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Allgemeines
Episodennummer 6x02  Todesangst beim Beamen
Sternzeit 46041.1 
OriginaltitelRealm of Fear 
ProduktionsnummerST:TNG 228 
RegieCliff Bole 
StoryBrannon Braga 
DrehbuchBrannon Braga 
US-Erstausstrahlung28.09.1992 
DE-Erstausstrahlung18.05.1994 

Inhalt

Langinhalt

Das Binärsystem im Igo-Sektor Die U.S.S. Enterprise ist im Igo Sektor unterwegs, um die U.S.S. Yosemite, ein Wissenschaftsschiff der Sternenflotte, zu suchen. Das Schiff hat einen Plasmastrom in einem binären Sternensystem untersuch. Der Funkkontakt zur Yosemite ist seit Tagen unterbrochen. Die Crew entdeckt das Schiff mitten im Plasmastrom. Als man es ruft, erhält man keine Antwort. Der Plasmastrom verursacht hohe ionische Störungen, so dass man nicht scannen kann, was mit dem Schiff passiert ist. Data registriert deshalb auch keine Lebenszeichen an Bord. Ein Traktorstrahl wäre ebenso wirkungslos. Commander Riker fragt im Maschinenraum an, ob man auf das Schiff beamen könnte. Lieutenant Commander La Forge meint, dass ein Hintransport möglich wäre, nur der Rücktransport wäre problematisch. Lieutenant Reginald Barclay schlägt vor, die Transportersysteme der beiden Schiffe zu koppeln, so wäre auch ein sicherer Rückransport möglich. Captain Picard ist einverstanden. Als Geordi Barclay mit auf die Außenmission nehmen möchte, ist Reg nicht gerade begeistert und möchte, dass an seiner Stelle Fähnrich Dern mitgeht. Doch der Chefingenieur bleibt dabei.
Im Transporterraum erklärt Chief O'Brien, dass die Kopplung der Transportersysteme funktioniert. Er kann aber immer nur eine einzelne Person hinüberbeamen. Der Beamvorgang dauert etwa 4-5 Sekunden länger als normal und man lädt sich ein wenig statisch auf. Es ist also eine holprige Reise. Barclay ist überhaupt nicht wohl bei dieser Sache. O'Brien synchronisiert die Musterpuffer setzt die Phasenübertragungsspulen in Standby. Zuerst beamt Worf hinüber, danach Riker. Plötzlich stellt O'Brien eine Ionenfluktuation im Materiestrom fest, die er aber beseitigen kann. Dr. Crusher kann auch sicher auf die Yosemite gebracht werden. Doch Reg verliert in der Zwischenzeit die Nerven und verlässt nervös den Transporterraum. Er kann sich nicht beamen lassen.
Lieutenant Barclay holt sich daraufhin Rat bei Counselor Deanna Troi. Er hat große Angst vor dem Beamen. Deanna erklärt, dass es ein schwieriger Beamvorgang war und seine Angst begründet ist. Doch Barclay entgegnet, dass er bei jedem Beamen richtige Todesangst verspürt. Deshalb zieht er stets einen Shuttletransport vor. Bei jedem Beamvorgang wird der Körper vollständig auseinandergenommen. Er hat Angst, einmal nicht in einem Stück anzukommen. Deanna beruhigt ihn, vielen Menschen gehe es so. Sie empfiehlt ihm deshalb eine betazoidische Entspannungstechnik, genannt Plexing. Dabei klopft man mit den Fingern hinter die Halsschlagader auf einen Nerv am Hals. Es bewirkt eine Freisetzung von Endorphinen im Gehirn. Als Barclay dies tut, fühlt er sich anscheinend viel besser und möchte sofort auf die Yosemite beamen.

