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Die U.S.S. Enterprise ist unterwegs zur Sternenbasis 133 für den regulären Manschaftswechsel. Dr. Crusher empfängt dort ihren alten Mentor und Freund Doktor Dalen Quaice, mit dem sie auf Delos IV gearbeitet hat, und den sie auf dem Weg nach Durenia IV auf Kenda II absetzen wollen. Chief O'Brien beamt ihn an Bord. Dalen Quaice trauert um seine kürzlich verstorbene Frau Patricia. Ihr Tod ist der Grund, warum er seinen Dienst bei der Sternenflotte quittiert und in den Ruhestand geht. Das schlimmste am Altern, so glaubt er, ist alle Leute zu verlieren.
Wesley arbeitet im Maschinenraum an einem Experiment mit einer Warpblase als seine Mutter zu ihm kommt. Plötzlich gibt es einen Lichtblitz, was eigentlich nicht hätte passieren dürfen. Als Wesley sich wieder dem Warpkern zuwendet, ist seine Mutter plötzlich aus dem Maschinenraum verschwunden. Er vermutet aber, dass sie einfach gegangen ist. Die Enterprise setzt ihre Reise von der Station aus fort.
Beverly will Dalen in seinem Quartier besuchen, doch der ist verschwunden. Der Computer meint, er sei nicht an Bord.
Selbst Dalens Gepäck ist an Bord unauffindbar. Worf weiß zwar nichts von diesem Passagier, will aber das Schiff absuchen. Er wird aber nicht fündig.
Auch Picard erklärt Dr. Crusher in seinem Bereitschaftsraum, dass er noch nie etwas von diesem Mann gehört hat, geschweige denn, dass er an Bord kommen soll. Beverly hatte aber einen Antrag eingereicht. Dalen lebte 6 Jahre auf Sternenbasis 133, doch auch dort gibt es keinerlei Unterlagen. In keiner Datenbank der Föderation existiert eine Geburtsurkunde dieses Mannes. Selbst O'Brien kann sich nicht erinnern, ihn an Bord gebeamt zu haben. Beverly war angeblich allein im Transporterraum und hat sich nur umgesehen.

Dr. Crusher untersucht Chief O'Brien in der Krankenstation, ob er manipuliert wurde. Als sie ihre Ärzte Dr. Richard Hill und Dr. Selar rufen will, sind auch sind auch diese verschwunden, genau wie vier Pfleger ihres Stabs. Keiner erinnert sich an diese Crewmitglieder, nicht einmal ihre Familien.
Wesley meldet dem Captain im Maschinenraum, dass er etwas entdeckt hat. Er hat mit Kosinskis Warpfeldgleichungen experimentiert, als es einen Lichtblitz gab. Wenn Dalen in seiner Warpblase gefangen ist, könnte man ihn nicht sehen, da er sich außerhalb des normalen Raum-Zeit-Gefüge befindet. Das Phänomen war auf den Maschinenraum begrenzt. Das erklärt aber nicht, warum es keine Aufzeichnungen über Dalen mehr gibt.
Beverly findet daraufhin die Krankenstation vollkommen verlassen vor. Zurück auf der Brücke erklärt ihr Captain Picard, dass sie noch nie einen Stab hatte. Sie muss erfahren, dass sich an Bord der Enterprise nur 230 Besatzungsmitglieder befinden, statt über tausend. Picard versteht auch nicht, warum Beverly die Einzige ist, die von diesem Phänomen betroffen ist. Auf Wunsch von Beverly fliegt Picard zur Sternenbasis 133 zurück.
In der Krankenstation begegnet Beverly eigenartigen violetten Lichtblitzen und einer Art Wirbel, der sie zu verschlingen versucht. Nur mit Mühe kann sie sich festhalten, um nicht in den Wirbel gezogen zu werden. Sie hält durch, bis der Wirbel in sich zusammenbricht. Völlig zerzaust versteht sie die Welt nicht mehr.
Später erfährt Beverly beim Briefing in der Aussichtslounge, dass dieser Wirbel nicht nachweisbar ist und auch nciht nicht von Wesleys Warpblase stammen kann. Andere Schiffe in der Region, wie die U.S.S. Wellington, sind nicht von dem Phänomen betroffen. Die Besatzung ist inzwischen auf 114 geschrumpft, natürlich ist diese Besatzungszahl für alle außer Beverly normal. Auch Worf ist verschwunden und keiner scheint ihn je gekannt zu haben.

