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Allgemeines
Episodennummer 3x11  Carpenter Street
Jahr 2153 
OriginaltitelCarpenter Street 
ProduktionsnummerENT 063 
RegieMike Vejar 
StoryRick Berman, Brannon Braga 
DrehbuchRick Berman, Brannon Braga 
US-Erstausstrahlung26.11.2003 
DE-Erstausstrahlung15.01.2005 

Inhalt

Langinhalt

Loomis erhält einen Anruf von einem Xindi-Reptilien. Detroit in der heutigen Zeit. Mitten in der Nacht parkt ein Kombi in einer etwas heruntergekommenen Gegend der Stadt ein. Ein junger Mann namens Loomis steigt mit ein paar Akten unter dem Arm aus und betritt ein altes Mietshaus. In seiner Wohnung angekommen, holt sich der Mann erst einmal ein kühles Dosenbier aus dem Kühlschrank. In seinem verwahrlosten Badezimmer wartet noch ein Rest Pizza in einer Schachtel, die im Waschbecken liegt. Da klingelt sein Telefon. Besorgt und misstrauisch nimmt er ab. Die Stimme am anderen Ende fragt, ob er seine Auswahl getroffen hat. Loomis bestätigt, dass alles vorbereitet ist, genau wie sie es besprochen haben. Sein Gesprächspartner und seine Leute erwarten ihn. Er möchte Loomis genausoviel bezahlen wie beim letzten Mal und verlangt, dass er mit dem Sedativum vorsichtig sein soll. Er hat beinahe den Letzten getötet. Loomis verspricht, nur 100mg beim nächsten Mal zu verwenden. Sein Gesprächspartner - ein Xindi-Reptilien - erklärt, dass er ihn erwartet.

Loomis liefert seinen nächsten Patienten ab. Loomis macht sich noch in der gleichen Nacht mit seinem Kombi auf den Weg und hält bei zwei Prostituierten. Die langhaarige Brünette kommt zu ihm ans Fenster und fragt, ob er nach einem Date sucht. Doch Loomis hätte gern ihre blondgelockte Freundin. Als sie an den Wagen tritt, erkennt sie ihn. Sie erinnert sich, dass er ihr einen Apfelsaft in der Klinik gebracht hat. Loomis stellt sich zunächst unwissend und dann erfreut, sie auch wiederzuerkennen. Er bittet die junge Frau zu sich ins Auto. Sie kennt einen netten Platz zum Parken, direkt in der Nachbarschaft. Loomis fährt sofort los. Er weiß, dass sie Georgia Tandy heißt und die Blutgruppe 0-Negativ hat. Tandy ist überrascht, dass er sich daran noch erinnern kann. Da stoppt Loomis überraschend, obwohl man noch zwei Blocks entfernt ist, und holt ein Tuch aus einem Glas. Die Prostituierte ist aber nicht daran interessiert, wenn es sich dabei um Drogen handeln sollte. Während sie sich schminkt, rückt er ihr auf die Pelle und hält ihr gewaltsam das Tuch vor Nase und Mund. Es dauert nur wenige Sekunden und Georgia ist betäubt. Er schaut sich daraufhin in den Rückspiegeln um, ob die Luft rein ist und holt dann hinter der Sonnenblende eine kleine Schachtel hervor, die eine Spritze enthält. Er injiziert ihr etwas in den Arm und erklärt dabei, dass es okay ist. Seine Partner haben versprochen, ihr nicht weh zu tun.
Wenig später fährt Loomis auf ein altes Fabrikgelände. Er klingelt an der versperrten Einfahrt. Die Xindi-Reptilien öffnen den Zaun, so das Loomis auf das Gelände fahren kann. Er holt die Prostituierte aus seinem Wagen und bringt sie in eine alte, hellerleuchtete Werkshalle. Dort haben die Xindi soetwas wie ein Krankenhaus eingerichtet, in dem schon zwei Patienten auf improvisierten Betten liegen. Loomis legt auch Georgia auf eines der Betten und führt eine Kanüle in die Oberseite ihrer rechten Hand ein. Dadurch hängt sie an einem Tropf. Er klebt ihr auch zwei Sensoren auf die Stirn. In der Nähe findet er einen Koffer mit seiner Bezahlung - ein paar Dollarnoten. Loomis scheint zufrieden zu sein und geht.