Barclay sieht Wesen im Materiestrom des Transporters Auf der U.S.S. Yosemite fehlt zunächst jegliche Spur der Besatzung. Die Rettungskapseln, sind jedoch noch alle an Bord. Für das Außenteam steht fest, dass es im Transporter eine Explosion gab, aber der funktioniert merkwürdigerweise noch. Dr. Crusher findet etwas später die Leiche von Joshua Kelly, dem Ingenieur des Schiffes. Er hat starke Verbrennungen, woran er aber nicht gestorben ist. Dr. Crusher möchte gern eine Autopsie durchführen.
Um auf die Yosemite zu beamen, ist Barclay zu Chief O'Brien in den Transporterraum gekommen. Dieser versucht ihn ebenfalls zu beruhigen. Er erzählt, dass er Angst vor Spinnen hat, er findet sie unheimlich ekelig. Einmal musste er auf einer Sternenbasis bei Zayra IV eine Emitterphalanx reparieren und so in eine Jeffreys-Röhre mit 20 talarianischen Hakenspinnen kriechen, deren Beine einen halben Meter lang sind. Doch er hat sich überwunden und ist hineingekrochen. Seitdem hat er weniger Angst vor ihnen. Auch Barclay überwindet sich und lässt sich hinüberbeamen. Dort angekommen soll er die wissenschaftlichen Logbücher untersuchen. Es fehlen immer noch vier Besatzungsmitglieder. Geordi hat Bruchstücke eines Standardprobencontainers gefunden, der wahrscheinlich explodiert ist.
Auf der Enterprise meldet sich Admiral Hayes bei Picard. Sie berichtet, dass den Ferengi zwei Frachtschiffe gestohlen wurden, wohinter die Cardassianer zu stecken scheinen. Wenn die Cardassianer die Yosemite auch angegriffen haben, könnte dies eine neue Kriegserklärung sein. Data meldet, dass das Außenteam zurückbeamen möchte. Nacheinander beamt die Crew zurück. Als Barclay sich beamen lässt, sieht er plötzlich eine Art riesigen Wurm mit Maul im Materiestrom. Dieser Wurm beißt ihn in den Arm. Geschockt verlässt Barclay den Transporterraum.

Barclays Arm ist ionisiert Geordi, Data und Barclay untersuchen die Fundstücke von der Yosemite im Maschinenraum der Enterprise. Seltsamerweise sind alle Logbuchaufzeichnungen verschwunden, als wären sie gelöscht worden. Barclay möchte von Geordi wissen, ob er je etwas merkwürdiges beim Beamen im Materiestrom gesehen hätte. Geordi meint, dass er manchmal mit seinem VISOR die Resonanzmuster der Materie-Energie-Konversion sieht, was ganz hübsch ist. Barclay erzählt, dass er etwas im Materiestrom sah, dass seinen Arm berührte. Geordi schlägt vor, den Transporter zu checken.
Zusammen mit O'Brien untersucht Barclay den Transporter. Wenn er nicht so viel Ahnung von diesen Dingen hätte, so erklärt er, hätte er auch nicht so viel Angst davor. Diese Gedanken hatte er schon bei Dr. Olafson in Transpotertheorie auf der Sternenflotten-Akademie. O'Brien erzählt, dass er in 22 Jahren Dienstzeit noch nie jemanden verloren hat. Vier redundante Wiedgergabescanner verhindern, dass auch nur ein Atom aus der Phase gerät. Doch Barclay entgegnet, dass es Transporterpsychose gibt. O'Brien macht ihm aber klar, dass es seit 50 Jahren keinen einzigen Fall mehr gab, seit die Multiplex-Rasterpuffer perfektioniert wurden.
In der Krankenstation soll Schwester Ogawa von Joshua Kelly eine Gewebeprobe nehmen. Zusammen mit Doktor Crusher stellt sie fest, dass nur die Epidermis verbrannt ist. Kurzzeitig beginnt das Herz des Toten wieder zu schlagen, Es gibt Aktivitäten in der Großhirnrinde und die Atmung setzt kurz ein. Für Beverly zunächst ein Rätsel.
Barclay erholt sich nach seinen anstrengenden Erlebnissen im Zehn Vorne. Plötzlich beginnt sein Unterarm seltsam zu leuchten, genau an der Stelle, wo er von dem Wesen im Materiestrom berührt wurde.

