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Die U.S.S. Enterprise ist unterwegs zur Sternenbasis 313 um medizinische Ausrüstung an Bord zu nehmen, die ins Guernica System gebracht werden soll. Picard hat eine besondere Nachricht für Geordi. Dr. Leah Brahms, die Entwicklerin des Warpantriebs für die Enterprise auf Utopia Planitia, wird an Bord kommen, um die Maschinenmodifikationen des Chefingenieurs zu untersuchen. Da Geordi sich in die holographische Version von Leah verliebte, ist er überglücklich sie endlich persönlich kennenzulernen. Er erzählt Guinan im Zehn Vorne von der Falle der Menthars. Geordi hatte die Enterprise und Leah Brahms im Holodeck nachgebildet, um der Falle zu entkommen. Er ist überzeugt, dass er und sie gute Freunde werden können. Als man Leah jedoch an Bord beamt, empfängt sie Geordi kühl und abweisend und wirft ihm vor, ihre Maschinen verändert zu haben.
Leah und Geordi inspizieren den Maschinenraum. Sie ist sauer über all die Veränderungen, wie z.B. das Mischverhältnis von Materie und Antimaterie. Sie hält sie für nutzlos. Geordi versucht zu erklären, dass es im All zu unvorhersehbaren Ereignissen kommen kann, so dass diese Veränderungen notwendig sind. Da erhält Leah einen Nachricht.
Data entdeckt im nahe gelegenen Alpha Omicron System eine seltsame Energiesignatur. Da das Gebiet noch kartographiert werden muss und da man im Zeitplan voraus ist, beschließt Riker, der Sache auf den Grund zu gehen.

´Als Leah zu Geordi zurückkommt ist sie etwas freundlicher. Geordi versucht das Eis zu brechen, da sie auf der selben Seite stehen. Er möchte ihr seine Modifikationen zeigenund mit der Dilithiumkammer anfangen. Hierzu fährt er den Warpkern herunter.
Die Energiesignatur befindet sich im Orbit des siebten Planeten des Alpha Omicron Systems. Man entdeckt dort ein Objekt. Wenn es ein Schiff ist, dann von unbekannter Bauart. Man hat noch nie so etwas zuvor gesehen.
Leah entdeckt, dass die Dilithiumkristalle reorganisiert wurden. Geordi erklärt, dass dies notwendig war, um der Falle der Menthars zu entkommen. Leah erkennt überrascht, dass sie genauso angeordnet sind, wie es erst bei der Raumschiffklasse der nächsten Generation geplant war. Geordi schlägt vor, dass sie sich später treffen könnten, um den Tagesplan für die kommenden Tage auszuarbeiten. Er bietet an, sein Leibgericht Fungilli zu kochen. Da Dr. Brahms Fungilli liebt, willigt sie ein.
Auf der Brücke erklärt Data, dass das fremde Objekt konstruiert worden sein könnte, alles deutet aber daraufhin, dass es sich um eine Lebensform handelt. Picard ist fasziniert, eine Lebensform, die zwischen den Sternen lebt und die gesamte Galaxie sein Zuhause nennen darf. Da wird die Enterprise von dem Wesen gescannt. Es erhöht plötzlich den Energieaustoß und greift die Enterprise an. Die Schilde der Enterprise sind wirkungslos gegen die Energie des Wesens, eine Flucht ist wegen des Energiedämpfungsfelds ebenfalls unmöglich. Man ist gefangen. An Bord steigt die Strahlungsintensität, in einer Minute wird diese lebensgefährlich. Picard lässt Worf deshalb mit einem Phaser auf Minimalleistung auf das Wesen schießen. Da verliert das Wesen all seine Energie und stirbt.

Picard ist bestürzt, eine solche Tat begangen zu haben. Jede Chance auf einen friedlichen Erstkontakt scheint vergeben zu sein. Da meldet Data überrascht, dass er neue Energiesignaturen in der Mitte des toten Körpers des Wesens entdeckt, vielleicht lebt es ja doch noch.
