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Riker wird während einer Undercover-Mission, bei der man eine Rasse namens Malcorianer beobachtet hat, schwer verletzt in das Sikla Krankenhaus auf dem Planeten Malcor III eingeliefert. Als diese bemerken, dass sein Herz an andere Stelle sitzt wie bei ihren Volk, dass er Zehen besitzt und dass ihm Rippen fehlen, wollen sie wissen, wer dieser Fremde ist...
Riker erzählt dem Chefarzt Berel, dass er unter Krawallmacher geriet. Sein Name sei Rivas Jakara aus der Marta Gemeinde. Seine Fremdartigkeit erklärt Riker durch genetische Fehler und Geburtsfehler. Seine Privatärztin Dr. Crusher, die auf Dienstreise ist, kann alles erklären. Die Ärzte haben einen Phaser gefunden. Riker erklärt, dass es ein Spielzeug für seinen Nachbarn ist. Er fragt, ob sie eine Art Schmuckstück wie eine Brosche gefunden hätten (er meint natürlich den Kommunikator), was die Ärzte verneinen müssen.
Der Gehilfe Berels glaubt, dass Riker ein Außerirdischer ist. Er sieht die Raumflüge als Ursache und möchte den Sicherheitsdienst verständigen, doch Berel schreitet ein, da dies der Fremde nicht überleben würde.
Im Regierungsrat stellt die Wissenschaftlerin Mirasta Yale den neuen Warpantrieb vor. Mit ihm könnte man bis in das Garth System gelangen. In 10 Monaten könnte das erste Raumschiff damit ausgestattet werden. Kanzler Avel Durken ist zufriden, doch der Sicherheitsbeauftragte hat Zweifel. Wegen der Raumfahrt ist das Volk mehr als verängstigt. Doch der Kanzler möchte das Projekt gern durchziehen und genehmigt den Bau des Warpantriebs.

In der folgenden Nacht erhält Mirasta Yale Besuch von den beiden Außerirdischen Jean-Luc Picard und Deanna Troi. Sie erklären dass sie in Frieden kommen und stellen die Föderation der Planeten vor. Sie haben festgestellt, dass Yale dabei ist, den Warpantrieb zu testen. Dies erlaubt ihnen, den ersten Kontakt herzustellen. Um zu beweisen, dass sie die Wahrhiet sprechen, nehmen sie Mirasta mit an Bord der Enterprise und bieten ihr in Zehn Vorne einen herrlichen Blick auf ihren Planeten. Sie ist begeistert. Picard gibt zu, dass man ihr Volk schon seit Jahren beobachtet. Doch nun ist einer der Beobachter, sein Erster Offizier Commander Riker, der den ersten Kontakt vorbereiten sollte, verschwunden. Mirasta warnt Picard, dass ihr Volk empfindlich auf solch einen Vorfall reagiert, da es sich als die höchste Lebensform und das Zentrum des Universums sieht. Kanzler Durken ist zwar aufgeschlossen, würde aber seinen Sicherheitsminister Krola auf Riker hetzen, der in Riker auf jeden Fall eine Bedrohung sehen würde.
Chefarzt Berel ist sauer, dass es sich herumgesprochen hat, dass man einen Fremden im Krankenhaus hat. Riker erklärt er, dass es keinerlei Beweise für dessen Behauptungen gibt. Er fragt Riker, ob er von einem anderen Planeten stammt, was Riker dementiert. Berel ist sich aber sicher, dass er etwas verheimlicht und warnt Riker, dass dies sehr gefährlich enden könnte.

