062 Riker unter Verdacht |
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Allgemeines | ||
Episodennummer | 3x14 | |
Sternzeit | 43610.4 | |
Originaltitel | A Matter Of Perspective | |
Produktionsnummer | ST:TNG 162 | |
Regie | Cliff Bole | |
Story | Ed Zuckerman | |
Drehbuch | Ed Zuckerman | |
US-Erstausstrahlung | 12.02.1990 | |
DE-Erstausstrahlung | 23.10.1992 |
Inhalt |
Langinhalt
Picard probiert sich an einem neuen Hobby, der Malerei. Leider findet Data Picards Stil sehr eigenartig und bemängelt sein Umgang mit Farbe.
Es gelingt der Crew, Apgars Labor auf dem Holodeck bis ins kleinste Detail nachzubilden. Riker spielt seine Erlebnisse ab: Als Riker und Geordi auf der Station ankommen, berichtet Dr. Apgar von Rückschlägen. Seine Assistentin Tayna zeigt Geordi die Anlage und berichtet, dass sich auf dem Planeten ein Lambda-Feldgenerator befindet. Dr. Apgars Frau, Manua, lädt Riker zu einem Drink ein. Manua bittet Riker, dass er und Geordi auf der Station übernachten sollen und zeigt ihm das Gästequartier. Dort nähert sie sich Riker merklich. Dr. Apgars kommt herein und ist natürlich wütend auf Riker. Er schlägt seine Frau und versucht auch Riker zu treffen. Er kündigt Riker eine Strafe an. Am nächsten Tag sind Manua und Tayna bereits auf Tanuga IV, als Riker abreist. Aufzeichnung Ende. Krag berichtet, dass es einen Energiestoß in Richtung Reaktor gab, von der Stelle, an der Riker stand. Krag zeigt seine Vermutung von Rikers Abschied von der Station: Kurz bevor Riker beamt, zieht er einen Phaser und feuert ihn auf den Kriegerwellengenerator, so dass dieser und die Station explodieren.
Geordi und Data finden heraus, dass es tatsächlich diesen Energiestoß gegeben hat. Da meldet Worf, dass es auf Deck 39 ein Strahlungsausbruch gibt, der aber sofort wieder nachlässt. Die Strahlung hat ein Loch in die Duraniumhülle gebrannt und ist von unbekannter Art.
Tayna, Dr. Apgars Assistentin, wird vernommen. Nach dem Vorfall mit Riker hat er ihr alles erzählt. Ihre Version wird abgespielt: Riker und Manua liegen sich in den Armen als Apgars das Gästezimmer betritt. Er schlägt Riker zusammen. Riker droht Apgar, er sei ein toter Mann. Nachdem Apgar dies Tayna erzählt hat, verlangt er, dass sie und Manua auf den Planeten beamen. Aufzeichnung Ende. Für Krag stehen Motiv und Methode der Tat fest. Riker soll ausgeliefert werden.
Picard erklärt auf dem Holodeck, dass die Vorkommnisse anders von statten gingen als bisher gezeigt. Dr. Apgar berichtete zwar von Rückschlägen, doch er hat gelogen. Tatsächlich funktionierte sein Kriegerwellengenerator. Die Strahlung, die die Enterprise beschädigt, sind Kriegerwellen. Der holographische Kriegerwellengenerator wandelt die Strahlung des Feldgenerators auf dem Planeten erfolgreich in Kriegerwellen um. Ihr Mann war sehr ermutigt, obwohl die Föderation für dieses Projekt keinen Profit abwerfen würde. Deshalb wollte er eine Waffe aus dem Apparat kreieren, die er den Romulanern oder Ferengi verkaufen könnnte. Darum brauchte er auch das viele Dicosilium, um den Kriegerwellengenerator effektiver zu machen. Er hatte vor, Riker zu ermoden. Er aktiviere den Generator auf Tanuga IV. Dr. Apgar glaubte, dass Riker den Grund für das Dicosilium kannte. Der Generator wurde zum Zeitpunkt des Beamens aktiviert. Die Strahlung des Generators wurde vom Transporterstrahl auf den Kriegerwellengenerator abgelenkt und hat zur Explosion geführt. Das erklärt auch die Zeitverzögerung. Da der Feldgenerator sich gleich wieder entlädt, startet man die Simulation an der Stelle, an der Riker zurückbeamt. Tatsächlich wird der Energistrahl abglengt und zerstört den Kriegerwellengenerator und damit die Station. Krag zieht seine Forderung der Auslieferung Commander Rikers zurück, da seine Unschuld bewisesen ist.
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