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Allgemeines
Episodennummer 5x10  Die Soliton-Welle
Sternzeit 45376.3 
OriginaltitelNew Ground 
ProduktionsnummerST:TNG 210 
RegieRobert Scheerer 
StorySara Charno, Stuart Charno 
DrehbuchGrant Rosenberg 
US-Erstausstrahlung06.01.1992 
DE-Erstausstrahlung12.04.1994 

Inhalt

Langinhalt

Alexander Rozhenko kommt an Bord Die U.S.S. Enterprise ist unterwegs nach Bilana III. Dort soll eine neue Art des Antriebes getestet werden, der den Warpantrieb ersetzen könnte: die Soliton-Welle. Die Enterprise soll den Test überwachen. Geordi ist ganz aufgeregt, so muss sich Chuck Yeager gefühlt haben, als er zum ersten Mal die Schallmauer durchbrach oder Zephram Cochrane, als er den Warpantrieb zum ersten Mal aktivierte. Worf und Data halten sich mit ihrer Begeisterung jedoch zurück. Deshalb versucht La Forge Crewman Donaldson mit seiner Begeisterung anzustecken. Da erhält Worf von seiner Pflegemutter Helena Rozhenko die Subraum-Nachricht, dass sie und Alexander, Worfs Sohn, an Bord kommen werden. Sie kommen mit dem Transportschiff S.S. Milan. Man beamt die beiden an Bord. Alexander erklärt sofort, dass er nicht zurück zu seinen Großeltern zurückkehren wird.
Worf und seine Mutter begeben sich zu einem Gespräch nach Zehn Vorne. Helena ist überzeugt, dass sich Alexander bei Worf wohlfühlen wird. Er ist genau wie Worf früher war. Worfs Eltern fühlen sich zu alt, um ein Kind aufzuziehen. Alexander sollte bei seinem Vater sein. Es gibt auch einige Probleme mit dem Jungen: Er gehorcht nicht und lügt zeitweilig. Alexander braucht die Führung seines Vaters.
Worf bringt Alexander daraufhin in die Grundschule des Schiffes, wobei der Junge bei der Unterhaltung nur einsilbige Antworten gibt. Alexanders Lehrerin, Miss Kyle, begrüßt den Jungen, doch weigert sich zunächst mit ihr zu reden. Erst als Worf sein Geburtsdatum nicht einfällt, spricht Alexander: Der 43. Tag von Maktag, Sternzeit 43205. Miss Kyle möchte wissen, wie lange Alexander an Bord bleibt. Worf antwortet, dass dies noch nicht entschieden ist, was den Jungen augenscheinlich schwer enttäuscht.
Picard hat Worf zu sich in seinen Bereitschaftsraum gerufen, da die Enterprise neue Sicherheitsoffiziere erhält, doch der Klingone verspätet sich ganz zum Missfallen des Captains. Worf soll die neuen Offiziere prüfen. Da meldet sich auch schon die Lehrerin, die berichtet, dass Alexander noch einige Einstellungstest ablegen muss. Genervt würgt Worf das Gespräch ab. Picard möchte gerade fortsetzen, da meldet sich Dr. Crusher, die mit Alexander noch einige medizinischen Untersuchungen machen will. Picard erkennt, dass Worf Zeit für seinen Sohn braucht und gibt sie ihm. Er scheint sogar ein wenig amüsiert von Worfs Situation zu sein.

