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Counselor Deanna Troi ist zu Besuch bei den Sutters, da sich Fähnrich Daniel Sutter Sorgen um seine kleine Tochter Clara macht, da diese an eine imaginäre Freundin namens Isabella glaubt. Clara erklärt Troi, dass Isabella ein blaues Kleid mit weißen Knöpfen trägt und blondes Haar hat. Sie kocht leidenschaftlich gern mit ihr, mag jedoch keine blauen Pfannkuchen. Clara will Keiko im Aboretum beim Pflanzen von Kapuzinerkresse helfen, Isabella wird sie begleiten. Clara erklärt Troi, dass Isabella sie mag. Deanna beruhigt Claras Vater. Der macht sich jedoch Sorgen, dass Clara keine wirklichen Freunde bekommt, da er sehr oft versetzt wird.
Die U.S.S. Enterprise hat FGC-47 erreicht, einen Nebel, der um einen Neutronenstern kreist. Um ihn genauer zu untersuchen, lässt Captain Picard das Schiff hineinfliegen. Ein Energiewesen dringt durch die Hülle in das Schiff ein, und verfolgt Lieutenant Commander Data und Lieutenant Commander Geordi La Forge, die beschließen, die thermalen interferometrischen Scanner zu benutzen, um ein besseres Sensorbild des Nebels zu erhalten. Das Wesen fliegt weiter ins Aboretum und untersucht Pflanzen, bis es Clara entdeckt, die sich mit der imaginären Isabella unterhält. Das Wesen dringt in Clara ein und verschwindet dann in einer Ecke. Plötzlich steht Isabella leibhaftig vor Clara, jedoch mit einem sehr ernsten Gesicht.
Clara ist verwundert, dass sie nun ihre imaginäre Freundin tatsächlich sehen kann. Sie schlägt vor, weiter im Aboretum zu helfen, doch Isabella hat das Pfanzen satt, sie möchte lieber das Schiff sehen. Clara möchte zunächst ihren Vater um Erlaubnis fragen. Doch Isabella macht ihr klar, wenn sie wirklich ihre Freundin wäre, dann würde sie ihr das Schiff zeigen.
Im Maschinenraum denken sich Data, Geordi und Fähnrich Sutter Namen für den neuen Nebel aus. Wie wäre es mit Sutters Wolke oder Der La Forge Nebel. Da gibt es plötzlich einen Aufprall auf die Schilde. Die Sensoren entdecken jedoch nichts. Die Geschwindigkeit der Enterprise sinkt, da irgendetwas das Schiff von außen bremst. Clara kommt in den Maschinenraum, wovon La Forge nicht gerade begeistert ist. Sie behauptet ihrem Vater gegenüber, Isabella hätte dies vorgeschlagen. Doch Fähnrich Cutter sieht ihre Freundin nicht und schickt sie zurück in ihr Quartier. Auf dem Weg dorthin erscheint Isabella wieder. Sie erklärt, dass sie immer verschwindet, da die Erwachsenen nicht an sie glauben. Sie verschwindet daraufhin wieder. Plötzlich bemerkt Data, dass die Geschwindigkeit der Enterprise wieder steigt und sich stabilisiert. Isabella kommt zu Clara zurück und erklärt, dass sie noch etwas erledigen musste.

Geordi und Data erklären Picard, dass sie keine Erklärung für den Aufprall und die Bremswirkung haben, es handelt sich um ein einmaliges Phänomen. Der Chefingenieur möchte gern ein paar Proben des Nebels an Bord holen.
Isabella lässt sich weiter im Schiff herumführen. Sie möchte gern viele Leute sehen. Clara fragt sich, warum Isabella so ernst ist, sie hat heute noch nicht einmal gelächelt. Sie gesteht ihr, dass sie vorher nie eine beste Freundin hatte, da ihr Vater ständig versetzt wurde. Bei einem Wettlauf der beiden durch die Gänge stoßen sie auf Worf, der sie bittet, in ihr Quartier zurückzugehen. Doch die Mädchen gehorchen nicht.
Geordi und Sutter sind bereit, die Proben des Nebels an Bord zu holen. Da will Sutter wissen, ob Geordis Eltern auch bei der Sternenflotte waren. La Forge erzählt, dass sein Vater Exozoologe war, seine ist Mutter sogar kommandierender Offizier. Sie waren früher ständig unterwegs. Geordi war manchmal bei seinem Vater im Modean System, manchmal bei seiner Mutter auf einem Außenposten nahe der Neutralen Zone. Sutter findet, dass es schwierig für Geordi gewesen sein muss, ständig woanders zu sein. Doch für den war es ein großes Abenteuer. Er ist überzeugt, Kinder sind ziemlich belastbar, solange sie wissen, dass ihre Eltern sie lieben. Sie werden mit einer solchen Sache viel leichter fertig, als man meint.