Archer bekommt Besuch von Daniels. Auf der Enterprise kommt Captain Archer mitten in der Nacht in die Schiffskombüse und holt etwas Schinken und Käse aus den Vorratsschränken. Natürlich ist dies nicht alles für ihn, sondern auch Porthos bekommt einige Käsehäppchen zugeworfen. Gerade als Archer dem kleinen Hund ein weiteres Stück zuwerfen möchte, bekommt er Besuch von Daniels, der Porthos streichelnd neben dem Hund kniet. Der Captain findet, dass es auch Zeit wird, dass dieser endlich auftaucht. Ihre Mission hat sich etwas geändert, seit sie sich das letzte Mal gesehen haben. Er hofft, dass Daniels ihm ein paar Informationen geben kann. Zum Beispiel über die Xindi-Waffe. Daniels behauptet aber, nicht mehr als Archer zu wissen. Archer hat immer gedacht, dass er und seine Leute doch dazu da sind, ein Auge auf die Zeitlinie zu werfen. Er ist doch aus dem 30. Jahrhundert. Ist dort nicht schon alles vorbei? Der Zeitreisende erklärt ihm aber, dass es in der Geschichte keine Erwähnung gibt, dass es jemals einen Konflikt zwischen Menschen und Xindi gab. Die Ereignisse, wie sie jetzt stattfinden, sind das Resultat eines Eingriffs in die Zeitlinie. Sie sollten eigentlich gar nicht geschehen. Wie die jetzige Situation ausgeht, wissen selbst seine Leute nicht. Es dauert eine Weile, bis die Auswirkungen sich durch die Zeitlinie bis in ihr Jahrhundert ausgebreitet haben. Archer erklärt, dass der unbekannte Zeitreisende, der für die Suliban arbeitet, ihm von der neuen Xindi-Waffe erzählt hat. Er fragt, ob er ihm glauben soll. Daniels findet, dass er allen Grund dafür hat. Archer erinnert sich, dass Daniels ihm einmal erzählt hat, er spiele eine entscheidende Rolle in der Geschichte. Hat die jetzige Situation irgendetwas damit zu tun? Leider weiß Daniels auch das nicht. Denn nichts von alledem sollte eigentlich geschehen. Archer findet wütend, dass er nicht gerade hilfreich ist. Deshalb fragt er sich, warum er überhaupt hier ist. Da erzählt der Zeitreisende, dass sie drei Xindi-Reptilien entdeckt haben, wo diese eigentlich nicht sein dürften. Er redet dabei nicht von der Delphic Ausdehnung, sondern von Detroit in Michigan - 150 Jahre in der Vergangenheit.
Archer klingelt daraufhin T'Pol aus ihrem Bett. Verschlafen öffnet sie ihm. Der Captain entschuldigt sich, aber diese Angelegenheit konnte einfach nicht warten. Zusammen mit Porthos betritt Archer ihr Quartier. Er erzählt, dass er gerade Besuch von Daniels hatte. Und er glaubt, dass all ihre Zweifel über Zeitreisen schon bald der Vergangenheit angehören werden. Daniels und sein Team haben drei Reptilien auf der Erde im frühen 21. Jahrhundert entdeckt. Er will sie beide in der Zeit zurückschicken, damit sie herausfinden können, was die Xindi dort tun. Daniels wollte, dass Archer eine Person begleitet, niemand weiteres. T'Pol fragt sich, warum Daniels nicht selbst als Zeitreisender herausfindet, was die Xindi dort tun. Archer erklärt, dass es lange gedauert hat, bis Daniels die Erlaubnis erhielt, mit ihm zu sprechen. Es würde zu viel Zeit kosten. T'Pol würde jedoch denken, dass er alle Zeit der Welt hätte, er ist schließlich Zeitreisender. Archer erklärt weiter, dass die Xindi zur Erde aus ihrem Jahrhundert gereist sind. Sie sind bereits seit zwei Monaten dort. Es geht hier nicht um eine Sightseeing-Tour. Sie müssen herausfinden, was sie vorhaben. T'Pol will aber wissen, wie sie das schaffen sollen. Archer erklärt, dass Daniels sie zu einem Treffen im Kommandozentrum um 0800 gebeten hat. Die Vulkanierin ist einverstanden. Bevor er geht, bittet Archer T'Pol noch, in der Datenbank nach Kleidung zu suchen, wie man sie auch 2004 getragen hat.

Archer und T'pol landen im 21. Jahrhundert. Trip begleitet Archer zum Kommandozentrum. Er erinnert den Captaiin daran, dass Daniels ihn das letzte Mal in ein anderes Jahrhundert geschickt hat, wobei er einige Mühe hatte, wieder zurückzukehren. Archer hat jedoch von Daniels eine Schachtel mit einem Signalgerät und temporalen Tags erhalten. Sie können sie verwenden, um alles zurückzubringen, was nicht in diese Zeit gehört. Tucker fragt sich, was er der Crew sagen soll, wenn jemand fragt, wo der Captain ist. Schließlich sind beide Shuttles noch an Bord. Archer ist sicher, dass er eine Ausrede finden wird. Er bittet Trip, nicht in Ärger zu geraten und übergibt ihm den Dienstplan. Zusammen mit T'Pol betritt er das Kommandozentrum. Doch statt in dem Raum stehen die beiden urplötzlich in Detroit, in einer Nacht des Jahres 2004. T'Pol kann kaum glauben, dass sie eben 90 Lichtjahre zurück zur Erde und 150 Jahre zurück in die Vergangenheit gereist sind. Sie ist aber noch nicht vollständig überzeugt. Archer verspricht dass sie dies aber sein wird. Ohne weiter zu zögern machen sie sich auf den Weg.

