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Die U.S.S. Enterprise ist unterwegs nach Mar Oscura, einem Dunklen Materie-Nebel. Data modifiziert zusammen mit Lieutenant Jenna D'Sora einen Photonentorpedo, der das innere des Nebels beleuchten soll. Jenna hat gerade eine Beziehung mit Jeff Arton hinter sich. Sie hat deshalb Data gebeten, sie immer dann daran zu erinnern, dass ihre Beziehung zu Jeff vorbei ist, wenn sie sich noch einmal mit ihm einlässt. Da sie abgelenkt scheint, gesteht Jenna, dass sie sich mit Arton zum Essen verabredet hat. Data zählt ihr deshalb wie vereinbahrt all die Gründe auf, warum sie ihre Beziehung zu Arton abgebrochen hat - was sie süß findet. Für den Androiden ist dies eine gute Gelegenheit, die menschliche Intimität zu studieren. Als die Modifizierungen an dem Torpedo beendet sind, startet man den ersten Illuminationsversuch und schickt ihn in den Nebel, der sofort hell erleuchtet wird. Jenna findet den Anblick herrlich, wie bei einem Feuerwerk.
Im Zehn Vorne findet wieder ein Kammerkonzert statt. Unter den Musikern ist Jenna D'Sora, Data und Keiko O'Brien. Nach dem Spiel umarmt Miles O'Brien seine Frau für das herrliche Spiel. Jenna fand ihr eigenes Spiel nicht so gut, doch Data hat keine technischen Fehlerbemerkt und das Publikum war mehr als zufrieden. Er bietet ihr an, mit ihr zu üben. Die beiden setzen sich zu Miles und Keiko an den Tisch, die erzählt, dass der Chief immer seine Socken im Zimmer liegen lässt. Sie wollte es ihm abgewöhnen, und hörte auf, sie aufzuräumen. Doch nach zwei Wochen lag ein riesiger Haufen Socken im Quartier und sie hat sie dann doch in den Reinigungsprozessor gesteckt, und das tut sie noch heute. Jenna erkennt, wie lustig und liebevoll die beiden miteinander umgehen. Auch sie hat eine lustige Anekdote. Als er ihre Unordnung in ihrem Quartier bemerkte, meinte er, sie hätte eine Aversion gegen Ordentlichkeit. Data erklärt, dass er das damals nicht lustig gemeint hat, und deshalb ihr Quartier aufgeräumt hat - besser als jeder andere. Das bringt die drei Menschen am Tisch erneut dazu, herzlich zu lachen, und D'Sora schmiegt sich vertraut an Datas Arm.
Data findet an der Wissenschaftsstation auf der Brücke heraus, dass die Dunkle Materie in diesem Nebel viel dichter ist als in anderen vergleichbaren Gebilden. Er hat auch einen Planeten der Klasse M innerhalb des Nebels entdeckt. Picard lässt Kurs auf den Planeten setzen.

Beverly, die gerade in der Krankenstation mit einem Experiment beschäftigt ist, fällt auf, das ein Hypospray am Boden liegt, obwohl es scheinbar niemand heruntergeworfen hat.
D'Sora und Data modifizieren zusammen in der Torpedostation einen weiteren Photonentorpedo. Jenna schwelgt dabei in Erinnerungen und erzählt Data von ihrer Familie, mit der sie öfters ein Lagerfeuer veranstaltet hat. Nach dem Tod ihres Vaters durchlebte ihre Familie eine schwere Zeit, daher hat sie die wenigen schönen Momente genossen. Sie fragt sich, warum sie immer auf die falschen Männer fliegt und nicht auf jemanden wie Data, der sie zum Lachen bringt, der seine Zeit mit ihr verbringt, wenn sie traurig und einsam ist. Sie hat noch nie einen solch netten Mann kennengelernt wie Data. Als Dankeschön küsst sie Data auf die Wange und sagt ihm, dass er sehr gut aussieht. Als Data nicht weiter reagiert, küsst sie ihn auf den Mund. Der Androide ist zunächst etwas verwirrt, arbeitet dann aber unbeirrt weiter.
Data begibt sich nach Zehn Vorne um mit Guinan über Jenna zu sprechen. Doch zunächst soll er ein Getränk probieren, dessen Rezept Guinan von Prakal II mitgebracht hat. Data analysiert es nach chemischen Komponenten: 87% Saurianischer Brandy, Targmilch und Danisianischer Met. Es gibt eine ungewöhnlich hohe Konzentration von Fruktoseverbindungen und Monosachariden. Er kann aber nicht sagen, ob es schmeckt. Data erzählt, dass er von Jenna leidenschaftlich geküsst wurde. Durch Nachbohren kitzelt Guinan aus ihm heraus, dass er dieses Erlebnis sehr faszinierend fand. Ihm ist aufgefallen, dass Jenna in lezter Zeit viel Zuneigung ihm gegenüber zeigt und er verbringt gern die Zeit mit ihr. Er bittet deshalb Guinan um Rat, wie er mit Jenna fortfahren solle. Guinan will und kann ihm hier keinen Rat geben, denn jeder muss mit seiner ersten Liebeserfahrung selbst fertig werden.
