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Die U.S.S. Hood verlässt den Orbit um Deneb IV. Riker hat wie vom Captain befohlen ein "Bon voyage, mon ami!" an das Schiff senden lassen. Als Picard die Antwort prüfen will erscheint plötzlich Q auf dem Hauptschirm der Enterprise. Worf springt sofort mit einem Phaser auf und kann nur vom Captain zurückgehalten werden, ein Loch in den Schirm zu brennen. Q möchte, dass Picard keine Zeit mehr verschwendet und gibt ihm noch 24 Stunden Zeit, sonst droht ein allgemeineres Urteil. Nachdem Q wieder verschwunden ist, beschließt Picard, genau das zu tun, was man auch tun würde, wenn Q nicht existieren würde.
Inzwischen sind 11 der 24 Stunden verstrichen, ohne weitere Zwischenfälle. Riker berichtet Picard in seinem Bereitschaftsraum, dass die Materialien, aus denen die Farpoint-Station besteht, nicht auf Deneb IV existieren. Sie wurden wahrscheinlich durch thermische Energie eingetauscht. Picard findet es merkwürdig, wie die Vorfälle, die dazu dienen sollten, die Crew zu erfreuen. Riker vermutet, dass mehr dahinter steckt, als den Versuch, der Crew zu gefallen. Der Captain beschließt, dass man mit Zorn sprechen sollte. Er hat Counselor Deanna Troi gebeten, sie auf die Oberfläche zu begleiten. Als er sie Riker vorstellen will, erkennt er sofort, dass die beiden sich von früher kennen. Riker war ihr Imzadi und er kann noch immer ihre Gedanken hören, wenn sie es möchte.
Picard möchte mehr Informationen über die Station von Zorn wissen, bevor man eine Empfehlung an die Sternenflotte geben kann. Die Sternenflotte möchte Waren liefern im Austausch gegen Architekten und Ingenieure der Bandi, die diese Station so schnell errichtet haben. Zorn verweigert dies, da Bandi ungern ihren Heimatplaneten verlassen, macht aber darauf aufmerksam, dass er auch fast einen Vertrag mit den Ferengi habe, die auch an der Station interressiert seien. Plötzlich spürt Troi starke Gefühle: Schmerz, Einsamkeit, Verzweiflung. Sie stammen weder von Zorn noch von anderen Bandi, doch ist dieses Wesen ganz in der Nähe. Zorn weiß angeblich nicht, woher dies kommen kann. Doch Picard behauptet, dass Zorn allen Fragen über die Station ausweicht. Er beschließt zu gehen, jeder soll seinen Standpunkt noch einmal überdenken. Als Zorn noch einmal die Ferengi erwähnt, lässt das Picard kalt, und er macht ihn darauf aufmerksam, dass die Ferengi gern ihre Verhandlungspartner verspeisen.
Zurück auf der Enterprise ist Riker auf der Suche nach Data. Ein junger Fähnrich zeigt ihm, wie man mit dem Computer des Schiffes Personen orten kann. Riker findet Data auf dem Holodeck in einer Waldsimulation, wo er das Pfeifen übt. Data verrät Riker, dass er lieber menschlicher sein möchte. Der Commander hat den Befehl, Data zum Teil seines Außenteams zu machen, das die Station auf Deneb IV untersucht. Im Gespräch mit Data, erfährt er, dass der Androide seinen Dienstgrad nicht ehrenhalber hat, sondern ganz normal die Akademie besucht hat und eine Laufbahn als Offizier durchlebt. Die beiden treffen auf Wesley Crusher, der begeistert vom Holodeck ist. Er fällt in einen Bach und wird von Data mit Leichtigkeit herausgehoben. Auf dem Flur treffen die drei Captain Picard, der nicht gerade erfreut ist, einen nassen Jugendlichen zu sehen. Wesley verspricht ihm, die Pfütze gleich aufzuwischen.
In der Krankenstation versucht Wesley seine Mutter zu überreden, dass er sich die Brücke ansehen kann. Er findet den Captain schwierig, aber Beverly erklärt ihm, dass Wesleys Vater Picard sehr gern hatte, der niemals eine eigene Familie hatte. Auch wenn der Junge mit seinem Wunsch den Ärger nur herausfordert, will sie sehen, was sich machen lässt.

