028 Illusion oder Wirklichkeit |
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Allgemeines | ||
Episodennummer | 2x02 | |
Sternzeit | 42193.6 | |
Originaltitel | Where Silence Has Lease | |
Produktionsnummer | ST:TNG 128 | |
Regie | Winrich Kolbe | |
Story | Jack B. Sowards | |
Drehbuch | Jack B. Sowards | |
US-Erstausstrahlung | 28.11.1988 | |
DE-Erstausstrahlung | 20.04.1991 |
Inhalt |
Langinhalt
Captain Picard kommt von seinem Bereitschaftsraum auf die Brücke. Troi spürt, dass er um Riker und Worf besorgt ist. Die beiden befinden sich in einer einer Dschungel und schleichen sich an eine Ruine an, immer auf der Hut, jederzeit einen Angriff erwartend. Plötzlich taucht ein Echsenwesen und ein Totenkopfwesen auf und beginnen sofort einen Kampf. Nur mit Mühe besiegen Worf und Riker die Wesen. Riker muss danach Worf regelrecht bremsen, damit der Klingone ihn nicht auch angreift. Die beiden befinden sich auf dem Holodeck und absolvieren Worfs Trainingsprogramm. Riker kann nicht glauben, dass Worf dieses Training täglich ablegt.
Dr. Pulaski kommt auf die Brücke. Sie verlangt, dass man das Bild vom leeren Raum vergrößert. Doch selbt bei der größten Vergrößerung ändert sich nichts am angezeigten Bild. Sie zweifelt, ob Data an der Konsole alles richtig gemacht hat, der versichert es ihr aber. Dr. Pulaski gesteht, dass sie sich erst an die Arbeit mit einen Androiden gewöhnen muss.
Da erscheint das Schwesternschiff der Enterprise, die U.S.S. Yamato, NCC 1305-E, ebenfalls ein Schiff der Galaxy-Klasse. Das Schiff scheint intakt zu sein, jedoch gibt es keinerlei Lebenszeichen an Bord. Riker will auf die Yamato beamen. Zusammen mit Worf lässt er sich von Miles O'Brien auf das Schwesternschiff beamen. Beide kommen jedoch an verschiedenen Orten auf dem Schiff an. Riker hört Schreie und rennt los. Dabei findet er Worf, der auch Schreie gehört hat. Plötzlich bricht die Kommunikation zur Enterprise ab. O'Brien kann die beiden auch nicht mehr an Bord der Yamato lokalisieren, so dass er sie nicht zurückbeamen kann. Auf der Enterprise gibt es zahlreiche Energieausfälle. Riker findet auf der Yamato heraus, dass sie aus einem fremden Material besteht, die die Föderation nicht kennt. Als er sich zusammen mit Worf auf die Brücke begibt, ist diese nicht nur auf dem falschen Deck, es gibt sogar mehrere davon, die durch die Türen der Brücke verbunden sind. Worf sieht einen zweiten Riker auf einer zweiten Brücke, geht zu ihm hinüber und kommt doch nur wieder auf der ersten Brücke an, was einen Wutanfall bei dem Klingonen auslöst. Plötzlich sind wieder Sterne sichtbar in der Leere und O'Brien kann Worf und Riker lokalisieren. Kurz bevor sich die Yamato auflöst kann er die beiden wieder an Bord beamen. Als man aber auf die Öffnung zufliegt, schließt diese sich sofort wieder. Troi spürt nun ein Bewusstsein, welches von einer sehr hohen Intelligenz stammen muss. Dr. Pulaski fühlt sich wie eine Laborratte in einem Test. Da erscheint auf dem Hauptschirm ein fremdes Wesen, welches sich als Nagilum vorstellt. Es kennt die Namen aller Besatzungsmitglieder und als es herausfindet, dass es unterschiedliche Geschlechter bei den Menschen gibt, will es die Fortpflanzung sehen. Es findet heraus, dass die Menschen ein begrenztes Leben haben. Um mehr über das Sterben zu erfahren, tötet es den CONN-Offizier Fähnrich Haskell durch einen heftigen Nervenzusammenbruch. Es will jede Art des Sterbens kennenlernen und somit fast die Hälfte der Crew töten.
Picard ruft eine Beratung ein, da er ratlos ist. Er sieht nur noch eine Chance: Die Enterprise zerstören. Zusammen mit Riker leitet er im Maschinenraum die Selbstzerstörung ein. Er gibt der Crew noch 20 Minuten, sich auf den Tod vorzubereiten.
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