Archer und T'pol suchen ein Auto. Um sich schneller in der Stadt fortbewegen zu können, beschließen Archer und T'Pol, sich ein Auto zu besorgen. Unauffällig scannt Archer im Vorbeigehen geparkte Autos am Straßenrand. Einige von ihnen haben ein aktiviertes Sicherheitssystem, so dass sie es nicht so einfach stehlen können. Es dauert aber nicht lange, da findet der Captain ein passendes Gefährt. Mit seinem Scanner kann er die ferngesteuerte Zentralverriegelung umgehen und öffnet das Auto. Doch T'Pol entdeckt an einem der Vorderreifen eine Radkralle, so dass sie diesen Wagen nicht nehmen können. Beim darauffolgenden Wagen ist sogar das Fenster leicht geöffnet. Als Archer hineinfasst, springt ihn beinahe ein wild gewordener Rottweiler an. Beim nächsten Wagen - ein Pickup - versichert sich der Captain erst, ob er leer ist und öffnet dann das Auto. Mit seinem Tricorder aktiviert er die Zündung des Wagens. Sofort brüllt ihnen das Autoradio ins Ohr und der Captain braucht eine Weile, bis er den richtigen Knopf gefunden hat, um es abzustellen. Die Vulkanierin fragt sich, ob er schon jemals ein Fahrzeug aus diesem Jahrhundert gefahren ist und schnallt sich sicherheitshalber an. Archer ist aber zuversichtlich, denn schließlich kann er auch ein Raumschiff fliegen. Er betrachtet den Schalthebel der Automatikschaltung, der die Beschriftung "R", "D", "2", "3", "4" hat. T'Pol schlägt vor, mit "2" zu beginnen. Archer entdeckt die Pedale und den Hebel, mit dem man die Feststellbremse löst. Tatsächlich setzt sich der Wagen in Bewegung. Gemütlich fahren die beiden los. Die Vulkanierin macht ihn darauf aufmerksam, dass er die Scheinwerfer noch nicht eingeschalten hat, was er gleich erledigt. Mit ihrem Tricorder stellt sie fest, dass das Auto laut der Sternenflotten-Datenbank aus dem Jahre 2002 stammt. Archer denkt, dass sich das Aussehen des Fahrzeuges in den letzten zwei Jahren sicher nicht so stark verändert hat und sie womöglich richtig liegt. T'Pol rät ihm, in der 24. Straße nach Steuerbord abzubiegen. Der Captain fragt sich, wie weit sie wohl fahren müssen, wenn ihr Tricorder nur einen Scanradius von 3 Kilometern hat. Die Vulkanierin hat aber ein Suchraster entworfen, dass ihre Suche auf 80 Kilometer einschränkt. Es ist gut möglich, dass sie die Xindi finden, bevor sie die maximale Strecke abgefahren haben.

Archer und T'pol überfallen eine Bank. Nach einiger Fahrzeit fällt T'Pol ein blinkendes Symbol im Cockpit des Wagens auf - die Tankwarnanzeige. Archer weiß, dass sie Treibstoff brauchen. Ihn zu finden, wird einfach sein. Sie müssen ihn aber auch mit US-Währung bezahlen. T'Pol hält das für diese Uhrzeit sehr schwierig. Doch der Captain hat bereits eine Idee.
Die beiden machen Halt an einem Bankautomaten. Während die Vulkanierin Schmiere steht benutzt Archer seinen Tricorder, um den Automaten zu überlisten. Schnell hat er ein paar Dollarscheine in der Hand. Er weiß, dass sie dafür mindestens ins Gefängnis geworfen werden. Deshalb schlägt T'Pol vor, den Rest, den sie nicht brauchen, zurückzugeben.

Loomis holt seinen nächsten Kandidaten. Währenddessen ist Loomis bereits auf der Suche nach seinem nächsten Opfer und begibt sich in ein lautes Mietshaus. Er klingelt an einer Tür und nach einiger Zeit öffnet ihm ein Mann im Rollstuhl. Loomis versichert sich, dass er es mit Lawrence Strode zu tun hat, und erklärt, dass er von der Blutbank kommt. Er gibt vor, dass ihm heute Nachmittag ein Fehler unterlaufen ist und man hat Strode die falschen Papiere mitgegeben. Strode will aber das Geld nicht zurückgeben. Doch Loomis versichert ihm, dass man das Geld nicht zurückhaben will, stattdessen will man ihm weitere 25 Dollar bezahlen. Er muss nur die richtigen Papiere unterschreiben. Er hat sie aber nicht dabei, weil er sie in Anwesenheit eines Vorstehers unterschreiben muss. Er gibt deshalb vor, dass man ihn geschickt hat, um ihn in die Blutbank zu bringen. Strode kann dies kaum glauben, schließlich ist es 11 Uhr nachts. Loomis behauptet deshalb, dass man das Blut gleich morgen als erstes weiterversenden wird. Um dies zu tun, braucht man aber die richtigen Papiere. Er fragt Strode, ob er die 25 Dollar will oder nicht. Der ist schließlich überzeugt und hofft, dass es nicht lange dauern wird. Er möchte nämlich "Conan" nicht verpassen.
Während ihrer Suche fragt T'Pol, ob sich die Menschen eigentlich bewusst waren, dass die Ölvorräte auf der Erde sich dem Ende zuneigten. Archer weiß, dass sie dies 2004 schon mindestens 30 Jahre lang wussten. Es dauerte aber bis 2061 dass sie endlich... Da registriert T'Pols Tricorder etwas in einer Kilometer Entfernung.
Sie erreichen schließlich das alte Werksgelände der Xindi und parken gegenüber auf einem Parkplatz. T'Pol ortet drei Xindi-Lebenszeichen im zweiten Gebäude von links. Es gibt zudem fünf Menschen in einem anderen Teil des Gebäudes. Archer glaubt nicht, dass die Leute dort wohnen. Er nimmt seine Phasenpistole, stellt sie auf töten ein und verlangt, dass T'Pol das gleiche tut. Als die Reptilien die Enterprise geentert haben, hatte die Betäubungseinstellung keinerlei Effekt. Die beiden machen sich auf, das Gebäude näher zu untersuchen.

