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Allgemeines
Episodennummer 1x21  Landru und die Ewigkeit
Sternzeit 3156.2 
OriginaltitelThe Return of the Archons 
Produktionsnummer6149-22 
RegieJoseph Pevney 
StoryGene Roddenberry 
DrehbuchBoris Sobelman 
US-Erstausstrahlung09.02.1967 
DE-Erstausstrahlung21.12.1987 

Inhalt

Langinhalt

Sulu verhält sich plötzlich sehr seltsam. Lieutenant Sulu und Crewman O'Neil befinden sich auf Beta III in einer Stadt, die einer Stadt der Erde im 18. Jahrhundert stark ähnelt. Sie fliehen, doch es ist vergebens. Sie wurden von Männern in braunen Kutten mit Kapuzen umzingelt, die seltsame Stöcke tragen. Sulu ruft die Enterprise und bittet, an Bord gebeamt zu werden. O'Neil bekommt jedoch Panik und flüchtet, während Sulu auf den Transporter wartet. Einer der Personen in Kutten benutzt seinen Stock, so dass Sulu wie erstarrt dasteht und grinst, als man ihn an Bord beamt. Dort angekommen kennt Sulu O'Neil nicht mehr und behauptet, dass Kirk nicht zu ihnen gehört. Er beschuldigt einen Crewman an etwas Schuld zu sein, da er wusste, dass sie Archonen sind. Da scheint der Lieutenant jemanden namens Landru zu sehen und erzählt, dass sie die wunderbarsten und freundlichsten Menschen im Universum sind, es ist das Paradies...
Die U.S.S. Enterprise befindet sich im Orbit um Beta III. Man sucht nach Spuren des vor hundert Jahren verschollenen Raumschiffs Archon. Da Sulu äußerst verstört von der Suchmission zurückgekehrt ist und Crewman O'Neil auf Beta III geblieben ist, beschließt Kirk, mit einem weiteren Außenteam auf die Oberfläche zu beamen. Dort begegnet ihnen ein Mann, der merkwürdig lächelnd durch die Straßen geht und eine gleichmütige Zufriedenheit ausstrahlt. Alle in der Stadt scheinen so durch die Straßen zu wandeln. Ein weiterer Mann namens Bilar begrüßt das Team mit dem Satz, "Freude sei mit ihnen!" Der Fremde bemerkt, dass die Leute nicht aus der Stadt kommen und fragt, ob sie wegen des Festes hier wären. Er rät ihnen, bei Reger vorbeizuschauen, weil dieser immer ein Zimmer frei hat. Sie sollten sich beeilen, da gleich die Rote Stunde beginnt. Bilar stellt Tula, die Tochter von Reger, das Außenteam vor. Sie fragt, ob man aus dem Tal kommt. Sie ist sicher, dass ihr Vater noch ein Zimmer frei hat. Da schlägt die Rathausuhr 6 Uhr. Plötzlich beginnt Tula wie wild zu schreien und der Fremde wirft freudig seinen Hut davon. Überall auf der Straße beginnen die Menschen zu toben. Man bewirft sich mit Steinen, schlägt mit Knüppeln auf einander ein, vergewaltigt die Frauen. Reiner Vandalismus bricht aus. Das Außenteam bringt sich in Regers Haus in Sicherheit. Dort werden sie von drei alten Herren empfangen, Reger, Tamar und Hacom, die schnell merken, dass ihre Gäste fremd in dieser Gegend sind. Einer von Kirks Crewman namens Lindstrom erzählt Reger, dass seine Tochter dort draußen in Gefahr ist. Dieser erklärt jedoch, dass heute das Fest ist. Es ist der Wille Landrus. Hacom meint, dass die Gäste noch jung sind, sie sollten dem Fest nicht fernbleiben. Doch Tamar wirft ein, dass es im Tal andere Gesetze gibt. Reger möchte dem Außenteam ihre Unterkunft zeigen, während Hacom annimmt, dass die neuen Gäste nicht zu ihnen gehören. Er möchte die Gesetzgeber informieren. In ihrer Unterkunft erklärt Kirk Reger, dass sie nicht an dem Fest teilnehmen möchten. Er will stattdessen gern mehr über das Fest und Landru erfahren. Reger ist erstaunt und fragt, wer seine Gäste sind.