Geordi bringt Spott zu Datas Quartier, da der Kater ausgebüchst ist. Doch dies ist theoretisch nicht möglich, da die Türen nur auf humanoide Wesen reagieren. Es lässt sich auch kein Eindringling feststellen, der Computer hat nichts Derartiges aufgezeichnet. Data fragt Geordi um Rat, ob er mit Jenna eine Beziehung eingehen soll. Der meint, dass so etwas sehr kompliziert werden kann, da Jenna erst eine Beziehung hinter sich hat. Data soll deshalb jemand mit mehr Erfahrung fragen.
Der Androide sucht daher Counselor Troi auf. Deanna erklärt, dass Data vorsichtig sein muss, da dies kein Experiment ist sondern die Realität. Data könnte Jenna verletzen. Ein solches Verhältnis wird anders sein, als jede Beziehung, die er bisher versucht hat. Data erzählt, dass er viele menschliche Literatur über das Thema Liebe und romantische Liaisons studiert. Es gibt viele Figuren, die er nachspielen kann. Deanna rät ihm ab, denn Jenna mag ihn sicher so, wie er ist. Sie alle sind mehr als die Summe ihrer Teile, und Data ist auch mehr, als nur seine Programmierung.
Worf erklärt Data auf der Brücke, dass die Klingonen erobern, was sie begehren. Der Klingone warnt Data aber. Lieutenant D'Sora dient unter seinem Kommando. Sollte ihr etwas zustoßen, wird er äußerst verärgert reagieren. Data sieht ihm ernst in die Augen und erklärt, dass er versteht.
Riker findet im Konferenzraum, dass Data das Risiko eingehen und versuchen sollte, mit Jenna eine Beziehung einzugehen. Sie ist eine wunderschöne Frau, die scheinbar verrückt nach ihm ist. Wenn man eine Beziehung eingeht, geht man immer das Risiko ein, enttäuscht oder verletzt zu werden. Jenna weiß dies und ist offensichtlich bereit, das Risiko einzugehen. Riker ist sicher, dass es auch für Data eine vollkommen neue Erfahrung werden wird.
Data kehrt auf die Brücke zurück. Dort weicht Picard Data sofort aus, da er schon von ihm und Jenna gehört hat. Sobald er einen Ratschlag für Data hat, wird er es ihm mitteilen.

Data besucht Jenna daraufhin in ihrem Quartier und überreicht ihr einen Strauß Crystilia von Tele-Marius III. Sie ist angetan von dieser Geste und Data erklärt, dass es Rikers Idee war, der bereits große Erfolge mit diesen Blumen erzielt hat. Er streckt ihr die Arme für eine Umarmung entgegen, doch die hofft, dass er nicht mit dem gesamten Schiff über sie gesprochen hat. t ihr Quartier wieder ziemlich unordentlich. Data erklärt ihr, dass er extra für sie ein Unterprogramm für romantische Beziehungen angefertigt hat und nun ausführt. Jenna erklärt, dass dies das Schönste ist, dass je ein Mann zu ihr gesagt hat.
Auf der Brücke meldet Data, dass sie den Klasse M Planeten in etwa 11 Stunden erreichen. Als Picard in seinen Bereitschaftsraum geht, findet er alle Gegenstände seines Schreibtischen auf dem Boden. Er ruft Worf mit einem Tricorder zu sich. Doch für beide ist es ein Rätsel. Es gibt keinerlei bioelektirischen Spuren. Picard scherzt und meint, dass es einen Poltergeist an Bord geben muss. Es gibt keine Erklärung, wie jemand unbemerkt in diesen Raum gelangen konnte. Worf schlägt vor Roten Alarm auszulösen oder eine Wache vor dem Bereitschaftsraum zu postieren, doch soweit will der Captain noch nicht gehen.