T'Pol schaltet Loomis aus. T'Pol steht kurz darauf vor der Einfahrt in das Werksgelände, die mit einem Zaun abgesperrt ist. Archer hat an einer anderen Stelle mit seinem Scanner registriert, dass es eine neutronische Energiequelle im ersten Stock des Hauses gibt. Die Vulkanierin erklärt, dass das Tor mit einem elektrischen Schließmechnismus ausgestattet ist, was kein Problem sein sollte. Sie geht zurück zur Straße und entdeckt Loomis' Kombi, der in Richtung des Werksgeländes gefahren kommt. Sofort gehen die beiden in Deckung. Loomis fährt vor das Tor, klingelt und wird eingelassen, was T'Pol sehr gut beobachten konnte.
Loomis verfährt mit Strode genauso wie mit Georgia. Da steht der Xindi nicht erkennbar an einer dunklen Stelle auf einem erhöhten Steg im Raum und fragt, ob sich Loomis die Hände desinfiziert hat. Der versichert, dass er dies mehrmals täglich macht. Wenn es irgendwelche Infektionen hier gibt, dann stammen sie nicht von ihm. Überrascht muss er feststellen, dass der Koffer mit seiner Bezahlung fehlt. Die Xindi haben entschlossen, ihn für die letzten drei Patienten auf einmal zu bezahlen. So war es zwar nicht ausgemacht, doch Loomis soll ihnen die letzten beiden Bluttypen bringen, und man wird ihn bezahlen. Der Mensch schlägt vor, wenigsten ein paar Tage zu warten. Es gibt nämlich die ersten Nachrichten und die Cops werden neugierig, weil einige Leute verschwunden sind. Der Xindi erklärt aber, dass sie nicht länger warten können. Sie brauchen die letzten zwei. Loomis weiß, dass sobald man herausfindet, dass all die Leute in der Klinik waren, es nicht lange dauert, bis man auf ihn zurückkommt. Der Xindi schlägt deshalb vor, dass er seine Arbeit schnell zu Ende bringt. Loomis weiß zwar nicht, was die Xindi von ihm wollen, er will es auch nicht wissen, denn es geht ihm nichts an. Doch die Cops gehen mit Leuten nicht gerade zimperlich um, die Terroristen helfen. Er muss sehr vorsichtig sein. Da erklärt der Xindi, dass man die Bezahlung für die letzten drei verdoppeln wird. Doch die letzten beiden Patienten müssen morgen hier sein. Geld regiert die Welt und so ist auch Loomis endgültig überzeugt und verspricht, sie morgen schon in das Werksgelände zu bringen.
Zurück auf dem Parkplatz beobachten Archer und T'Pol, wie Loomis mit seinem Kombi das Gelände verlässt. Sie folgen ihm mit ihrem Pickup.
Zu Hause angekommen ist Loomis mehr als nervös durch die neue Situation. Er holt sich aufgeregt eine Dose Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich erst einmal auf sein Bett, wo neben Zeitungen auch weitere Akten von den Patienten liegen. Er nimmt sich die Akte von den Patienten mit der Blutgruppe AB Positiv. Die Daten über William Meyers scheinen ihm zu gefallen. Da klopft es an der Tür - es ist Archer, wie Loomis durch seinen Türspion sehen kann.
Mit seinem Scanner entdeckt Archer, dass Loomis im Zimmer zum Fenster hinaus flüchten will. Mit zwei Fußtritten öffnet er die Tür und folgt ihm auf den Balkon und die Feuerleitern hinunter. Als Loomis unten ankommt und sich nach seinem Verfolger umsieht, steht T'Pol bereits neben ihn und schaltet ihn mit einem Genickgriff aus.