Reg glaubt an Transporterpsychose zu leiden Reg begibt sich in sein Quartier und ruft die medizinische Datenbank über Transporterpsychose ab. Der Computer erklärt, dass sie 2209 auf Delinia II zum ersten Mal aufgetreten ist. Sie bewirkt einen Zusammenbruch der neurochemischen Moleküle, was die morischen Funktionen des Körpers, die autonomen Systeme und die höheren Vernunftszentren des Gehirns beeinträchtigt. Die Folgen sind paranoider Wahn, Multiinfarktirrsinn und somatische, taktile und visuelle Halluzinationen begleitet von psychogener Hysterie, Müdigkeit, Beschleunigung der Herztätigkeit, Verminderung der Sehfähigkeit bis zur Kurzsichtigkeit, schmerzvolle Spasmen in den Extremitäten und die Austrocknung des Körpers. Es ist keine Behandlungsmethode bekannt. Da Halluzinationen zu den Symptomen gehört und er reichlich Durst hat, glaubt Reg, sich eine Transporterpsychose zugezogen zu haben.
Doktor Crusher berichtet beim Briefing in der Beobachtungslounge, dass Joshua Kellys Lebensfunktionen kurzzeitig durch eine Restionisierung des Körpers einsetzten. Er hat am ganzen Körper elektrische Verbrennungen, die von hochenergetischem Plasma stammen müssen. La Forge ist überzeugt, dass dieses Plasma nur von Materie aus dem Plasmastrom des Binärsystems stammen kann. Man hat Bruchstücke eines Probencontainers gefunden, mit der diese Materie an Bord gebeamt wurde. Vielleicht sollte man den Transportvorgang wiederholen, um zu sehen, was geschehen ist.
Bei den Vorbereitungen für den Plasmatransport im Maschinenraum, trinkt Barclay übermäßig viel, fühlt ständig seinen Puls und überprüft seine Sehstärke. Geordi und Data finden heraus, dass die Bruchstücke des Probecontainers eine deutliche Restionisierung ziegen. Die Crew der Yosemite hat tatsächlich Plasma an Bord gebeamt. Barclay soll ein Eindämmungsfeld der Stufe 5 um den eigenen Probecontainer errichten. Data macht La Forge darauf aufmerksam, dass Barclay sehr oft seine vitalen Funktionen prüft und fragt sich, ob er er krank ist. Da folgt Geordi Barclay in die Jeffreys-Röhre und bittet Reg, sich etwas Ruhe zu gönnen.
Deanna fängt auf Geordis Rat den umherirrenden Barclay in den Korridoren des Schiffes ab. Der Lieutenant erklärt nervös, dass er nur laufen möchte um müde zu werden. Er glaubt, dass er sich die Wesen im Materiestrom nur eingebildet hat. Deanna findet Barclays Verhalten nicht richtig. Um niemanden zu gefähreden, sollte er Urlaub nehmen. Deshalb entbindet sie ihn vorläufig von all seinen Pflichten.
Am Abend unterzieht sich Barclay in seinem Quartier einem Anti-Stress-Programm mit Meeresrauschen, was ihn schnell nervt. Als er sich in sein Bett legt, beginnt sein kompletter linker Arm zu leuchten, viel stärker als beim ersten Mal.

Doktor Crusher untersucht Barclay Barclay begibt sich daraufhin in den Transporterraum und holt Chief O'Brien aus seinem Quartier. Er findet in den Transporterlogbücheren seltsame Energieschwankungen, die nur bei seinem Transport aufgetreten sind. O'Brien glaubt, dass dies nur ionische Fluktuationen waren, nichts Ernstes also. Reg möchte aber noch einmal zur Yosemite und zurückbeamen und sehen, was passiert. O'Brien soll dabei die selben ionischen Fluktuationen replizieren, die beim ersten Transport auftraten. Als O'Brien dies tut, sieht Barclay wieder das wurmartige Wesen im Materiestrom. Er lässt daraufhin alle Führungsoffiziere wecken.
Bei der anschließenden Besprechung in der Beobachtungslounge berichtet Reg von seinen Erlebnissen. Dr. Crusher kann nicht verstehen, warum Barclay seinen Arm nicht erwähnt hat. Der glaubte aber, an Transproterpsychose zu leiden. Er war der einzige, bei dessen Beamvorgang eine ionische Fluktuation aufgetreten war. Reg weiß, dass etwas im Materiestrom ist, dabei ist er sich ganz sicher. Captain Picard befiehlt daher, den Transporter Stück für Stück zu zerlegen und zu untersuchen. Dr. Crusher will Barclays Arm einen mikrozellulären Scan unterziehen. Wenn es etwas gibt, wird sie es entdecken.
Bei dieser Untersuchung in der Krankenstation stellt sie fest, dass Barclay die gleiche Restionisierung wie Kelly zeigt. Reg muss ebenfalls dem Plasma ausgesetzt gewesen sein. Geordi bittet den ebenfalls anwesenden Riker, die Explosion auf der Yosemite nachzubilden, in dem man Plasma auf die Enterprise beamt - unter Vorsichtsmaßnahmen versteht sich. Der stimmt zu. Barclay erhält von Doktor Crusher ein Gerät zur Überwachung der Ionisierung in seinem Arm.
Im Maschinenraum bereiten Data und La Forge den Transport vor. Um einen Probencontainer, dessen Hüllenintegrität bei 240% liegt, errichtet der Chefingenieur und Barclay ein Eindämmungsfeld. Sie beamen erfolgreich eine Probe aus dem Plasmastrom an Bord. Data schlägt einen Resonanzfrequenz-Scan vor. Während des Scans explodiert der Container. Das Eindämmungsfeld bleibt jedoch stabil. Geordi erkennt mit seinem VISOR biomagnetische Energie in dem Plasma, höchstkomplexe Muster. Das Plasma lebt! Er und Data finden Barclay daraufhin bewusstlos am Boden liegen, sein ganzer Körper leuchtend.