Data malt gerade in seinem Quartier, als ihn Jenna besucht, und eine Tyrenianische Glasskulptur als Verschönerung für Datas Quartier mitbringt. Als sie fragt, wie er es findet, analysiert er die Oberflächenstruktur und Zusammensetzung. Jenna meint, dass sie ihn nicht unterbrechen wollte und gibt vor zu gehen. Da Data einfach weitermalt, erklärt sie ihm, dass wenn deine Freundin dich mit einem Geschenk überrascht, dann hör auf zu tun, was immer du tust und schenke ihr deine ungeteilte Aufmerksamkeit. Data erkennt, dass er noch vieles lernen muss. Er beschließt, einen geeigneten Platz für die Skulptur im Quartier zu suchen. Jenna erklärt, dass nur sein Versuch, mit ihr eine Beziehung aufzubauen, ihr wichtig ist. Dies bedeutet ihr unheimlich viel. Als sie geht, wirft Data ihr eine Kusshand zu. Unbemerkt durch die beiden geschieht etwas Merkwürdiges mit Datas Quartierwand. Die Oberfläche der Wand scheint sich kuzzeitig aufzulösen.
Die Enterprie hat den Planeten im Mar Oscura Nebel erreicht. Riker ruft daher Picard auf die Brücke, doch der Planet ist verschwunden.

Kurze Zeit später erscheint der Planet wieder. Auf der Enterprise gibt es plötzlich Druckverlust in der Beobachtungslounge. Worf registriert allerdings kein Leck von der Brücke aus. Als die Lounge wieder sicher ist, findet man ein heilloses Durcheinander dort vor. Data stellt ein Muster flüchtiger elektrischer Ströhme fest, wie bei einer Art Subraumverzerrung jedoch fehlt das Subraumfeld.
Data besucht Jenna in ihren Quartier mit dem Ruf "Schatz, ich bin Daheim!" und wird von ihr mit einem zärtlichen Kuss empfangen. Um seine Geliebte zu verwöhnen, repliziert Data zwei Calamanische Sherries. Er zeigt dabe ein vollkommen ungewohntes Verhalten, wie das eines Frauenheldes. Mit zärtlichen Worten und Komplimenten schmeichelt Data ihr, und schießt dabei augenscheinlich über das Ziel hinaus. Er möchte sie noch mehr verwöhnen und beginnt, Jennas Zimmer aufzuräumen und dabei sogar zu singen. Jenna erklärt, dass Data dies nicht tun muss, sie will dies nicht. Sie möchte wissen, warum Data sich so merkwürdig verhält. Was ist nur los mit ihm? Da wird Data wütend und beginnt so gar zur Überraschung Jennas einen kleinen Streit. Data erklärt, dass er erfahren hat, dass ein Streit die Beziehung zweier Menschen verstärken kann. Jenna findet Datas Verhalten künstlich und gezwungen, es ist einfach nicht der echte Data. Data soll sie küssen, dies tut er leidenschaftlich. Jenna will wissen, was er dabei gedacht hat: Data erklärt, dass er in diesem Moment eine Umgestaltung des Warpfeldparameters vorgenommen hat. Er analysierte das Gesamtwerk von Charles Dickens, berechnete den Druck für Jennas Lippen und entwickelte einen neuen Nahrungszusatz für Spot. Jenna, sichtlich gekränkt, "freut" sich, dass sie auch vorgekommen ist.
Riker meldet auf der Brücke, dass ein vollständiger Scan des Planeten und drei Aufklärungssonden nichts überraschendes ergeben haben, auch kein Anzeichen von Leben. Worf berichtet, dass sieben weitere Zwischenfalle an Bord gemeldet wurden, es gab aber weder Opfer noch Schäden. Data kann vielleicht die Annomalie identifizieren und lokalisieren indem er nach W-Partikel-Interferenzen scannt. Da die Untersuchung außerhalb des Nebels sicherer ist, befiehlt Picard Fähnrich McKnight, mit Warp aus dem Nebel zu fliegen. Da löst sich plötzlich kurz Datas Wissenschaftsstation auf. Kurz darauf wird ein explosiver Druckabfall auf Deck 37 gemeldet.
Aus dem Maschinenraum meldet La Forge, dass es Schäden in den Zwischendecks gibt, die noch nicht lokalsiert werden konnten. Da löst sich eine Station im Maschinenraum auf und die elektrische Entladung wirft Fähnrich Thorne zurück, der aber unverletzt bleibt. Geordi kann den Schaden zwischen Deck 36 und 37 lokalisieren und will ihn überprüfen.
Geordi untersucht mit Lietenant Van Mayter und Fähnrich Thorne den Schaden. Van Mayter soll sich die Brückenkonnektoren in Wartungsschacht 23-M ansehen. La Forge will die Achtersektion übernehmen. Als Van Mayter gegangen ist, hören Geordi und Thorne einen Schrei von ihr. Sie ist halb im Deckboden "versunken" und steckt somit zwischen den Decks fest. Sie ist tot.