Archer und T'Pol spielen guter Cop, böser Cop. Archer und T'Pol haben Loomis in seine Wohnung zurückgeschleppt und dort an einen Stuhl gefesselt. Sie spielen guter Cop und böser Cop mit ihm. Der Captain möchte von ihm wissen, warum er den Mann im Rollstuhl mitten in der Nacht in ein verlassenes Fabrikgebäude gebracht hat. Loomis spielt den Unwissenden. T'Pol entdeckt ein paar Ampullen und möchte gern wissen, was das ist. Loomis meint, dass er sie von der Klinik mitgenommen hat. Er arbeitet in der Blutbank in der Porter Street. Archer und T'Pol können dort ruhig anrufen, er arbeitet schon ein Jahr dort. Er hat sie mitgenommen, um damit ein wenig Extra-Kohle zu machen. Die Leute auf der Straße sind auf der Suche nach dem Zeug. Doch die Vulkanierin fragt sich, wieso irgendwer auf der Straße Methahexadol benötigen sollte. Archer fragt sich zudem, ob er immer aus dem Fenster springt, wenn jemand an die Tür klopft. Loomis mag aber keine Cops. Der Captain möchte mehr über seine Freunde in der Carpenter Street wissen. Loomis gibt vor, nie dort gewesen zu sein. Doch Archer hat ihn erst vor einer Stunde dort mit dem Mann im Rollstuhl gesehen. Er möchte wissen, wer in dem Fabrikgebäude ist. Loomis spielt weiter den Unwissenden und möchte einen Anwalt sprechen. Der Captain verlangt daraufhin von T'Pol, Loomis zu entfesseln. Sich in Sicherheit wiegend bekommt er aber sofort einen harten Faustschlag mit Archers Rechte in sein Gesicht und fällt zu Boden. Es wäre für ihn nicht so schön gewesen, wenn Loomis noch gefesselt gewesen wäre. Sofort fesselt T'Pol den Menschen wieder. Archer will wissen, was in der Carpenter Street vor sich geht. Da Loomis wieder nicht reden will, verlangt Archer, ihn wieder zu entfesseln. Da kommt Loomis sehr schnell zur Einsicht. Er weiß nicht, wer der Fremde dort ist. Vielleicht ein Doktor. Es scheint, als arbeite er ohne Genehmigung an einem experimentellen Impfstoff. Sie brauchten ihn, um Patienten zu ihnen zu bringen. T'Pol fragt, ob es ihm logisch erschien, dass man legitime medizinische Experimente in einem verlassenen Fabrikgebäude durchführt. Loomis hat tatsächlich darüber nachgedacht. Erst letzte Nacht glaubte er, der Fremde wäre eine Art Terrorist. Er schwört jedoch, wenn er das tatsächlich gewusst hätte, dann hätte er ihnen niemals geholfen. T'Pol findet, dass sie hier in einem Individuum die schlechtesten Eigenschaften dieser Ära gefunden haben: Habgier, Gewalt, moralische Korruption. Loomis verteidigt sich weiter. Der Fremde hätte gesagt, er würde niemanden verletzen. Er hat die Patienten erst vor einer Stunde gesehen, sie waren alle okay. Es sind inzwischen sechs Leute. Archer will wissen, wie dieser "Doktor" ihn gefunden hat. Loomis wiederholt, dass er in einer Blutbank arbeitet. Der Doktor wollte von jeder Blutgruppe einen Patienten - es gibt acht Blutgruppen, also auch acht Patienten. Er muss herausgefunden haben, dass er Zugriff auf diese Art von Information hat. T'Pol fragt, ob der "Doktor" auch herausgefunden hat, dass er kein Gewissen hat, wenn er andere Leute entführt. Archer interessiert aber eher, was er Loomis bezahlt. Loomis erklärt, dass er 5000 pro Patient bekommt, das Doppelte für die letzten drei. Für T'Pol scheint das der Preis eines Menschenlebens im 21. Jahrhundert zu sein. Loomis schwört, dass der Fremde ihm gesagt hat, dass niemand verletzt wird. Archer will wissen, wie der "Doktor" aussieht, doch Loomis wird immer nur angerufen. Er hat ihn zwar ein paar Mal gesehen, doch er steht immer nur im Schatten. Er scheint ziemlich groß zu sein. Reue zeigend fragt er, ob ihn die beiden gehen lassen. Er verspricht auch, es nie wieder zu tun. Doch Archer will, dass er es noch einmal tut. Dies ist seine einzige Chance, dass er nicht ins Gefängnis geworfen wird. Er benötigt noch zwei Patienten für AB+ und B-. Der Captain meint, dass er B Negativ hat - er ist sein nächster Patient.