Von der Unterkunft aus kann Kirk das "Fest" gut beobachten. Überall in der Stadt wird geplündert, Scheiben eingeworfen, gemordet und vergewaltigt und man ruft immer wieder Landrus Namen. Der Doktor soll Atmosphärenmessungen durchführen, um festzustellen, ob das Verhalten der Leute durch etwas in der Luft zu erklären ist. Lindstrom soll alles, was er gesehen hat, mit ähnlichen soziologischen Parallelen vergleichen. Kirk und Spock möchten eine Art Schlachtplan ausarbeiten, der es ihnen ermöglicht, am nächsten Morgen von hier wegzukommen.

Eine Projektion Landrus will die Fremden von seiner Gesellschaft fernhalten. Das Außenteam versucht sich auszuruhen, während am nächsten Morgen noch immer die Leute toben. Doch punkt sechs Uhr hören sie mit einem Schlag auf. Alle sind wieder wie hypnotisiert und gehen mit einem Lächeln durch die Straßen. Da hört man Tula im Haus noch immer schreien. Ihr Vater versucht sie zu beruhigen. Dr. McCoy nimmt sich der jungen Frau an. Reger erklärt erneut, dass die Landrus Wille war. Reger und Tamar sind entsetzt, dass die Gäste nicht auf dem Fest waren und weiß nun, dass sie nicht zu ihnen gehören. Er fragt, ob die seine Gäste Archonen sind. Man erzählte nämlich, dass noch weitere kommen würden. Tamar möchte Kirk und seine Leute vor den Gesetzgebern verstecken, doch es ist zu spät. Hacom hat die Gesetzgeber bereits geholt und beschuldigt Tamar, über die Gesetzgeber gespottet zu haben. Alle anderen haben das Fest boykottiert. Die Gesetzgeber töten daraufhin Tamar mit ihren Stöcken. Weil auch Kirk die Gesetzgeber verspottet hat, wollen sie ihn absorbieren, sie wollen ihn in ihre Gemeinschaft aufnehmen. Kirk weigert sich jedoch mitgehen. Da wenden sich die Gesetzgeber ab. Spock vermutet, dass sie Gehorsamsverweigerung nicht kennen. Da befiehlt einer der Gesetzgeber den Fremden, ihn zu den Absorbtionskammern zu begleiten. Kirk lässt Landru ausrichten, dass sie zu ihm kommen, wann es ihnen passt und nimmt dem Gesetzgeber den Stock ab. Spock stellt erstaunt fest, dass dieser vollkommen hohl und ohne Mechanismus ist. Als Hacom zu Landru aufbricht, beschließt Reger seine Gäste in Sicherheit zu bringen. Lächelnd und ruhig gehen sie durch die Stadt. Plötzlich bleiben alle anderen stehen. Reger weiß, dass Landru nun seine Gemeinschaft zusammenruft. Die Leute bewaffnen sich mit Steinen und Knüppeln, während Kirk mit seinen Leuten flieht. Dennoch wird man von den Leuten eingekreist. Es gelingt ihnen jedoch, sich mit Phasern einen Weg freizuschießen. Dabei findet Kirk unter den Stadtbewohnern Lieutenant O'Neil. Er möchte ihn mitnehmen, obwohl Reger ihn warnt, dass er von Landru absorbiert wurde. Reger führt das Außenteam in ein kellerartiges Gewölbe und stellt eine Lichttafel auf. Er erzählt, dass sie aus einer Zeit vor Landrus stammt. Spock weiß, dass die Konstruktion eines solchen Gerätes fortgeschrittene Technologie voraussetzt, was mit dieser Kultur nicht zusammenpasst. Der Vulkanier ortet mit seinem Tricorder eine sehr starke Energiequelle. Reger erklärt, dass die Gemeinschaft ihre Feinde absorbiert. Sie töten ihre Gegner nur in Notfällen. Als die Archonen hier herkamen waren sie