Data hat den Nebel analysiert und stellt seine Ergebnisse den anderen Fürungsoffizieren im Konferenzraum vor. Die große Dichte von Dunkler Materie verursacht kleine Spalten im normalen Raum. Da die Enterprise durch den Nebel fliegt, kollidiert sie also mit solchen Erscheinungen. Dann gerät dieser Teil des Schiffes aus dem normalen Raum. Die Deformationen bewegen sich auch selbst. Die Enterprise an den Deformationen vorbei zu manövrieren wird sehr schwer, da man sie auch nur aus naher Entfernung registrieren kann. Worf schlägt deshalb vor, ein Shuttle voraus zu schicken, das die Deformationen aufspürt, so dass die Enterprise, die träger ist, genug Zeit hat, eine Kursänderung vorzunehmen. Die Steuerung des Shuttles wird mit der Steuerung der Enterprise verbunden, so dass diese gleichtig reagiert. Picard ist einverstanden und beschließt, selbst dieses Shuttle zu fliegen, da die Enterprise sein Schiff ist und er für die Sicherheit des Schiffes verantwortlich ist. Riker ist natürlich nicht von dem Entschluss des Captains begeistert.
Das Manöver beginnt. Fähnrich McKnight ermittelt den kürzesten Kurs aus den Nebel und übermittelt diesen Picard im Shuttle Nummer 3 - der Voltaire. Man startet mit 0,1 Impuls. O'Brien soll im Maschinenraum den Kommunikator des Captains ständig erfasst halten, um ihm im Notfall herauszubeamen. Picard erkennt eine Deformationen und weicht mit dem Shuttle gezielt aus. Die Enterprise übernimmt die Kursänderung. Weitere Anomalien tauchen auf, und Picard muss rapide Kursänderungen vornehmen. Da kollidiert die rechte Gondel des Shuttles mit einer Anomalie und das Schiff wird beschädigt. Es verliert Manövrierfähigkeit. Geordi registriert vom Maschinenraum aus einen Schaden an der Steuerbord Impulsgondel des Shuttles. Picard leitet sekundäre Deuteriumversorgung um und schaltet auf manuelle Kontrolle. Data erkennt, dass das Empfängersignal des Shuttles zusammenbricht und die Navigationssignale des Shuttles nicht mehr empfangen werden. Riker muss die Kursänderungen dadurch manuell durchführen. Er lässt McKnight einen größeren Abstand zum Shuttle herstellen, da sie für die Kurskorrekturen mehr Zeit benötigen. Picard meldet die Kursänderungen nun mündlich. Dabei gibt es einen Deformationsaufschlag auf Deck 13, Wissenschaftssektion. Es gibt nur minimale Schäden. Geordi registriert, dass die Krelliden Speicherzellen des Shuttles Energie verlieren, die manuelle Kontrolle wird daher immer schwieriger. Es sind noch 4,7 Millionen Kilometer bis zum Rand des Nebels. Picard bittet, die Microfusionstriebwerke zu übertragen, um so einen kleinen Schub zu bekommen. Er muss dazu aber den Triebwerkssequenzer verstärken. Da gerät das Shuttle vollkommen außer Kontrolle und explodiert. O'Brien hat es geschafft, Picard in letzter Sekunde auf die Enterprise zu beamen. Der Enterprise gelingt es, den Nebel zu verlassen, ohne weitere große Schäden. Picard setzt Kurs auf Sternenbasis 260, Warp 2.

Jenna kommt in Datas Quartier. Der Androide hat ein Candellight Dinner vorbereitet. Sie erklärt, dass er sein Quartier schon viel wohnlicher gestaltet hat, es sieht hübsch aus. Sie widerholt dies mehrere Male, so dass Data erkennt, dass sie aus einem anderen Grund bei ihm sein muss. Sie möchte mit ihm über ihre Beziehung reden. Jenna findet, dass sie immer den gleichen Fehler macht. Sie hat erst eine Beziehung mit einem Mann beendet, der keine Emotionen besaß. Und nun hat sie sich in eine Beziehung mit einem Mann gestürzt, der absolut unfähig ist, seine Emotionen auszudrücken. Datas Liebenswürdigkeit und Aufmerksamkeit ist für sie einfach nicht genug. Data wird nie für sie das empfinden können, was sie für ihn empfindet. Nichts was sie sagt oder tut wird ihn je glücklich oder traurig machen. Es wird ihn niemals innerlich berühren. Data findet diese Analyse perfekt, vielleicht ist er nicht annähernd so menschlich, wie er es anstrengt, zu sein. Er möchte mit dem Essen beginnen, doch Jenna lehnt ab und möchte in ihr Quartier zurück. Data fragt, ob sie nun kein Liebespaar mehr sind. Jenna muss dies bestätigen. Data will daher das entsprechende Programm löschen. Allein bleibt der Androide in seinem Quartier zurück. Nur Spot tröstet den Mann, der keine Empfindungen fühlen kann.