Das Außenteam bestehend aus Riker, Data, La Forge, Tasha Yar und Troi ist auf die Station gebeamt. Yar, Troi und Geordi sollen die Gänge unter der Station untersuchen, Riker will sich mit Data oben alles ansehen. Der Android entdeckt nur gewöhnliche Materialien auf dem Markt und die Konstruktion entspricht denen der Flotte.
In den Gängen unter der Station entdeckt Geordi, dass die Wände aus völlig unbekanntem Material bestehen. Als Troi sich ganz öffnet, spürt sie immer noch den großen Schmerz. Riker und Daten beamen zu ihr. Troi spürt große Traurigkeit, unglaubliche Verzweiflung, die eine Lebensform hat, die nicht den Menschen ähnelt.
Dr. Crusher kommt mit Wesley auf die Brücke der Enterprise. Nur mit Widerwillen gestattet Picard, dass er sich die Brücke ansehen kann, weil er Crushers Sohn ist. Wesley kennt sich bereits gut mit den Instrumenten an Bord aus. Plötzlich gibt es einen Sensorenalarm und Wesley muss die Brücke sofort verlassen. Ein fremdes Schiff nähert sich Deneb IV. Picard lässt das Außenteam sofort zurückbeamen. Die Konfiguration des Schiffes ist völlig unbekannt. Auf Rufe antwortet das Schiff nicht. Die Enterprise aktiviert die Schutzschilde und macht die Phaser bereit.

Picard lässt sich mit Zorn verbinden. Der behauptet, dass er kein Schiff erwarte, dass mit den Ferengi sei erfunden. Das fremde Schiff hat das 12-fache Volumen der Enterprise und ist in keinen Verzeichnis verzeichnet. Es schwenkt in die Umlaufbahn ein und scannt die U.S.S. Enterprise.
Unter Farpoint spürt Troi, dass sie einer Antwort sehr nahe ist. Plötzlich hat man keinen Kontakt mehr zur Enterprise, etwas schirmt die Kommunikatoren ab. Das Außenteam geht wieder nach oben.
Da man von dem fremden Schiff keinerlei Antwort erhält, befiehlt Picard Worf eine Sensorenabtastung. Die Sensorsignale scheinen aber abzuprallen. Das Schiff beginnt auf die Bandi-Stadt neben Farpoint Station zu schießen, Farpoint selbst wird nicht beschossen.
Das Außenteam flüchtet durch die unterirdischen Gänge. Geordi beamt mit den beiden Frauen an Bord zurück, während sich Riker und Data auf der Oberfläche umsehen.
Zorn ruft die Enterprise und fleht um Hilfe. Riker und Data erhalten daraufhin den Auftrag, Zorn auf die Enterprise holen.
Picard sieht sich zu einer schweren Entscheidung gezwungen. Die Bandi sind keine Verbündeten aber die Föderation steht gerade in diplomatischen Verhandlungen mit ihnen. Picard lässt die Phaser auf das fremde Schiff ausrichten. Da erscheint Q auf der Brücke und behauptet, dass dies wieder einmal typisch ist. Primitive Lebensformen halten sich nicht einmal an die eigenen Regeln.

Q wirft Picard vor, nicht zu wissen, was die Präsenz dieses Schiffes zu bedeuten hat, obwohl es offensichtlich ist. Und dennoch richtet er gleich die Waffen auf das Schiff. Wenn er zivilisiert wäre, würde er sich um die Opfer auf dem Planeten kümmern. Doch der Captain hat bereits ein medizinisches Außenteam vorbereiten lassen, dass bereit ist, hinunter zu beamen. Er nennt Qs Verhalten unzivilisiert, da auch er es zugelassen hat, das Unschuldige getötet wurden. Der Planet wird wieder vom Schiff beschossen. Picard lässt die Enterprise zwischen das Schiff und den Planeten fliegen, doch man hat keine Kontrolle mehr über das Schiff.
Riker und Data erwachen nach einem Angriff aus der Bewusstlosigkeit. Beide sind in Ordnung. Sie finden Zorn in seinem Büro, der sich unter einem Tisch versteckt und fleht, das Schiff zu vertreiben. Er behauptet, die Bandi haben nichts Unrechtes getan. Riker hat genug, da der Verwalter weniger sagt, als er weiß. Als Zorn zu einem Erklärungsversuch ansetzt, verschwindet er durch einen Transporterstrahl.
Q ist auf der Brücke sichtlich amüsiert, da Picard nicht weiß, wer Zorn geschnappt hat. Troi empfängt nun Gefühle, die einer Befriedigung entsprechen. Diese kommen aber nicht von Farpoint Station, sondern stammen aus der Nähe der Enterprise. Q ist erstaunt und lobt Troi. Er empfiehlt, dass Riker in das fremde Schiff beamen soll, um es zu untersuchen. Da Riker dies sowieso vorhatte willigt er ein.
Picard besucht Dr. Crusher in der Krankenstation. Er glaubt, dass sie ihn hartherzig und gefühllos findet, da er sie nicht gebührend persönlich an Bord begrüßt hat. Dann hat er auch noch solche Anstalten wegen ihres Sohnes gemacht, der sich doch schon so gut mit der Technik an Bord auskennt. Er befürwortet aber ihre Versetzung von der Enterprise, da er auf ihre Gefühle Rücksicht nehmen möchte. Ihre Zusammenarbeit wird sie immer an eine schreckliche Tragödie erinnern. Beverly erklärt, dass sie sich nicht um diese Stelle beworben hätte, wenn sie Einwände gehabt hätte. Ihre persönlichen Gefühle werden nichts daran ändern, wie sie ihren Dienst verrichtet. Erleichtert heißt Picard sie noch einmal offiziell Willkommen an Bord. Er hofft, sie können Freunde werden.

