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Die U.S.S. Enterprise ist unterwegs nach Sarona VIII um dort den wohlverdienten Landurlaub anzutreten. Picard vertreibt sich schon vorher die Zeit mit ein wenig Fechten mit Lieutenant Dean. Da gibt es plötzlich eine kurze Zeitschleife. Die Sensoren der Enterprise können nichts entdecken. Plötzlich erhält die Enterprise einen Notruf aus dem Pegus Minor System: Dr. Paul Manheim bittet um Hilfe. Picard kennt Manheim. Er ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden. Manheim experimentierte mit linearer Zeitverschiebung. Wie es scheint, sind seine Experimente erfolgreich.
Riker soll herausfinden, ob das Phänomen räumlich begrenzt war, oder ob es sich weiter ausbreitet. Troi hat bemerkt, dass Picard mit tiefen Emotionen auf die Meldung Manheims reagiert hat. Er soll sich über seine Probleme klar werden und entspannen.
Picard geht daraufhin ins Holodeck. Er lässt das Café des Artistes in Paris simulieren, so, wie es vor 22 Jahren gewesen ist, 9. April nachmittags, 3 Uhr, ein warmer Frühlingstag. Dem Kellner Edouard erzählt er, dass er hier ein Rendezvous hatte, zu dem er nicht erschienen ist. Am Nebentisch sitzen zwei junge Frauen, Gabrielle und Francine. Gabrielle wartet ebenfalls auf ein Rendezvous. Francine dauert dies zu lang und geht. Dabei wird Gabrielle auf Picard aufmerksam, der sie die ganze Zeit beobachtet hat. Sie fragt sich, warum ihre Verabredung nicht kommt. Hat sie ihn verärgert? Picard meint, dass er vielleicht Angst vor der Ehe und den Fesseln hat, und nur weg wollte. Er beendet die Selbstanalyse und verlässt das Holodeck.

Riker hat herausgefunden, dass sich das Zeitphänomen ausbreitet. Als man an den Koordinaten, die ihnen Manheim gegeben hat, ankommt, findet man nichts. Die Enterprise erhält neue Koordinaten. Diese führen sie zu einem Planetoiden namens Vandor IV. Auf Vandor IV entdeckt man eine Station. Eine Frau meldet sich. Es gibt nur 2 Überlebende. Da die Station von einem Energiefeld geschützt wird, muss dieses abgestellt werden, damit Manheim und seine Frau an Bord gebeamt werden kann. Man beamt sie direkt in die Krankenstation. Als Picard dorthin kommt, wird klar, dass er die Frau kennt. Es ist Jenice Manheim, die er damals im Café des Artistes hat sitzenlassen.
Jenice berichtet, dass es einen Unfall gab. Sie erklärt, dass es Paralleluniversen gibt, die nur durch den Faktor Zeit getrennt sind. Ändert man diesen Faktor, kann man ein Tor in eines dieser Universen öffnen. In letzter Zeit hat aber Dr. Manheim seltsame Maßnahmen ergriffen, wie dieses Kraftfeld, welches die Station und dessen Labor schützt. Da kommt Dr. Crusher hinzu. Sie erklärt, dass Manheim sterben wird. Sie kann nur versuchen, ihn mit der Technik am Leben zu halten.

Data hat erfahren, dass sich das Phänomen noch weiter ausgebreitet hat, dass meldet die U.S.S. Lalo. Im Turbolift erlebt die Crew plötzlich eine weiterte Zeitschleife. Data meint, die Ursache liegt in einer Störung des Zeitkontinuums.
Die Crew findet heraus, dass Manheims zweites Labor vollkommen zerstört wurde. Manheim hat die Energie eines Pulsars nutzbar gemacht. Data würde gern Manheims Aufzeichnungen studieren. Dazu muss er aber auf den Planeten beamen. Der Versuch Riker, Data und Worf hinunterzubeamen scheitert aber an dem Kraftfeld.
Dr. Manheim berichtet, dass er in einer anderen Dimension gewesen ist. Sein Bewusstsein schwebt nun zwischen den Dimensionen und kann sicht nicht für eines entscheiden. Picard erklärt, dass man das Zeitphänomen noch sehr weit entfernt gespürt habe und es tritt immer wieder auf. Manheim meint, dass man das Portal unbedingt schließen müsse. Er gibt Picard die richtigen Koordinaten zum Hinunterbeamen und für Data Codes für das Labor.
Jenice stellt Picard zur Rede, warum er damals nicht zu ihren Rendezvous erschienen ist. Picard erklärt, dass er Angst hatte, auf der Erde zu bleiben, sein Ziel dort zu verlieren und ein Leben in Mittelmäßigkeit zu führen. Jenice kann ihn versteht.

Troi spricht mit Dr. Crusher. Sie hat bemerkt, dass sie betrübt ist. Ist sie etwa eifersüchtig auf Jenice? Dr. Crusher meint nur, dass Picard um seine Vergangenheit trauert. Dr. Manheim bittet Picard, wenn ihm irgendetwas zustößt, dass er sich um Jenice kümmert. Picard ist einverstanden.
Picard sucht Data aus, um das Zeitportal zu schließen, da er mit dem Phänomen der Zeitverschiebung besser zurechtkommt. Er ist bei Auftreten des Phänomens nicht gleich desorientiert. Data beamt hinunter. Da wird er auch gleich von Sicherheitsanlagen des Labors angegriffen, die er aber deaktivieren kann. Er muss eine Probe Antimaterie in das Portal einfügen, damit es sich schließt. Dies muss aber genau im richtigen Zeitpunkt geschehen. Der Countdown beginnt. Als das Phänomen auftritt, gibt es plötzlich 3 Datas. Der richtige Data entscheidet sich und gibt die Antimaterie in das Portal, das sich daraufhin schließt.

Plötzlich geht es Manheim erstaunlich besser. Er zeigt keinerlei Symptome einer Krankheit mehr. Manheim kann nicht beschreiben, was er in der anderen Dimension gesehen hat, da das menschliche Vorstellungsvermögen dafür nicht ausreicht. Er hat eine neue Art von Leben gesehen und möchte deshalb gern weiterforschen. Das ist er seinen Mitarbeitern schuldig. Jenice will ihn dabei begleiten.
Picard trifft sich zum Abschied mit Jenice im Holodeck. Er hat das Café des Artistes aufgerufen. Jenice findet es erstaunlich, wie realistisch es ist. Picard will sich nun richtig verabschieden.
Nun kann Picard wieder Kurs auf Sarona 8 setzen, um endlich in Landurlaub zu gehen.