Yale und Picard holen den total verdutzten Kanzler Durken an Bord der Enterprise. Man stellt ihm Data vor. Yale hat Durken noch nichts von Riker verraten, es gibt auch noch keine Spur des Ersten Offiziers. Picard öffnet Durken den guten 47'er seines Bruders. Er trinkt mit ihm auf die neue Freundschaft. Durken meint, dass Picard ein sehr guter Diplomat ist, was er zu schätzen weiß. Doch viele Konflikte beginnen mit den Worten "Wir kommen als Freunde!" Er kann Picard nicht trauen. Picard verspricht, wenn man nicht erwünscht ist, kann man auch wieder verschwinden und nie zurückkommen. Die Oberste Direktive seines Volkes verbietet die Einmischung in die Politik anderer Völker. Deshalb kann er ihm auch keine fortgeschrittene Technologie anvertrauen, da sie missbraucht werden könnte. Durken ist von all dem mehr als überwältigt. Er weiß nun, dass er nicht mehr der Führer des Universums ist.
Schwester Lanel kommt zu Riker. Sie möchte ihm helfen, wenn er zugibt, von einem fremden Planeten zu stammen und wenn er ihr zeigt, wie sein Volk "Liebe macht." Riker hat nur diese eine Chance. Lanel lenkt daraufhin die Ärzte ab und Riker versucht zu verschwinden. Er wird aber erwischt und brutalst zusammengeschlagen. Er hat starke innere Blutungen.

Der Sicherheitsminister Krola ist misstrauisch gegenüber Picard. Durken erklärt er, dass er die traditionelle Lebensart vorzieht, und sie mit seinem Leben verteidigen will. Man hat sogar einen Spion Picards gefangen genommen. Diese Spione beobachten das Volk schon seit Jahren. Durken ist sauer. Yale beruhigt ihn und meint, dass dies nur der Sammlung von Informationen diente.
Der Sicherheitsminister will Riker verhören. Yale bittet, Rikers Ärztin von Bord zu holen, da er im Sterben liegt. Doch Krola bleibt kalt und verlangt, dass man ihn aufweckt. Berel weigert sich, dies zu tun.
Picard erscheint bei Durken. Durken wirft ihm vor, dass man sein Volk im Geheimen bespitzelt habe. Picard erklärt, dass der Erste Kontakt die gefährlichste Mission eines Raumschiffcaptains ist. Ein Fehler beim Ersten Kontakt mit den Klingonen löste ein Jahrzehnte andauernden Krieg aus. Picard weiß, dass Durkens Volk diese Beobachtungen als Akt der Gewalt ansieht. Es war sein Fehler. Dennoch bittet er Durken, Riker freizulassen.
Der Gehilfe Berels - Nilrem - wird nun Direktor des Krankenhauses. Er weckt Riker mit der Droge Quadronline auf. Krola beginnt mit dem Verhör.
Durken will von Mirasta Yale wissen, warum sie ihn nicht von den Beobachtungen erzählt hat. Er ist bereit, Riker nach dem Verhör freizulassen. Yale bittet Durken, Picard die Koordinaten Rikers zu übermitteln, da er sonst sterben wird.

Krola glaubt Riker kein einziges Wort mehr. Warum besizt er solch eine mächtige Waffe, wenn sie ein defensives Volk sind. Für ihn stellen die Fremden das Ende seiner Lebensart dar. Das kann und will er nicht zulassen. Er muss Durken davon überzeugen, dass die Fremden gefährlich sind. Deshalb drückt er Riker den Phaser in die Hand, richtet ihn auf sich selbst und drückt ab. Nilrem findet Krola und glaubt natürlich, Riker hätte ihn erschossen. Aber Krola lebt noch. Dr. Crusher erscheint im Krankenhaus. Da es um Riker äußerst schlimm steht, lässt sie die beiden verletzten in die Krankenstation der Enterprise beamen.
Dr. Crusher kann beide retten. Krola war nie in Gefahr, da der Phaser auf Betäubung stand. Riker war zudem viel zu schwach um abzudrücken. Krola wird dadurch enttarnt und man weiß nun, dass er nur ein Märtyrer werden wollte. Er wollte keine Beziehung zwischen den beiden Völkern zulassen.
Kanzler Durken erklärt Picard, dass sein Volk noch nicht bereit ist, interplanetarische Beziehungen aufzunehmen, Krola ist der beste Beweis dafür. Man wird das Warp-Programm verschieben und mehr Mittel in die Erziehung seines Volkes stecken. Es muss lernen, dass man nicht das Zentrum des Universums ist. Krola bittet Picard zu gehen. Sein Volk wird diese Vorfälle mit der Zeit vergessen. Yale bittet, an Bord der Enterprise bleiben zu dürfen. Picard willigt ein. Sie darf so lange mitreisen, bis man zu diesem Planeten zurückkehrt.