Zu Besuch bei Burgerland. Auf der Fahrt zur Carpenter Street in Loomis' alten Kombi rät Loomis dem Captain, dass er erst einmal etwas essen sollte, denn er wird längere Zeit in der Fabrik liegen. T'Pol will, dass er ruhig ist. Loomis will aber gar nichts besonderes essen, ein Burger-Laden, ein Taco-Laden. Es gibt einen Drive-Through nur eine Meile von ihrem jetzigen Standpunkt. Er kann nicht glauben, dass Cops nichts zu essen brauchen. Er will sogar bezahlen. T'Pol will, dass er endlich den Mund hält, aber Archer scheint wohl doch ein wenig Hunger bekommen zu haben, und fragt, auf welcher Straßenseite der Burger-Laden ist.
Kurz darauf fahren sie bei "Burgerland" vor, wo sie über Lautsprecher die Bedienung begrüßt. Loomis will einen Doppelten-Superbeef ohne Salat. Die Bedienung bietet ihm an, für nur 40 Cent extra einen dreifachen Burger daraus zu machen. Loomis ist einverstanden, doch Archer will ihn nicht zu sehr verwöhnen und meint, dass ein Doppelter reicht. Die Bedienung fragt weiter, ob sie daraus ein Sparmenü machen soll. Loomis antwortet schnell, dass dem so ist. Er will Pommes und ein mittleres Root-Beer dazu. Archer bestellt daraufhin einen einfachen Hamburger nur mit Ketchup. Auch ihm bietet die Bedienung an, einen doppelten Burger daraus zu machen, für nur 60 Cent extra. Er lehnt ab. Er möchte den Burger auch nicht im Sparmenü haben. Da fragt die Bedienung, ob es noch etwas sein darf. T'Pol fragt, ob der Fiesta Salat Tierprodukte enthält. Die Stimme meldet dass dem nicht so ist. Sie könnten aber drei Speckstreifen auf den Salat legen, wenn sie das will. Da vergeht der Vulkanierin der Appetit. Loomis fragt ob sie sicher ist, doch T'Pol will endlich, dass er Ruhe hält.
Die drei setzen ihre Fahrt fort. Genüsslich verzehrt Loomis unterwegs seinen dreifachen Burger. Er meint, dass er fast am verhungern wäre und bittet darum, ihn loszufesseln, damit er leichter essen kann. Archer lehnt es ab. Da lehnt sich Loomis zur Seite, um einen Schluck von seinem Root-Beer mit dem Strohhalm zu trinken. Dabei fällt ein Stück Fleisch aus seinem Burger direkt auf T'Pols Beine. Er will sich zu ihr rüberbeugen und es nehmen. Sie drückt ihn aber zurück, so dass er sein Root-Beer beinahe verschüttet. Sie öffnet die Scheibe und wirft das Stück Fleisch angeekelt hinaus. Loomis hatte ganz vergessen, dass sie Veganer ist und bietet ihr deshalb eine Pommes an. Doch sie lehnt ab.

Die Xindi verteidigen ihren Bioreaktor. In der Carpenter Street angekommen bringt Loomis den scheinbar betäubten Archer in den Raum mit den Patienten. Er legt auch ihn auf ein Krankenbett, führt ihm eine Nadel in den Handrücken ein, so dass er am Tropf hängt und klebt ihn zwei Sensoren auf die Stern. Er erklärt flüsternd, dass die Fremden jede Stunde kommen und frische Blutproben holen. Alle sechs Stunden füllen sie das Sedativum nach. Da kommt der Xindi wieder herein, bleibt aber im Schatten stehen. Aufgeregt erklärt Loomis, dass dies Patient Nummer 7 ist. Blutgruppe B Negativ. Er verspricht, bis morgen Abend den letzten Patienten zu bringen. Der verborgene Xindi hofft, dass er dies schafft und geht.
Loomis verlässt das Gebäude, während T'Pol scannend im Wagen versteckt auf ihn wartet. Sie bedroht ihn mit ihrer Phasenpistole und verlangt, dass er den Motor startet und zum zweiten Ort fährt. Der muss nur über ihre Strahlenwaffe schmunzeln und fragt, ob er wirklich glauben soll, dieses Ding wäre echt. Da gibt T'Pol einen kurzen Schuss ab, was Loomis tatsächlich überzeugt. Er lässt den Wagen an und fährt los. Dabei erklärt er, dass er keinen Penny bekommt, wenn er nicht die letzten drei Patienten erfolgreich abliefert. T'Pol will, dass er den Mund hält, bis sie außer Sichtweite sind.
Zwei Xindi-Reptilien kommen in den Raum mit den Patienten. Einer von beiden möchte 15 Milliliter Blut von dem Neuankömmling. Der Xindi-Reptilien nimmt die Probe direkt an Archers Halsschlagader mit einer Spritze, der alle Mühe hat, sich weiterhin bewusstlos zu stellen.
Während sie weiterfahren fragt Loomis, ob er Immunität erhält, wenn sie diese Kerle eingesperrt haben. Er will auch keine geringere Strafe. T'Pol verspricht ihm, darüber mit ihrem Kollegen zu sprechen, wenn er zurückkehrt. Loomis meint, dass er ein großes Risiko eingeht. Wenn Archer nicht erfolgreich ist, werden die Fremden hinter ihm her sein. T'Pol kann nicht glauben, was sie da hört. Er entführt für Geld Leute und stellt ihre Ehrlichkeit in Frage?
Mit frischen Blutproben verlassen die beiden Xindi den Raum wieder, in dem die Patienten liegen. Sofort reist Archer sich die Sensoren von der Stirn und entfernt die Kanüle aus seiner Hand. Er lädt seine Phasenpistole und macht sich mit seinem Scanner auf die Suche nach den Außerirdischen.
Im Wagen zündet sich Loomis eine Zigarette an. T'Pol kann nicht glauben, was sie da sieht. Loomis weiß ja nicht, wie es ihr geht, aber er steht ein wenig unter Spannung. Sie verlangt, dass er die Zigarette wieder ausmacht, doch er weigert sich. Da bedroht sie ihn mit ihrer Phasenpistole. Loomis fügt sich.
In einem anderen Teil des Fabrikgebäudes öffnen die beiden Xindi ein kugelförmiges Gerät, während der dritte Xindi zu ihnen stößt. Archer schleicht sich durch einen Lüftungsschacht in den Raum und scannt von einem schmalen Steg aus die Xindi bei ihrer Arbeit.
Im Wagen meldet sich T'Pols Kommunikator. Sie zieht die Autoschlüssel ab und verlangt, das Loomis dort bleibt, wo er ist. Sie verlässt das Auto und nimmt den Ruf entgegen. Archer erklärt, dass die Xindi einen Bioreaktor haben. Sie scheinen einen viralen Stoff zu synthetisieren. Rajiin hat sie erst kürzlich davor gewarnt, dass die Xindi eine Biowaffe entwickeln. Sie könnten sie hiermit gefunden haben. T'Pol fragt sich, warum sie dafür in die Vergangenheit gereist sind. Archer erklärt, dass er von Daniels erfahren hat, dass sich die Xindi scheinbar vor jemanden verstecken. Die Vergangenheit scheint ein guter Ort zu sein, um sich zu verstecken. Er will sie davon abhalten, dass sie die Waffe zurück in ihre Zeit bringen. T'Pol fragt, ob er in der Lage ist, alle drei Xindi auszuschalten. Archer weiß dies nicht. Er hat darüber nachgedacht, den Bioreaktor zu zerstören, doch das könnte den Virus zum Ausbruch bringen. T'Pol glaubt, dass die Xindi eine Art temporalen Sender haben müssen. Wenn Archer diesen zerstört, haben sie keine Chance, zurückzukehren. Archer will ihn zuerst suchen. T'Pol rät ihm, seinen Scanner auf eine Deltaband-Frequenz einzustellen.
Unbeobachtet ihm Wagen kramt Loomis zwischen Lehne und Sitzfläche ein Springmesser hervor.
Archer scannt unterdessen im Fabrikgebäude die Xindi und ihren Reaktor. Er entdeckt den temporalen Sender am Gürtel eines der Reptilien. Er zielt mit seinem Phaser, schießt, trifft aber nur einen der Halogenstrahler, der neben dem Xindi steht. Archer schießt erneut und trifft den Sender. Bevor der Xindi zurückschießen kann, erledigt Archer ihn. Die anderen beiden Xindi gehen in Deckung feuern zurück. Archer zieht sich zurück. Während der eine Xindi Feuerschutz gibt, entfernt der andere einen Zylinder aus dem Reaktor, in dem sich der Virus befindet. Zusammen fliehen sie aus dem Gebäude. Archer springt von dem Steg, auf dem er gelegen hat, und informiert T'Pol, dass die Xindi zur Westtür hinausgeflohen sind. Sie könnten bereits auf der Straße sein. Sie haben den Virus bei sich.