Beverly redet mit Troi, die sie beruhigt, man werde den Grund für das seltsame Phänomen finden. Panisch sucht Beverly daraufhin ihren Sohn und findet ihn im Maschinenraum. Er hat via Subraum mit Kosinski gesprochen und kennt auch keine Erklärung für das Phänomen, wie es seine Mutter beschreibt. Der Einzige, der in dieser Situation noch helfen könnte, wäre der Reisende von Tau Alpha C. Plötzlich verschwindet Wesley Crusher.
Beverly eilt auf die Brücke. Sie und Picard sind nun die einzige Besatzung auf der Enterprise. Man hat nie eine Besatzung gebraucht, so Picard. Er kann sich an keinen der bisherigen Crewmitglieder erinnern: Sein Erster Offizier Riker, der gut Poker spielt, gern kocht und Jazz spielt. Counselor Deanna Troi, die Schokolade liebt und eine Mutter hat, vor der der Captain am liebsten fliehen will. Commander Data, ein Androide, and der OPS, der gern ein Mensch sein möchte. O'Brien, Geordi, Worf, ihr Sohn Wesley. Beverly lässt Picards Lebenssignale überwachen und will ihm gerade etwas gestehen, dass sie ihm schon lang erzählen wollte - da ist auch er verschwunden.
Beverly Crusher ist nun ganz allein an Bord und schwört, niemanden ihrer Freunde zu vergessen. Der Wirbel erscheint wieder, Beverly kann sich gerade noch festhalten, als es ihr den Boden unter den Füßen wegreist und sie horizontal zum Wirbel Richtung Bildschirm gezogen wird. Sie hält durch, bis der Wirbel erneut zusammenbricht.
Auf der anderen Seite des Wirbels versuchen Geordi und Wesley die Warp-Blase aufrechtzuerhalten, doch es misslingt ihnen, die Blase bricht zusammen. Wesley glaubt seine Mutter für immer verloren zu haben. Da erscheint der Reisende von Tau Alpha C und erklärt, dass es noch Hoffnung gibt.
In der Aussichtslounge erklärt der Reisende Beverlys Situation. In dem Moment, als Wesley die Blase formte, in der seine Mutter verschwand, erschaffte sie sich ihre eigene Realität mit den Gedanken, die sie gerade hatte. Der Reisende kann Wesleys Mutter nicht alleine zurückholen. Da Wesley aber besondere Fähigkeiten hat, kann er helfen, ein Tor zur Blase zu öffnen.

In ihrer eigenen Realität lässt Beverly den Computer eine Selbstdiagnose durchführen. Der erklärt danach, dass sie allein nicht imstande ist, das Schiff zu führen. Auch wenn es 123 Tage dauert, setzt Beverly Kurs auf Tau-Alpha C, als es plötzlich dieses System nicht mehr gibt.
Die echte Enterprise fliegt zur Sternenbasis 133 zurück, um genau an die Stelle der Warpblase zu fliegen. Der Reisende erklärt Wesley, dass er die Mathematik und sein Schuldgefühl fallen lassen muss. Er soll sich für Raum und Zeit öffnen und hinter die mathematischen Zahlen dringen.
Bei Beverly gibt es inzwischen keine Sternenbasis 133 mehr, das gesamte Universum ist verschwunden. Der Computer meldet, dass das Universum um sie herum eine Sphäre ist, die ein Masse-Energiefeld von 705 Metern Durchmesser hat.
Die Enterprise fliegt in die Sternenbasis 133 und die Crew findet die Warpblase, die aber langsam kollabiert. Man muss Dr. Crusher zum richtigen Zeitpunkt retten, oder sie wird sterben.
Beverly erkennt, dass das Universum die Form von Wesleys Warpblase hat. Da das Universum kollabiert, löst sich das Schiff langsam auf.
In der realen Welt stellt man fest, dass die Warpblase vier Minuten verschwunden sein wird. Wesley soll nun alle Hoffnungen und Erwartungen an ihn loslassen.
Beverly versteht, dass das Universum durch ihre Gedanken geformt wurde. Sie dachte zum Zeitpunkt des Lichtblitzes an Dalens Worte, dass alle Leute aus seinem Leben verschwinden. Der Computer erklärt, dass nur eine Schwelle aus der Warpblase herausführt. Die Schwelle sehe einem Wetterphänomen ähnlich, wie ein Wirbel. Da versteht Beverly und begibt sich in den Maschinenraum.
Wesley und der Reisende beginnen auf der realen Enterprise im Maschinenraum zu fluktuieren als sich plötzlich die Schwelle bildet.
Beverly flüchtet in ihrer Realität vor dem kleiner werdenden Universum und entdeckt im Maschinenraum den Wirbel - die Schwelle. Beherzt springt sie hindurch...
...und landet im Maschinenraum der echten Enterprise in den Händen Picards. Wesley bricht nach dem Zusammenfallen der Warpblase zusammen, erholt sich aber schnell wieder. Glücklich umarmt Beverly ihren Sohn und bedankt sich bei dem Reisenden und Wesley. Nur um sicher zu gehen, fragt sie Picard nach der Anzahl der Crewmitglieder. Der antwortet, dass sich 1.014 Leute an Bord befinden, inklusive Doktor Dalen Quaice.