Geordi hat sein Quartier stimmungsvoll vorbereitet, als Leah bei ihm eintrifft. La Forge erklärt, dass er bemerkt hat, dass sie ihr Haar anders trägt. Leah entschuldigt sich dafür, dass sie so starrköpfig ist, weil ihr die Arbeit so wichtig ist. Sie wird von jedem als kalt und intellektuell empfunden. Für sie sind die Maschinen wie ihre Kinder. In ihrer Gegenwart fühlt sie sich of wohler, als in menschlicher Gesellschaft. Geordi gesteht, dass es ihm genauso geht. Leah ist erstaunt darüber. Als La Forge einen Annäherungsversuch startet, beschließt Leah spontan zu gehen. Sie möchte Geordi am nächsten Morgen wiedersehen.
Data erklärt, auf der Brücke dass die Energiesignatur separat in dem anderen Wesen ist. Es muss sich um ein zweites, nicht voll entwickeltes Wesen handeln, um ein Kind. Jetzt versteht Picard, warum das Wesen die Enterprise angegriffen hat, es wollte sich nur verteidigen, weil es kurz vor einer Geburt stand.
Die Führungsoffiziere bespprechen sich daraufhin in der Beobachtungslounge. Dr. Crusher erklärt, dass alles darauf hindeutet, dass es sich hier um eine Frühgeburt handelt. Sie kann nicht sagen, ob das Kind überleben wird. Normalerweise würde sie einen Kaiserschnitt vornehmen. Riker schlägt vor, einen Phaser als Skalpell zu benutzen, um das Kind zur Welt zu bringen. Worf gibt zu Bedenken, dass das Kind nach der Geburt ebenfalls eine Gefahr für das Schiff darstellen könnte, doch Picard ist mit dem Plan einverstanden.
Leah sieht sich in den Jeffreys Röhren mit Geordi die Energieleitungen an und ist sehr erstaunt über Geordis Verbesserungen. Er hat einen Mittel-Reichweiten Phaseneinsteller entwickelt, der das Plasma zurück in die Phase nach einer Trägheitsverzerrung bringt. Sie ist begeistert und findet, dass er ein wissenschaftliches Papier verfassen sollte, um seine Erkenntnisse zu teilen. Doch Geordi lehnt ab, da er kein guter Autor ist. Er weiß aber, dass sie gut schreiben kann. Leah findet es merkwürdig, dass er soviel über sie zu wissen scheint. Geordi weicht ihr aus, er bewundert sie hat ihre Arbeit jahrelang studiert. Er würde ihr gern ein guter Freund sein. Da eröffnet ihm Leah, dass sie bereits verheiratet ist.
Vorsichtig schneidet man mit einem Phaser in den Körper des toten Wesens. Mit etwas Mühe kommt dass Kind des Wesen heraus, die Geburt ist ein voller Erfolg.

Geordi holt sich Rat bei Guinan im Zehn Vorne bei einer Partie Schach. Er kann nicht verstehen, warum Leah so anders ist, als in seiner Simulation. Die echte Leah ist so freundlich wie eine circassianische Pestkatze. Da erklärt Guinan, dass er auf dem Holodeck nur das gesehen hat, was er sehen wollte, er hat sie ja erschaffen. Geordi sollte sie aber so sehen, wie sie wirklich ist.
Da es dem Kind des Wesen, dass alle Junior nennen, gut geht, lässt Picard Kurs auf das Guernica System setzen. Doch Junior verfolgt die Enterprise und setzt sich auf deren Hülle ab. Troi spürt, dass es glaubt, die Enterprise wäre seine Mutter. Fähnrich Rager erhöht die Geschwindigkeit, doch das Wesen lässt sich nicht abschütteln. Es beginnt, der Enterprise Energie direkt aus den Fusionsreaktoren zu entziehen. Troi erklärt, dass sich das Junge nun von seiner Mutter ernähren lässt. Picard beschließt, das Wesen nicht mit Gewalt von der Hülle zu trennen.
Mit der Zeit beginnt das Wsen, der Enterprise immer mehr Energie zu entziehen. Man kann vorerst die Energiesysteme der Enterprise stabilisieren, aber in etwa 6-7 Stunden wird die Enterprise zu viel Energie verloren haben. Die Crew bespricht sich deshalb in der Beobachtungslounge. Dr. Crusher vermutet, dass die Mutter des Wesens unterwegs war, eine sichere Umgebung für ihr Kind zu suchen. Picard beschließt, diesen Kurs zu verfolgen und das Wesen auszusetzen. Da Junior direkt über Shuttlerampe 2 an der Enterprise klebt, schlägt Leah Brahms vor, das Hangartor zu öffnen, so dass die ausströmende Luft der Shuttlerampe ins All strömt und Junior mitreist. Der Captain ist einverstanden.