Loomis warnt die Xindi. Archer folgt den beiden Xindi um das Gebäude. Er schaut vorsichtig um eine Ecke, doch dort wartet bereits einer der Reptilien und feuert. Er kontaktiert T'Pol und bittet sie um Hilfe.
Sie geht deshalb zum Wagen zurück und wirft die Schlüssel durchs Fenster. Mit der Pistole auf Loomis gerichtet befiehlt sie ihm, loszufahren.
Die beiden Xindi flüchten weiter durch das Werksgelände. Vorsichtig folgt Archer ihnen.
T'Pol und Loomis kommen zu dem Teil des Gebäudes, aus dem die beiden Xindi kommen sollen. Sie bittet ihn deshalb, anzuhalten. Er fragt sich, wofür sie ihr ganzes, nettes Equipment hat. Er wusste, dass Archers Plan nicht funktionieren würde. Die Vulkanierin bittet ihm, das Fenster herunterzukurbeln, so dass sie freies Schussfeld in die Straße hat.
Als die Xindi das Gebäude verlassen, beginnt Loomis wild zu hupen. Die Xindi ziehen ihre Waffen. T'Pol getht in Deckung und zieht Loomis mit hinunter. Der bedankt sich dafür aber, indem er sein Messer zieht und versucht auf sie einzustechen, was aber misslingt. Abgelenkt durch dieses Geschehen gelingt es Archer, einen der Xindi von hinten zu erschießen. Der andere Xindi, der den Virus bei sich trägt, flieht weiter. Als Loomis noch einmal ausholt, packt T'Pol seinen Arm und verpasst ihn gekonnt einen Fußtritt ins Gesicht. Sie zieht ihre Phasenpistole, stellt sie auf Betäubung und schaltet ihn aus. Zusammen mit Archer nimmt sie die Verfolgung auf.

Der Xindi will das Virus freisetzen. Der Xindi klettert an einer Leiter ein Gebäude hinauf. Archer entdeckt eine weitere Leiter an einem anderen Gebäude und klettert zusammen mit T'Pol diese hinauf.
Der Xindi hat gefunden, was er gesucht hat: Ein großer Ventilator auf dem Dach des Gebäudes, der den Virus in alle Winde gut verstreuen würde. Er schraubt den Zylinder an der Oberseite auf und holt einen kleineren Zylinder heraus. Auch ihn beginnt er aufzuschrauben, um den Virus freizusetzen, als Archer auf ihn feuert. T'Pol weiß, dass sie seine einzige Möglichkeit, in sein Jahrhundert zurückzukehren eliminiert haben. Er hat keine andere Wahl, als die Waffe jetzt sofort einzusetzen. Archer weiß aber, dass der Virus nur bei sechs Blutgruppen wirken wird. Damit könnte er die Menschheit nicht auslöschen. Doch T'Pol schätzt, dass etwa dreiviertel der Bevölkerung infiert werden würde. Die Menschheit würde dann in der Zukunft keine Gefahr mehr darstellen. Archer hofft, dass die Xindi nicht im Dunkeln sehen können und bittet T'Pol, weiter auf ihn zu feuern. Er selbst macht sich von der anderen Seite aus auf den Weg, um sich den Xindi von hinten zu nähern. Dazu muss er aber erst einmal auf das andere Gebäude kommen und einen tiefen Abgrund überwinden. Er nimmt Anlauf, springt hinüber und schafft es, sich an Rohrleitungen, die an der Außenseite des Gebäudes verlaufen, festzuhalten. Er klettert hinauf aufs Dach.