Dr. Ja'Dar Ein Wissenschaftler von Bilana III, Dr. Ja'Dar, ist an Bord gekommen und brieft die Crew der Enterprise in der Beobachtungslounge. Er erklärt, dass die Soliton-Welle von 23 Feldspulen, die synchron laufen, auf dem Planeten erzeugt wird. Das Schiff wird von der Welle mitgerissen und auf Warpgeschwindigkeit gebracht. Da das Soliton eine große Menge Subraumwellen-Interferenzen erzeugt, muss die Enterprise dem Testschiff in einem Abstand von 20 Kilometern folgen, um die Telemetriedaten noch zu empfangen. Auf Lemma II, dem Ziel der Reise, wird ebenfalls ein Soliton-Welle erzeugt, die die eigentliche Welle aufhebt und das Schiff zum stoppen bringt. Geordi La Forge sieht seinen Job als Chefingenieur bereits gefährdet.
Counselor Troi ist erfreut, dass Alexander an Bord ist. Sie bietet Worf auf der Brücke an, seinen Sohn auf einen Vater-Sohn-Ausflug der Schüler zu begleiten, der am Nachmittag stattfindet. Es wäre eine gute Gelegenheit, die anderen Schüler und Eltern kennenzulernen. Worf stimmt nach einiger Überredung zu.
Bei diesem Ausflug werden den Kindern im Biologielabor Modelle der verschiedensten Tiere gezeigt. Alexander gefällt ein Modell der Echsen besonders gut. Die Lehrerin zeigt den Kindern die vom Aussterben bedrohten Corvanischen Gilvos von Corvan II, von denen es nur noch 14 Exemplare gibt. Diese beiden werden nach Brentalie, einem geschützten Planeten, gebracht, wo sich vermehren können. Nach dem Ausflug beschuldigt die Lehrerin Alexander, er hätte eines der Echsenmodelle eingesteckt. Worf kann es nicht glauben und Alexander beteuert seine Unschuld. Als Worf jedoch seinen Sohn durchsucht findet er das Modell.

Die Soliton-Welle ergreift den Prototypen Zurück im Quartier belehrt Worf seinen Sohn über klingonische Ehre, auch wenn er lieber gegen zehn Balduks kämpfen würde, als sich seinem Kind zu stellen. Er erklärt, dass das Wort eines Klingonen heilig ist. Als Kind hat er nicht nur seine Familie sondern auch seine Heimat verloren. Alles, was ihm blieb, war sein Ehrgefühl. Er zeigt Alexander die Figuren Kahless und sein Bruder Morath. Da Morath gelogen hatte, und damit Schande über seine Familie brachte, kämpften die beiden 12 Tage und Nächte lang. Durch eine Lüge entehrt Alexander nicht nur sich selbst, sondern auch seine Familie und damit auch seinen Vater Worf. Alexander verspricht, nie wieder zu lügen.
Auf dem Weg zur Brücke erfährt Troi von Worf, dass es Schwierigkeiten bei dem Schulausflug gab. Doch Worf erklärt, dass er die Angelegenheit bereits geklärt hat. Deanna entgegnet aber, dass manchmal die Dinge nicht so schnell ausgestanden sind. Sie bietet deshalb ihre Hilfe an.
Das Test-Schiff für den Soliton-Wellen-Test wird in Position gebracht. Die Brückencrew der Enterprise stellt eine Telemetrie-Verbindung zu dem Prototypen her. Dr. Ja'Dar startet den Test von Bilana III aus. Die Feldspulen erzeugen auf dem Planeten die Soliton-Welle, die das Schiff erfassen und es wie geplant auf Warp beschleunigen. Die Enterprise verfolgt das Schiff, um es besser beobachten zu können. La Forge meldet, dass das Schiff mit Warp 2,35 fliegt, etwas schneller als erwartet. Die Welle scheint keinen Einfluss auf den Warpantrieb der Enterprise zu haben. Geordi entdeckt mit Erstaunen, dass die Welle eine Energieeffizienz von 98% hat. Data ergänzt, dass die Effizienz damit 450% höher ist, als beim Warpantrieb. Doch Plötzlich fluktuiert die Energiesignatur der Welle. Die Energieeffizienz fällt auf 73%, es kommt zu einer Subraumstörung. Picard befiehlt Fähnrich Felton, die Enterprise zu stoppen, um Schlimmeres zu verhindern. Der Prototyp explodiert in der Soliton Welle.