frei, unabhängig und widersetzten sich den Willen Landrus. Viele von ihnen wurden getötet aber die meisten wurden absorbiert. Wenn O'Neil wieder zu Bewusstsein kommt, wird Landru sie durch ihn finden. Reger gesteht, dass er zusammen mit zwei anderen eine Untergrundbewegung gegründet hat. Tamar war eines der Mitglieder. Er war sein Kontaktmann zum Dritten der Gruppe, doch Reger kennt diesen nicht. Kirk lässt O'Neil mit einer Spritze betäuben, um sich vor Landru zu schützen. Der Captain fragt sich wie Reger sich vor Landru verstecken kann. Der erklärt ihm, dass einige sich dem Willen Landrus entziehen konnten, als die Archonen kamen. Landru hat die Archonen vom Himmel geholt, doch sie widersetzten sich seinem Willen. Spock bestätigt, dass die Energie, die er vorhin entdeckte, stark genug ist, um ein Raumschiff zu zerstören. Sofort ruft Kirk die Enterprise. Von dort meldet Scott, dass man mit Hitzestrahlung von der Planetenoberfläche angegriffen wird. Die Schilde halten, verbrauchen jedoch zu viel an Energie. Der Antrieb wird deshalb geschwächt, sodass sich die Enterprise dem Planeten nähert. Da entdeckt Spock Sensorenstrahlen, die er wegen ihrer Stärke nicht abblocken kann und die sie abtasten. Plötzlich erscheint im Raum eine Projektion eines Mannes, der behauptet Landru zu sein. Er beschuldigt Kirk auf seinen Planeten zu kommen, um sie zu vernichten. Dies ist eine Welt ohne Hass, Furcht, Gewalt, Krieg, Krankheit und Verbrechen. Landru will nur Frieden für alle. Als Kirk mit ihm reden will, reagiert die Projektion darauf gar nicht und meint nur, dass sie absorbiert und ein Teil der Gemeinschaft werden. Sie werden nie wieder zu ihrem Schiff zurückkehren wollen. Ein sehr hochfrequenter Ton betäubt die Außenteam.

Kirk soll absorbiert werden. Als Kirk mit den anderen in einer Art Kerker wieder erwacht, stellt er fest, dass die Phaser verschwunden sind. Er weckt den Rest seines Teams und man stellt fest, dass McCoy und O'Neil verschwunden sind. Lindstromhat furchtbare Kopfschmerzen von dem starken Hyperschall. Wäre der Ton etwas stärker gewesen, hätten sie dies nicht überlebt. Kirk möchte einen Ausweg finden, wofür Spock nur geringe Chancen sieht, da man sicher nciht den selben Fehler zweimal macht. Als man sich weigerte, den Gesetzgebern zu folgen, reagierten diese wie Computer mit widersprüchlichen Daten. Er vermutet deshalb, dass die Gesetzgeber keine Menschen sind. In diesem Moment bringen die Gesetzgeber McCoy und O'Neil zurück. Auch der Doktor verhält sich nun eigenartig und lächelt selbstzufrieden. Er kann sich nicht mehr an die Enterprise und seine Besatzung erinnern nur an Landru, der angeblich allmächtig ist und alles weiß. Die Gesetzgeber erscheinen erneut und verlangen, dass Kirk ihnen folgen soll. Als dieser sich weigert, drohen sie ihm, ihn zu töten. Deshalb folgt der Captain ihnen lieber. McCoy erzählt, dass Kirk nun dem Glück entgegen geht. Er wird Landru treffen und alle seine Wünsche werden in Erfüllung gehen.
Kirk wurde inzwischen an eine Maschine befestigt. Marphon kommt zu ihm und den Gesetzgebern. Er soll die Absorbtion durchführen. Als die Gesetzgeber gegangen sind, beginnt er.