Reg hat ein Crewmitglied der Yosemite gerettet Dr. Crusher untersucht Barclay in der Krankenstation. Geordi und Data sind ebenfalls anwesendend und berichten, im Plasmastrom der Probe quasi-energetische Mikroben entdeckt zu haben. Sie müssen im Musterpuffer des Transporters stecken, so dass Barclay sie gesehen hat. Doch der erklärt, dass die Wesen die er gesehen hat, viel größer waren. Data vermutet, dass die Größenverhältisse im Materiestrom verzerrt sein könnten. Dr. Crusher entdeckt, dass Barclay diese Mikroben auch in seinem Körper hat. Sie sind die Ursache für seinen Zustand. Die Biofilter des Transporters haben sie nicht entdeckt, da sie sowohl als Materie als auch als Energie existieren. Wenn man Barclay jedoch im Materiestrom schweben lässt, könnte man die Mikroben von seinen Mustern lösen, die dann durch nukleonische Energie ein Muster erzeugen, dass man filtern könnte. Barclay ist zwar nicht sehr begeistert von dieser Idee, doch er möche die Mikroben loshaben.
Im Transporterraum startet O'Brien kurze Zeit später den Beamvorgang. Barclay löst sich im Materiestrom auf und man belässt ihn in diesem Zustand. Seine Muster bleiben im Strom stabil, die Biofilter entdecken aber nichts. Barclay sieht daraufhin das Wesen auf sich zu schweben. Um das Muster zu filtern erhöht O'Brien die Zerstreuung von Barclays Mustern, Geordi modifiziert gleichzeitig die Biofilter. Barclay sieht, dass es sogar mehrere solcher Wesen sind. Plötzlich erkennt Dr. Crusher im Bildscanner ein Muster der Mikroben, die Biofilter können es herausfiltern. Im Materiestrom schnappt sich Barclay eines der Wesen. Als O'Brien eine 92%-ige Erhöhung der Masse feststellt, materialisiert man Barclay, der einen Wissenschaftler der Yosemite in den Armen hält. Dieser erklärt der Crew der Enterprise, dass Kelly versuchte die Biofilter umzuprogrammieren, um die Mikroben herauszufiltern. Dabei wählte er die molekulare Zerstreuung zu hoch, so dass die Integritätsgrenze überschritten wurde. Ihre Muster blieben im Musterpuffer erhalten. Reg erklärt, dass sich noch drei weitere Personen im Musterpuffer befinden. Mit Hilfe eines Sicherheitsteams holt man auch diese drei vermissten Crewmitglieder der Yosemite nach und nach erfolgreich aus dem Transportersystem.
Aus allen Crewmitgliedern der Yosemite und Reginald Barclay werden kurze Zeit später die Mikroben entfernt und in den Plasmastrom zurückgebracht. Barclay trifft sich mit O'Brien im Zehn Vorne. Miles hat sein Haustier in einer Schachtel migebracht, eine Lycosa Tarantula namens Christina, die er auf Titus IV fast zertreten hätte. Um die Getränke zu holen, lässt er Barclay mit der großen Spinne allein, der sich nicht gerade wohl dabei fühlt.

Cast
Haupdarsteller Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
LeVar Burton als Lieutenant Commander Geordi La Forge
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Brent Spiner als Lieutenant Commander Data 
Gaststars Colm Meaney als Chief Miles Edward O'Brien
Patti Yasutake als Krankenschwester Alyssa Ogawa
Dwight Schultz als Lieutenant Reginald Barclay 
Co-Stars Renata Scott als Vice Admiral Hayes
Thomas Belgrey als Besatzungsmitglied der U.S.S. Yosemite
Majel Barrett als Computer-Stimme 
Nicht gelistet K.C. Amos als Sternenflottenoffizier
David Keith Anderson als Fähnrich Armstrong
Lena Banks als Fähnrich
Steven Boz als Fähnrich
Michael Braveheart als Fähnrich Martinez
Cameron als Fähnrich Kellogg
Cullen Chambers als Zivilist
Tracee Lee Cocco als Fähnrich
John Copage als Sternenflottenoffizier
Debra Dilley als Fähnrich
Hal Donahue als Lieutenant
Elliot Durant III als Zivilist
Gunnel Eriksson als Sternenflottenoffizier
Holiday Freeman als Sternenflottenoffizier
Gina Gallante als Fähnrich
Goldie Ann Gareza als Zivilistin
Christie Haydon als Fähnrich
Kerry Hoyt als Fähnrich
Gary Hunter als Sternenflottenoffizier
Arvo Katajisto als Torigan
Mark Lentry als Zivilist an Bord der U.S.S. Enterprise-D
Debbie Marsh als Fähnrich
Brandy Pickett als Sternenflottenoffizier
Keith Rayve als Fähnrich
Richard Sarstedt als Fähnrich
Victor Sein als Sternenflottenoffizier
Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
Curt Truman als Sternenflottenoffizier
Christina Wegler Miles als Fähnrich
Bradley Weinholtz als Joshua Kelly