Alexander besiegt das Totenschädel-Hologramm Auf der Enterprise sind daraufhin der Warpantrieb, die Sensoren und die Transporter beschädigt. Ja'Dar berichtet von Bilana III, dass sie festgestellt haben, dass es zu einem Energieungleichgewicht in der Welle kam. Geordi bestätigt diese Meldung, die mit ihren Telemetriedaten übereinstimmt. Trotz des Misserfolgs gratuliert er dem Wissenschaftler, der zum ersten mal Warpgeschwindigkeit ohne Warpantrieb erreicht hat.
Worf besucht Alexanders Lehrerin. Sie erklärt, dass Alexander einer ihrer klügsten Schüler und sehr lebhaft ist. Er verhält sich jedoch sehr widerspenstig Anderen gegenüber, ist aggressiv und folgt schlecht dem Unterricht. Außerdem lügt er noch immer. Miss Kyle bittet Worf, mit Counselor Troi zu reden. Doch Worf will dies allein erledigen.
Er findet Alexander auf dem Holodeck 4, wo sein Sohn Worfs calesthenisches Programm auf niedrigster Stufe ausführt. Alexander kämpft mit einem Bat'leth gegen den Totenschädelkämpfer und hat einige Mühe. Worf beobachtet den Kampf und fiebert besorgt um seinen Sohn mit. Alexander kann den Gegner aber besiegen. Worf redet mit seinen Sohn. Er hat ihm nicht erlaubt, sein Bat'leth zu nehmen und das Holodeck zu nutzen. Er hat von Miss Kyle gehört, wie er sich benommen hat und wieder gelogen hat. Der Junge beteuert wütend, nicht gelogen zu haben. Angeblich erfindet seine Lehrerin diese Geschichten über ihn. Worf wird klar, dass er bei der Erziehung seines Sohnes versagt hat. Alexander hat kein Verständnis dafür, was es bedeutet, ein Klingone zu sein. Er will ihn deshalb auf eine klingonische Schule zu schicken, da er dort eine bessere Erziehung erhält. Doch Alexander schreit, dass er nicht dort hin gehen wird. Worf schickt ihn deshalb zurück in ihr Quartier, wo der Junge bleiben soll.
Auf der Brücke erfährt Riker von La Forge, dass es noch eine Stunde dauern wird, bis der Antrieb wieder funktioniert. Die Sensoren der Enterprise sind bereits repariert. Mit Schrecken stellt man fest, dass sich die Soliton-Welle noch immer in Richtung Lemma II bewegt, ihre Geschwindigkeit sich aber auf Warp 4.1 erhöht hat. Das Entergieniveau hat sich auf das Zwölffache gesteigert und wird den Faktor 200 erreicht haben, wenn die Welle Lemma II trifft. Man informiert Dr. Ja'Dar. Der erklärt, dass die Gegenwelle die Soliton-Welle nicht auflösen kann. Wenn die Welle mit Lemma II kollidiert, wird der gesamte Planet mitgerissen.

