless. An Bord dieses Schiffes befindet sich ein Experte für Warpantriebe, Kosinski, und sein Assistent. Die beiden sollen den Antrieb der Enterprise optimieren. Data merkt aber an, dass man Kosinskis Einstellungen simuliert habe, sich aber keine Veränderungen feststellen ließen. Picard meint aber, dass sich auf der U.S.S. Ajax und der Fearless der Antrieb stark verbessert habe. Deanna soll prüfen, ob man Kosinski trauen kann.
Man beamt die beiden Warpantriebexperten an Bord. Kosinski will sofort in den Maschinenraum. Troi meint, dass er sehr arrogant, überheblich und von seiner Sache überzeugt ist. Von dem Assistenten aber hat sie keine Präsenz gespürt.

Kosinski soll seine Einstellungen erklären, doch er weigert sich. Er versucht es aber, für alle klingt das nicht sehr realistisch. Sein Assistent übernimmt die Computereinstellungen, er die Feineinstellungen. Wesley bemerkt die seltsamen Einstellungen des Assisten, doch er scheint sie zu verstehen, und macht selbst weitere Einstellungen.
Man startet den ersten Versuch. Die Enterprise wird immer schneller, plötzlich fluktuiert der Assistent, doch nur Wesley bemerkt dies. Die Enterprise überschreitet Warp 10 und kommt dann zum Stop. Man hat die eigene Galaxis verlassen, zwei weitere durchquert und ist nun am anderen Ende des Triangolon, in der Galaxie M33, etwa 2700000 Lichtjahre vom vorherigen Ort entfernt. Es würde über 300 Jahre dauern, um wieder nach Hause zu kommen.
Kosinski soll den Vorfall erklären, doch seine Erklärung klingt nach Blödsinn. Wesley hat alles gesehen. Er hat begriffen, dass man Raum, Zeit und Gedanken nicht trennen sollte, so die Gleichungen des Assistenten. Dieser aber warnt ihn, dass er diese Gedanken nicht aussprechen sollte, da die Menschheit noch nicht bereit dafür wäre.

Man will versuchen, wieder nach Hause zu kommen. Wesley versucht Riker zu sagen, dass der Assistent wahrscheinlich der ist, der das Schiff beschleunigt, doch der hört nicht zu.
Die Enterprise startet, wird immer schneller. Der Assistent fängt wieder an zu fluktuieren. Diesmal sieht es Riker. Man lässt die Enterprise stoppen, die laut Instrumenten nicht schneller als Warp 1.5 geflogen ist. Man ist nun Millionen Lichtjahre vom vorherigen Ort entfernt, am Ende des Universums.
Plötzlich bekommt die Crew Haluzinationen: Worf sieht einen Klingonischen Targ, Picard rennt fast in den freien Raum als er den Turbolift verlassen will, Tasha sieht sich in ihre Vergangenheit versetzt und Picard trifft seine tote Mutter. Picard begreift und warnt alle, dass sich die reale Welt mit den Gedanken und Sorgen der Crew vermischt.

Als Crusher den Assistenten untersucht, stellt sie keinerlei Lebenszeichen fest. Die Crew hat jetzt begriffen, dass er es war, der alles getan hat, nicht Kosinski. Wesley hat sich zu einer Art Freund für ihn entwickelt. Man weckt den Fremden auf. Er verspricht er werde helfen. Er selbst ist ein Reisender von Tau Alpha C, der durch Raum und Zeit reist. Er hat alles über den Warpantrieb gelernt, um mit den Schiffen zu reisen und so alles über die Realität der Menschen zu erfahren. Die Gedanken haben die Enterprise hierher gebracht, er kann die Gedanken bündeln und sie als Energie für das Schiff nutzbar machen. Er möchte die Enterprise zurückbringen, doch zuvor noch Picard allein sprechen. Picard soll Wesley fördern ohne ihn zu beeinflussen, da er viel von Dingen wie Raum, Zeit und Geschwindigkeit versteht. Jungen wie Wesley sind der Grund seiner Reisen.
Man tritt die Heimreise an. Alle Crewmitglieder sollen ihre Gedanken ganz auf die Heimreise und den Reisenden richten. Die Enterprise wird schneller. Der Reisende löst sich auf, als man die Höchstgeschwindigkeit erreicht, doch die Instrumente zeigten nur Warp 1.5. Die Enterprise befindet sich aber wieder am Ausgangsort.

Wesley soll auf die Brücke kommen. Picard ernennt ihn zur Sternzeit 41263.4 zum Fähnrich ehrenhalber. Es wird ein Antrag zur Sternenflottenakademie geschickt. In der Zwischenzeit soll sich Wesley an Bord der Enterprise ein bisschen in der Praxis üben.