Selbst mit einer Geistesverschmelzung kann Spock McCoy nicht helfen, der wie unter Hypnose steht. Sie können nichts weiter tun. Die Gesetzgeber erscheinen erneut und holen Spock als nächstes.
Marphon entlässt Kirk nach der Absorbtion von der Maschine, der lächelnd Spock mit dem Satz, "Freude sei mit ihnen!" begrüßt und wie hypnotisiert davongeht.

Marphon befreit Spock und gibt sich als Mitglied der Untergrundbewegung zu erkennen. Auch Spock wurde von den Gesetzgebern an der Absorbtionsmaschine festgemacht. Marphon beginnt mit seiner Arbeit. Er bittet Spock, sich nicht zu fürchten, da die Wirkung der Maschine völlig harmlos ist. Er kam leider zu spät, um McCoy und O'Neil zu retten. Marphon befreit Spock und erklärt weiter, dass der Captain nur simuliert und sich nun wieder in der Zelle befindet. Er ist der Kontaktmann in Regers Widerstandszelle. Er hofft, die Crew der Enterprise wird ihnen wie in der Prophezeihung vorhergesagt helfen. Reger wird später zu ihnen kommen. Marphon überreicht Spock zwei Phaser und bittet ihn, ebenfalls zu simulieren, als die Gesetzgeber erscheinen. Zurück im Kerker erklärt Spock heimlich Kirk, dass er eine Theorie hat. Nachdem sie McCoy mit ihrem Freudenbekenntnis überzeugt haben, ziehen sie sich mit Lindstrom in eine Ecke des Kerkers zurück. Spock erklärt, dass es sich um eine seelenlose Gessellschaft handelt. Es herrscht zwar Frieden und Ruhe, aber Ruhe wie in einer Maschine. Er fragt sich, wer diese Befehle erteilt. Landru ist kein Mensch, sondern etwas mechanisches. Kirk möchte es deshalb zerstören. Spock erinnert den Captain daran, dass sie sich nicht einmischen dürfen, doch Kirk weiß, dass sich dies nur auf lebende Kulturen bezieht. Reger und Marphon kommen in den Kerker und gesellen sich zu Kirk. Sie überreichen ihn ihre Kommunikatoren. Als McCoy sieht, wie man tuschelt, beschuldigt er die Leute, nicht zu ihrer Gemeinschaft zu gehören. Er beginnt, Kirk zu würgen. Spock kann O'Neil überwältigen und der Captain schaltet McCoy aus. Die Gesetzgeber kommen und werden ebenfalls von den beiden niedergeschlagen. Während sie sich ihre Kutten überziehen, möchten sie von Marphon und Reger wissen, wo sich Landru befindet. Ängstlich erzählt Marphon, dass er in der Nähe der großen Empfangshalle sein muss. Er und Reger fürchten sich jedoch sehr, sich gegen Landru zu stellen. Spock ruft die Enterprise, auf der sich die Lage verschlimmert hat. Man kann den Orbit nur noch sechs Stunden halten. Der Captain befiehlt, Sulu rund um die Uhr zu bewachen. Er fragt daraufhin die Reger, was er über Landru weiß. Der erzählt ängstlich, das Krieg war und ihre Welt am Rande der Selbstzerstörung stand. Landru war ihr Anführer, er rettete sie, veränderte die Welt und führte sie in eine bessere Zukunft. Marphon erzählt, dass Landru noch immer unter ihnen lebt. Da werden die beiden wankelmütig, ob sie ihren Retter wirklich umbringen sollen. Da Reger fleht, Landru nicht zu schaden, schaltet Spock ihn mit seinem Genickgriff aus. Kirk verlangt von Marphon, dass er sie zu Landru führt.