Riker, Data, Yar und Troi beamen als Außenteam zum fremden Schiff hinüber. Dort findet man den gleichen Gang aus dem gleichen Material wie unter Farpoint Station, doch keinerlei Technik, Manschaft noch Geräusche eines Antriebes. Troi spürt etwas viel Kraftvolleres, Zorn und Hass. Aber nicht auf das Außenteam. Die Emotionen richten sich auf die alte Bandi-Stadt. Sie ist die Heimatstadt der Erbauer von Farpoint Station und nur sie wurde beschossen. Riker erstattet Bericht an die Enterprise. Troi spürt Verwalter Zorn, der sich an Bord befinden muss. Sie hören ihn flehen, aufzuhören. Sie finden ihn. Er wird innerhalb eines Kraftfeldes gequält. Troi spürt, dass eine fremde Lebensform ihm etwas mitteilen möchte. Sie begreift es nun. Hier gibt es nur ein einziges unbekanntes Wesen. Und Zorn weiß ganz genau, wer es ist und was es von ihm will. Mit Hilfe von Handphasern befreit die Crew ihn. Da gibt es plötzlich merkwürdige Geräusche innerhalb des Schiffes.

Auch auf der Entrprise bemerkt man eine Veränderung an dem Schiff. Picard will sein Außenteam zurückbeamen, erreicht es aber nicht. Q erscheint und verkündet in Sternenflottenuniform, dass die Zeit um ist. Picard bittet ihn um Hilfe, da sich seine Leute in Gefahr befinden. Er wird alles tun, was Q sagt. Da ersheint das Außenteam zusammen mit Zorn auf der Brücke. Troi erklärt, dass nicht Q sie zurückgebracht hat, es war das Schiff selbst. Es ist nicht nur ein Schiff, sondern eine Art Lebewesen. Q entgegnet, dass sie lügt, man soll Phaser und Photonentorpedos bereit machen. Doch Picard lässt sich nicht beirren. Er glaubt, der Angriff auf die Bandi-Stadt war eine Strafe dafür, dass Zorn ein anderes Lebewesen gequält hat. Der gibt zu, dass es ein zweites Wesen gibt. Es war verletzt, und man habe ihm geholfen. Yar soll alle Phaserbänke koordinieren, um einen Energiestrahl zu erzeugen. Riker versteht, es sind Geschöpfe, die Energie in Materie umwandeln können, ähnlich wie die Transporterstrahlen der Enterprise. Da nimmt das als Schiff getarnte Lebewesen seine wahre Gestalt an, ähnlich einer Qualle. Zorn bittet Picard, seine Leute auf Farpoint zum Verlassen der Station aufzufordern. Picard lässt die Station evakuieren, auch wenn Q ihm vorschlägt, Zorns Leute zu vernichten. Troi spürt das zweite Wesen auf dem Planeten, es ist voller Schmerz. Das Wesen im All ist voller Zorn. Das Wesen wollte durch den Beschuss nur die bestrafen, die seinen Freund gefangen halten. Q findet belustigt, dass das Rätsel doch zu einfach war, Großzügigkeit war schon immer seine Schwäche. Yar meldet, dass der Energiestrahl bereit ist. Man richtet ihn auf Farpoint Station und schickt dem Wesen so viel Energie, wie es braucht. Die Station verwandelt sich daraufhin in das gleiche Wesen, wie im All. Zorn hat das Wesen mit geothermischer Energie seines Planeten gefüttert, doch nur so viel, dass es am Leben blieb und er es zwingen konnte, die Form anzunehmen, die er gerade brauchte. Das Wesen, das einmal Farpoint Station war, steigt auf und trifft sich im All mit seinem Freund. Troi spürt ein Gefühl großer Freude und Dankbarkeit von beiden Lebewesen.
Picard fragt Q, wieso er andere Lebewesen für sein Amüsement benutzt. Er soll sein Schiff verlassen, denn man hat seinen Test bestanden. Q willigt ein, verspricht aber nicht, dass er nie wieder erscheint.
Die Sternenflotte kann ein Abkommen mit den Bandi vereinbaren, dass Farpoint Station nach Picards Anordnungen neu errichtet wird. Die Enterprise ist bereit zum Aufbruch. Riker hofft, dass nicht alle Missionen so verlaufen werden. Picard versichert ihn, dass die meisten noch viel interessanter sein werden. Er fragt sich, was sie dort draußen noch erwartet.