Archer stellt den Xindi. Der Xindi sucht Deckung hinter einem kleinen Häuschen auf dem Dach und ist etwas überrascht, als Archer ihn von oben befiehlt, die Waffe fallen zu lassen. Der Xindi tut wie ihm aufgetragen. Archer will wissen, warum sie eine zweite Waffe bauen. Wohin wollten sie die Waffe bringen? Der Xindi erklärt, dass sie nicht zulassen werden, dass die Menschen die Xindi vernichten. Die Menschheit ist dem Untergang geweiht. Als er versucht, zu dem geöffneten Zylinder mit dem Virus zu springen, um ihn in den Ventilator zu werfen, feuert Archer. Der Xindi fällt hin, schafft es aber gerade noch, den Zylinder in Richtung Ventilator zu stoßen. Archer springt von dem Häuschen und kann gerade noch so den Zylinder auffangen, bevor er in den Ventilator fällt. Schnell schraubt er ihn wieder zu.
Kurz darauf bringt T'Pol eines der temporalen Tags von Daniels an dem Xindi an. Mit dem Zylinder in der Hand beschließt Archer, dass es Zeit ist zu gehen.
Auf der Enterprise studiert Commander Tucker im Korridor vor dem Kommandozentrum den Dienstplan von heute, den er eben von Archer erhalten hat, als der Captain und T'Pol aus dem Raum zurückkommen. Trip fragt, ob es Probleme gibt und kann nicht glauben, dass die beiden schon fertig sind. Archer verständigt Reed, der mit einem Sicherheitsteam sofort ins Kommandozentrum kommen soll. T'Pol soll auf Malcolm warten und alles in Frachtraum 2 schaffen. Archer will den Virus von Phlox untersuchen lassen. Trip ist noch immer total verwirrt und fragt, was hier vor sich geht. Deshalb bittet T'Pol ihn einfach, ihr ins Kommandozentrum zu folgen. Dort liegen nicht nur die drei Xindi-Reptilien, sondern steht auch der Bioreaktor der Xindi.

Loomis wird verhaftet. In Detroit geht inzwischen fast die Sonne auf. Mehrere Polizeiwagen kommen in die Carpenter Street gerast und umstellen Loomis' Wagen. Die Cops verlangen, dass der Mann sofort aussteigt und seine Hände hochhält, damit sie sie sehen können. Loomis ist total verwirrt, da er gerade von T'Pols Betäubung erwacht ist. Er wird an sein Auto gestellt und durchsucht. Er erklärt, dass er nichts getan hat. Doch die Cops haben einen Tipp bekommen. Er soll sechs Leute entführt haben. Loomis erklärt, dass zwei Polizisten zu ihm kamen und mit ihm abgemacht haben, dass er Immunität erhält, wenn er ihnen hilft. Die Cops wissen natürlich nicht, wovon er da redet. Loomis warnt sie: Es gibt da diese Kreaturen in dem Gebäude, Eidechsenwesen, sie müssen sie finden. Sie sollen aber vorsichtig sein, denn sie haben Strahlenwaffen. Die Cops glauben, der Mann sei verrückt, legen ihm Handschellen an und bringen ihn in einem Polizeiwagen weg.

Cast
Haupdarsteller Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
Connor Trinneer als Commander Charles 'Trip' Tucker 
Gaststars Leland Orser als Loomis
Matt Winston als Daniels
Jeffrey Dean Morgan als Damron 
Co-Stars Michael Childers als Lawrence Strode
Donna DuPlantier als Georgia Tandy
Billy Mayo als Polizist
Dan Warner als Polizist
Erin Cummings als Prostituierte 
Nicht gelistet Tom Morga als Xindi-Reptilianer Wache
Breezy als Porthos 

Verwandte Episoden

Star Trek: Enterprise - Episode 1x26 - "Shockwave" ("Die Schockwelle")
Daniels holte Archer in das 31. Jahrhundert, wo Archer mit ihm zusammen feststeckte, da die gesamte Föderation samt der Erde zerstört wurde.

Star Trek: Enterprise - Episode 3x04 - "Rajiin" ("Rajiin")
Rajiin hinterging die Crew der Enterprise, um den Xindi-Reptilien Scans von der menschlichen Physiologie zu liefern. Sie verriet Archer aber noch, dass die Xindi-Reptilien eine Biowaffe entwickeln.

Newsmeldungen zur Episode
29.10.2003: - Neue Spoiler zu "The Shipment", "Twilight" und "Carpenter Street"