Kirk und Spock haben Landrus Vermächtnis zerstört. Marphon führt Kirk und Spock, die sich als Gesetzgeber verkleidet haben zum Audienzsaal. Mit einer Verbeugung öffnet Marphon dessen Pforten. Als Kirk Landru ruft, erscheint eine Projektion von ihm auf einer Wand. Ohne auf Kirk zu hören erklärt er, dass er sie vernichten wird, sie verseuchen ihre Gemeinschaft. Jedes Mitglied der Gemeinschaft, das sie gesehen hat, muss ebenfalls sterben, damit sich niemand an das Böse erinnert. Kirk versucht immer wieder zu erklären, dass er friedliche Absichten hat, doch Spock weiß, dass die Projektion nicht auf ihn reagieren wird. Die beiden beschließen, auf die Wand zu schießen. Tatsächlich legen sie einen Raum frei, in dem sich ein riesiger Computer befindet. Als Spock und Kirk auf dem Computer schießen möchten, deaktiviert dieser die Waffen und droht, auch die beiden Personen auszuschalten. Kirk erklärt, dass Landru tot ist. Obwohl der Computer seine Erfahrung und sein Wissen hat, fehlt ihm seine Weisheit und Seele. Da eilen die Gesetzgeber hinzu, die verwirrt sind, weil ihnen die Führung fehlt. Landru erklärt weiter, dass es kein Recht auf Kreativität gibt. Spock macht ihm klar, dass es ohne Kreativität keine Entwicklung gibt. Kirk erklärt dem Computer, dass Landru ihn erschaffen hat, um das Gute zu bringen. Das Böse muss zerstört werden. Doch nun steckt das Böse im Computer selbst. Deshalb muss der Computer zerstört werden. Tatsächlich beginnen die Schaltkreise des Supercomputers durchzubrennen, er wird für immer zerstört. Landrus Herrschaft ist beendet. Der Captain ruft sein Schiff, von dem Scott berichtet, dass die Hitzestrahlung aufgehört hat und Sulu auch wieder der alte ist. Kirk und Spock wollen nachsehen, was mit den anderen geschehen ist, während Marphon die Trümmer beseitigen soll.
Kurz darauf verlässt die Enterprise den Orbit von Beta III im Sternensystem C-111. Der Soziologe Lindstrom und ein Spezialistenteam sind zurückgeblieben, um auf dem Planeten ein normales menschliches Leben herstellen. Spock findet es erneut fantastisch. Der zerstörte Landru war ein technisches Meisterwerk. Kirk macht ihm jedoch klar, dass der Computer zwar Landrus Wissen hatte, jedoch nicht seine Weisheit, sein Mitgefühl, sein Geist und seine Seele. Spock sieht die Seele als etwas metaphysisches an, er zieht das Fassbare vor. Da macht Kirk ihm klar, dass er ein ausgezeichneter Computer wäre, was Spock natürlich als Kompliment auffasst. Lindstrom meldet sich von Beta III und meldet, dass es schon den ersten Familienkrach und eine kleinere Schlägerei gab. Alles entwickelt sich hervorragend. Spock fragt sich, wie oft sich die Menschen schon so eine sichere und friedliche Welt gewünscht haben, wie Landru es sich vorgestellt hat. Kirk ist nicht sicher ob sie diese je bekommen werden, denn dafür sind sie noch nicht klug genug.

Cast
Haupdarsteller William Shatner als Captain James T. Kirk
Leonard Nimoy als Lieutenant Commander Spock
DeForest Kelley als Doktor Leonard H. McCoy
James Doohan als Lieutenant Commander Montgomery Scott
George Takei als Lieutenant Hikaru Sulu
Nichelle Nichols als Lieutenant Nyota Uhura 
Gaststars Harry Townes als Reger
Torin Thatcher als Marplon
Brioni Farrell als Tula
Sid Haig als Gesetzgeber
Charles Macaulay als Landru
Jon Lormer als Tamar
Morgan Farley als Hacom
Christopher Held als Lieutenant Lindstrom 
Co-Stars Sean Morgan als Lieutenant O'Neil
Ralph Maurer als Bilar
David L. Ross als Lieutenant Galloway 
Nicht gelistet William Blackburn als Lieutenant Hadley
Bobby Clark als Stadtbewohner
Frank da Vinci als Lieutenant Brent
Walker Edmiston als Gesetzgeber
Eddie Paskey als Lieutenant Leslie
Barbara Webber als Stadtbewohnerin