Worf holt sich Rat bei Counselor Troi Worf redet nun doch mit Deanna. Sie möchte von ihm wissen, wie er sich fühlen würde, wenn Alexander weg ist. Ein Vater zu sein, kann eine enorme Belastung darstellen. Worf soll sich vorstellen, was Alexander nach dem Tod von K'Ehleyr gefühlt haben muss, als ihn sein Vater auch noch wegschickte. Er war einsam und verlassen. Worf erzählt Deanna von dem letzten Mal, als er mit K'Ehleyr sprach. Sie stritten sich, da sie die Schwangerschaft und die Geburt Alexanders geheimhielt. Troi rät Worf, seine Wut wegen dieser Geschichte nicht zu unterdrücken. Er sollte gemeinsam mit Alexander ihre Probleme lösen.
Als Worf in seinem Quartier mit Alexander reden will, packt dieser bereits eine Tasche. Der Junge wird wütend und erklärt, dass ihn seine Mutter nie weggeschickt hätte. Er glaubt, dass Worf sich für ihn schämt. Der Vater versucht zu erklären, warum er ihn auf eine klingonische Schule schicken will, da wird er aber von Riker in die Beobachtungslounge gerufen. Alexander soll in seinem Quartier bleiben.
In der Beobachtungslounge berichtet Geordi, dass das Energieniveau der Welle auf Faktor 96 angestiegen ist und den Planeten in wenigen Stunden treffen wird. Um sie aufzuhalten, könnte man mit dem Warpantrieb der Enterprise eine gegensätzliche Resonanzwelle erzeugen. Dies wäre aber sehr schwierig, da sich die Amplitude und Frequenz der Soliton-Welle ständig ändern und die Resonanzwelle die gleichen Eigenschaften haben müsste. Vielversprechender ist dagegen eine Explosion von 5 Photonentorpedos direkt vor der Welle, die sich inzwischen mit Warp 6,37 fortbewegt. Da sich die Welle zudem ausgebreitet hat, muss die Enterprise die Welle nicht nur überholen, sondern auch durch sie hindurchfliegen. Worf warnt die Crew, dass die Schilde erst 33% ihrer vollen Stärke erreicht haben, das könnte eine ungemütliche Reise werden. Picard will es dennoch wagen und lässt einen Abfangkurs für die Welle setzen. Nachdem die Führungsoffiziere gegangen sind, etnschuldigt sich Worf bei Picard, dass er ständig vom Dienst abgelenkt ist. Der Captain ist überrascht. Worf hat so viele Herausforderungen auf der Sternenflotten Akademie bewältigt, die Erziehung eines Kindes ist nur eine Weitere.
Zurück auf der Brücke befiehlt Picard Fähnrich Felton, die Geschwindigkeit zu erhöhen und die Enterprise 23 Kilometer vor der Welle zu platzieren. Sie erhöht die Geschwindigkeit deshalb auf Warp 7,21. Als man sich der Welle nähert, löst Riker Roten Alarm aus und befiehlt der Crew in den Torpedobuchten, die Sprengköpfe auf Stufe 16 einzustellen. Die Enterprise erhöht ihre Geschwindigkeit auf Warp 7,3. Jeder bereitet sich auf das Auftreffen auf die Welle vor.
Alexander hat erneut nicht auf seinen Vater gehört. Um sich zu beschäftigen, besucht er die Corvanischen Gilvos, als die Enterprise heftig erschüttert wird, und alles im Biologielabor zusammenbricht.
Der Enterprise ist es gelungen, durch die Soliton-Welle zu fliegen. Man hält eine Position vor der Welle. Worf meldet auf der Brüdke, dass es Fluktuationen in einigen Warptransferverbindungen gibt und die Deflektorstärke auf 12% gesunken ist. Riker meldet Lücken in den Heckschilden und befiehlt, die Sektionen 24 bis 47 auf den Decks 35 bis 38 zu evakuieren, um die Crew in diesen Bereichen vor der Ionenstrahlung zu schützen. Worf registriert ein Feuer im Bio-Labor 4, wo die Feuerunterdrückungssysteme nicht funktionieren. Gerade als Picard den Befehl geben will, sämtlichen Sauerstoff aus diesem Raum zu entfernen, registriert Data Lebensformen im Labor, eine ist humanoid. Der Computer identifiziert diese Person zu Worfs Schrecken als Alexander Rozhenko.