Im Zehn Vorne erklärt Guinan Data beim Blick aus dem Fenster, welche Phantasiegebilde sie in dem Nebel sieht. Data ist erstaunt, dass Menschen versuchen, Muster in diesen Gebilden zu erkennen. Er versucht es auch und erkennt statt eines samarianischen Korallenfisches oder eines mintonianischen Segelschiffes ein Häschen. Da kommt Clara nach Zehn Vorne. Guinan heißt sie und ihre imaginäre Freundin willkommen, die im Moment allerdings unsichtbar ist, und bietet den Beiden Papalla-Saft mit viel Sprudel an. Clara will wissen, warum Guinan an Isabella glaubt und die anderen Erwachsenen nicht. Da erklärt ihr Guinan, dass die Erwachsenen den Kopf voller wichtiger Dinge haben und sehr beschäftigt sind. Dabei vergessen sie die Dinge, die ihr und Clara so wichtig sind. Guinan hatte auch einen imaginären Freund, ein tarkassianisches Messerbiest, das zwar furchterregend aussah, ihr aber ein guter Freund war und half, nachts einzuschlafen. Da kommt Deanna vorbei und möchte mit Clara und Isabelle spazieren gehen. Sie erklärt Clara, dass Kinder nicht nach Zehn Vorne dürfen. Da erklärt das Mädchen, dass es Isabellas Idee war, sie wollte nicht auf sie hören. Da belehrt Deanna die für sie unsichtbare Freundin. Clara erklärt daraufhin, dass Isabella gesagt hat, man solle sie lieber in Ruhe lassen.

Troi unterhält sich daraufhin mit Fähnrich Sutter. Sie findet es beunruhigend, wie sich Clara entwickelt. Das Mädchen schiebt die Schuld ihres Ungehorsams auf ihre imaginäre Freundin Isabella. Troi schlägt vor, Clara morgen mit in den Keramikkurs zu nehmen und bittet Sutter, mehr Zeit mit seiner Tochter zu verbringen.
Isabella erscheint bei Clara und entschuldigt sich, dass sie wegen ihr nun in Schwierigkeiten ist. Sie möchte wissen, warum die Erwachsenen so gemein sind. Sie hasst sie und würde sie am Liebsten alle umbringen. Als Isabelle erneut in den Maschinenraum will, hält sie Clara davon ab. Da erklärt die imaginäre Freundin, dass sie gedacht hat, Clara wäre ihre Freundin. Deanna kommt hinzu und Isabella verschwindet. Troi will allein mit Clara zum Keramikkurs, Clara ist einverstanden. Nachdem die beiden gegangen sind, erscheint Isabella erneut und hat vor Wut rote Augen.
Je weiter die Enterprise in den Nebel fliegt, desto mehr nimmt die Konzentration an Helium und Trionium zu. Da gibt es erneut einen Aufprall und wieder entdeckt man keinerlei Ursache. Die Geschwindigkeit sinkt wieder, man geht auf vollen Impuls um dies auszugleichen. Im Maschinenraum zeigen Geordi und Fähnrich Sutter Commander Riker, was sie in den Proben des Nebels entdeckt haben. Wenn man die Probe einem Hochfrequenzwarpfeld aussetzt, zeigt sich eine höchst koessive Form von Plasma, ein Strang eines Energienetzes. Dieses Energienetz scheint den Nebel zu durchziehen und könnte sich auch um die Enterprise aufgebaut haben und die Erschütterungen auslösen. Mit dem Warpantrieb der Enterprise könnte man das Feld sichtbar machen.
Deanna führt Clara in den Keramikkurs und stellt ihr Alexander Rozhenko vor, der an einen Krug für seinen Vater Worf arbeitet. Clara möchte ihre eigene Tasse formen und Alexander erklärt ihr, wie man sie innen hohl macht.
Auf der Brücke initiiert Geordi die Felderzeugung des Warpantriebs, ein riesiges Netzwerk der Energeistränge wird sichtbar. Picard befiehlt, den Nebel so vorsichtig wie möglich zu verlassen.

Troi kehrt in ihr Quartier zurück und bereitet sich eine Tasse heiße Schokolade zu und lässt sich die Termine für den nächsten Tag zeigen. Da stößt irgendetwas ihre Tasse um.
Alexander erzählt Clara beim Töpfern, dass er keine Angst vor kryonianischen Tigern hat, da er mit seinem Vater im Zoo auf Brentalia welche gesehen hat. Als Alexander frisches Wasser holt, zerstört Isabella Alexanders Arbeit. Er beschuldigt Clara, da er Isabella nicht sehen kann. Die macht ihm aber klar, dass es Isabella war, was er ihr natürlich nicht glaubt. Da bewirft ihn etwas Unsichtbares mit Ton. Clara flüchtet weinend ins Aboretum. Isabella kommt zu ihr. Sie ist wütend, dass sie von Clara allein gelassen wurde. Sie wollte sie beschützen, doch nun ist es ihr egal. Sie eröffnet Clara, wenn die "Anderen" kommen, dann werden alle sterben, auch sie.