Auf dem Weg zurück in den Maschinenraum diskutieren La Forge und Brahms über Möglichkeiten, wie sie den steigenden Energieverbrauch des Wesen Herr werden können. Leah hätte gern eine Liste aller Modifikationen, die Geordi vorgenommen hat. Da der Chefingenieur auf die Brücke gerufen wird, lässt er sie allein in den Maschinenraum gehen. Fähnrich Pavlik kann ihr dort die Liste geben. Beim Studieren von Geordis Dateien, stößt sie auch auf sein Holoprogramm, dass sie als Figur enthält. Sie beschließt, es sich ansehen und begibt sich zum Holodeck. Als sie das Programm startet ist sie empört und wütend.
Geordi erfährt von Pavlik, dass sich Brahms im Holodeck befindet. Er eilt zum Holodeck und versucht zu erklären, dass nichts intimes zwischen ihm und der Holofigur passiert ist. Sie haben nur professionell zusammengearbeitet. Doch sie hört ihm nicht zu. Da meint Geordi, dass er nur versucht hat, sie zu verstehen. Seit sie an Bord ist, wurde er aber nur beschuldigt und bemäkelt, und er hat es hingenommen. Er hat ihr Höflichkeit, Respekt und eine Menge Geduld entgegen gebracht. Geordi bereut es inzwischen, ihr seine Freundschaft angeboten zu haben, und verlässt das Holodeck und hinterlässt eine verdutzte Leah Brahms.

Data hat inzwischen herausgefunden, dass das fremde Wesen unterwegs zu einem Asteroidengürtel war. Dort angekommen findet Data heraus, dass die Asteroiden dem Wesen als Nahrung dienen können. Geordi öffnet in Shuttlerampe 2 die Hangartore und schaltet das atmosphärische Kraftfeld ab, doch das Wesen löst sich nicht von der Hülle. Stattdessen entzieht es der Enterprise noch mehr Energie und sendet Radiosignale aus, um mit anderen Wesen der gleichen Spezies zu kommunizieren. Da kommen drei weitere Wesen auf die Enterprise zu, sie werden in 10 Minuten eintreffen. Riker befiehlt deshalb, die Hauptenergie abzuschalten.
Im Maschinenraum versucht die Crew einen Ausweg zu finden, wie man das Wesen loslösen könnte. Dr. Brahms hat eine Idee. Da die Enterprise Junior säugt, müsse man einfach die Milch sauer machen. Geordi schlägt vor, dass man die Energie mit einer Art "Essig" kontaminieren könne. Sämtliche Materie im Vakuum des Alls vibriert in einem 21-Zentimeter Strahlungsband, der H1-Linie. Diese Vibration müsse man ändern. Picard ist mit dem Vorschlag einverstanden. Leah und Geordi führen den Plan aus. Doch je weiter sie die Wellenlänge verringen, desto gefräßiger scheint Junior zu werden und die anderen Wesen anzulocken. Die anderen fremden Wesen bereiten sich gerade auf ihren Energieausstoß vor, als Geordi und Leah die Wellenlänge auf 0.02 Zentimetern verkürzen. Da löst sich Junior von der Hülle, und wendet sich seinen Verwandten zu. Der Angriff der Wesen wird abgebrochen. Riker lässt die Hauptenergie wieder aktivieren und das Schiff wird in eine sichere Entfernung geflogen. Der Captain gratuliert den beiden Ingenieuren im Maschinenraum scherzhaft, sie haben das Baby der Enterprise erfolgreich abgestillt. Sie beglückwünschen sich nach einem langen Blick in die Augen gegenseitig.
Geordi und Leah haben sich im Zehn Vorne auf einen Drink verabredet. Sie verstehen sich nun großartig und haben eine authentische Freundschaft. Sie entschuldigt sich bei ihm für ihre Kaltherzigkeit. Sie hatte von Anfang an eine vorgefasste Meinung von Geordi. Auch er bedauert es, dass er nicht gleich die Wahrheit gesagt hat. Er ist froh, sie zu kennen, ihr wahres Ich. Sie beschließen, Freunde zu bleiben. Da erhält Leah Brahms eine Nachricht von ihrem Mann. Sie muss sich von Geordi verabschieden, der im Zehn Vorne zurückbleibt und zu den Sternen hinausblickt.