Worf hat seinen Sohn aus den Flammen gerettet Picard versucht, Alexander zu kontaktieren, erhält aber keine Antwort. Die Sensoren melden, dass er noch am Leben ist, möglicherweise aber vereletzt. Fähnrich Felton meldet, dass die Warpenergie sinkt und die Enterprise Geschwindigkeit verliert. La Forge erklärt vom Maschinenraum aus, dass man vier Warpplasmaleitungen verloren hat und dadurch die Geschwindigkeit nicht halten kann. Data erklärt, dass man sich noch vier Minuten und dreißig Sekunden vor der Welle halten kann. Da die Transporter der Enterprise noch immer nicht funktionieren, bittet Worf den Captain, seinen Sohn retten zu dürfen. Picard genehmigt dies und befiehlt Riker, in zu begleiten. Da das Bio-Labor eine er Bereiche des Schiffes ist, die mit Ionen-Strahlung geflutet werden, wenn die Torpedos explodieren, gibt Picard ihnen 3 Minuten Zeit, und keine Sekunde länger.
Riker und Worf erreichen das Bio-Labor, können aber zunächst die Tür nicht öffnen. Der Klingone reist deshalb ein Zugangspanel aus der Wand und kann so die Tür öffnen. Flammen schlagen ihnen aus dem Inneren entgegen. Alexander antwortet auf ihre Rufe nicht.
Auf der Brücke meldet Data, dass sich die Soliton-Welle bis auf 10 Kilometer der Enterprise genähert hat. Die Torpedos sind bereit.
Worf findet seinen bewusstlosen Sohn unter einem schweren Träger eingeklemmt. Selbst mit Worfs Hilfe kann er den Träger nicht bewegen. Der Junge erlangt sein Bewusstsein zurück und erklärt, dass sein Bein verletzt ist und er Angst hat. Worf nimmt all seine Kräfte zusammen und kann den Träger mit letzter Kraft doch anheben und Alexander retten. Alexander bittet Riker, die Corvanischen Gilvos retten, was er tut. In letzter Sekunde bringen sie sich in Sicherheit.
Da sich die Welle bis auf einen Kilometer genähert hat, lässt Picard die Photonentorpedos abfeuern. Durch die Explosion bricht die Welle zusammen. Riker meldet der Brücke, dass man den Jungen retten konnte.
Dr. Crusher stellt in der Krankenstation fest, dass Alexanders Verletzungen nicht all zu schwer sind, eine kleine Rauchvergiftung und ein Haarriss am Schienbein. Sie möchte ihn gern über Nacht in der Krankenstation behalten, doch der Junge meint, dass er okay ist. Alexander hat ein schlechtes Gewissen und weiß, dass er in Schwierigkeiten steckt. Er verspricht, auf der klingonischen Schule sein Bestes zu geben. Worf erklärt, dass eine klingonische Schule für jeden Klingonen eine große Herausforderung bedeutet. Hier bei ihm zu bleiben stellt jedoch eine noch größere Herausforderung dar, die sie gemeinsam bewältigen könnten. Alexander nimmt diese Herausforderung an. Worf antwortet, dass seine Mutter mit dieser Entscheidung zufrieden gewesen wäre.

Cast
Haupdarsteller Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data 
Gaststars Brian Bonsall als Alexander Rozhenko
Georgia Brown als Helena Rozhenko
Jennifer Edwards als Miss Kyle
Richard McGonagle als Doktor Ja'Dar 
Co-Stars Sheila Franklin als Fähnrich Felton
Majel Barrett als Computer-Stimme 
Nicht gelistet Rachen Assapiomonwait als Nelson
Joe Bauman als Garvey
Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
Carl David Burks als Fähnrich Russell
Chapman als Junge
Tracee Lee Cocco als Fähnrich
Cooper als Reel
Nyra Crenshaw als Sternenflottenoffizier
Gerard David, Jr. als Fähnrich
Dickinson als Junge
Lanier Edwards als Lieutenant
Alison Elbl als Corvanischer Gilvo
Eben Ham als Fähnrich
Holmes als Junge
Gary Hunter als Sternenflottenoffizier
Kai als Sternenflottenoffizier
Arvo Katajisto als Torigan
Landi als Sternenflottenoffizier
Mark Lentry als Lieutenant
Dennis Madalone als Totenschädelkämpfer (Hologramm)
Jay Montalvo als Sternenflottenoffizier
Michael Moorehead als Fähnrich
Murphy als Junge
O'Leary als Junge
Brandy Pickett als Sternenflottenoffizier
Keith Rayve als Fähnrich
Ricksecker als Junge
Joyce Robinson als Fähnrich Gates
Victor Sein als Sternenflottenoffizier
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
Guy Vardaman als Darien Wallace
Christina Wegler Miles als Fähnrich