Es gibt weitere Zusammenstöße, die Geschwindigkeit der Enterprise sinkt weiter. Vorsichtig fliegt man weiter durch den Nebel.
Im Zehn Vorne bemerkt Guinan, dass Deanna sehr nachdenklich ihren Kuchen genießt. Troi macht sich Sorgen, dass sie Clara eine Freundin wegnimmt. Da erklärt Guinan, dass sie nicht versuchen soll, Claras imaginäre Freundin zu bekämpfen. Sie selbst hat ihren imaginären Freund noch und manchmal redet sie sogar noch mit ihm. Da ruft Sutter Deanna, da es Schwierigkeiten mit Clara gibt.
Das Mädchen ist nach Isabellas Drohung völlig verängstigt und traut sich nicht einmal, in ihr eigenes Zimmer zu gehen, da dort Isabella auf sie warten könnte und ihr etwas antun könnte. Clara erklärt Deanna und ihrem Vater, dass Isabella von den Anderen erzählt hat, die kommen werden und alle töten wollen. Sie ist nun nicht mehr nur eine Phantasie, Isabella ist real. Gemeinsam mit Clara durchsucht Deanna das Kinderzimmer. Als sie einen Wandschrank öffnet, erscheint Isabella plötzlich hinter ihr. Deanna sieht das Mädchen nun auch. Isabella richtet daraufhin einen Energiestrahl, der aus ihrer Hand kommt, auf Troi, die bewusstlos zusammenbricht.

In der Krankenstation konnte Dr. Crusher Deannas Zustand stabilisieren. Irgendetwas hat ihr fast die gesamte Körperenergie entzogen. Fähnrich Sutter erklärt Picard, dass Clara erzählt hat, dass Andere kommen werden, um alle an Bord zu töten. Picard erklärt Worf, dass sich wahrscheinlich ein Eindringling an Bord befindet, der das Aussehen eines zwölfjährigen Mädchens angenommen hat, das ein blaues Kleid trägt und blondes Haar hat. Worf erklärt, dass er dieses Mädchen schon gesehen hat. Clara wird von Schwester Ogawa auf die Krankenstation gebracht. Das Mädchen erzählt, dass Isabella nur dann wütend war, als man sich nicht um sie gekümmert hat. Da gibt es einen erneuten Aufprall, die Geschwindigkeit des Schiffes sinkt weiter. Das Energienetz hat sich weiter verdichtet und man kann den Weg durch den Nebel nicht weiter fortsetzen. Weitere Energiewesen kommen durch den Nebel auf die Enterprise zu. Sie ernähren sich von der Schildenergie der Enterprise. Das Schiff ist nun in äußerster Gefahr.
Zusammen mit Clara sucht die Crew Isabella im Aboretum. Picard ruft sie, er möchte mit ihr reden und weiß, dass sie eine intelligente Lebensform ist. Da erscheint das Mädchen und erklärt, dass ihre Rasse nur wissen wollte, ob die Menschen eine Bedrohung ihrerseits darstellen und wie hoch die Qualität ihrer Energiequellen sind. Man hat festgestellt, dass die Enterprise über sehr hochwertige Energiequellen besitzt, wesentlich effektiver als ihre eigenen. Die Menschen sind jedoch grausam, da sie Clara fast alles verboten haben. Da erklärt Picard, dass sie dies nur so empfunden hat, da sei alles aus dem Blickwinkel eines Kindes gesehen hat. Diese Verbote dienen nur dem Schutz der Kinder, da sie Gefahren nicht einschätzen können. Den Erwachsenen liegt nur das Wohl ihrer Kinder am Herzen. Auch Clara wird, wenn sie einmal erwachsen ist, für ihre Kinder Regeln aufstellen. Clara bittet, Isabella nichts zu tun. Die hat Picard aber verstanden und akzeptiert seine Erklärung. Sie nimmt ihre wahre Gestalt an und verschwindet mit den anderen Wesen samt des Energienetzes. Picard befiehlt La Forge daraufhin, einen Energiestrahl in den Nebel schießen, um den Energiewesen Nahrung zu liefern.
Müde fällt Clara in ihrem Quartier in ihr Bett, als Isabella noch einmal erscheint. Sie entschuldigt sich bei Clara, ihr Angst gemacht und sie angelogen zu haben. Sie hatte noch nie eine beste Freundin. Die beiden hoffen, sich irgendwann noch einmal zu sehen.
Die Enterprise kann FGC-47 ohne weitere Probleme verlassen.