Langinhalt
Der Erfinder des Transporters namens Emory stattet der Enterprise NX-01 einen Besuch ab. Als Freund und Kollege von Jonathan Archers Vater, Henry Archer, schrieb Emory Geschichte, als er einen einzelligen Organismus erfolgreich mit dem Materie-Energie-Umwandlungsprozess transportierte.
Doch die Entwicklung dieser Technologie hatte schwere persönliche Folgen für Emory. Sein Sohn, Quinn, starb bei einem Transporter-Unfall. Teile von Emorys Wirbelsäule verschmolzen regelrecht miteinander, als eine Fehlfunktion im Musterpuffer einen Test zum Scheitern verurteilte. Diese Unfälle konnten jedoch nicht sein Bestreben stoppen, den Transporter zu seinem vollen Potential zu entwickeln. Tatsächlich scheinen sie ihm sogar anzuspornen, noch Größeres zu erreichen.
Während seines Besuches auf der Enterprise enthüllt Emory seinen Plan für einen Langstrecken-Transporter. Der Transporter der NX-01 kann nur über eine Distanz bis zu 20.0000 Kilometer beamen. Er glaubt, dass die Transportersignale durch den Subraum geschickt werden können und sieht bereits den Tag voraus, an dem Raumschiffe nicht länger benötigt werden, um Passagiere von Planet zu Planet zu bringen. Der Transporter könnte dies tun.
Offizieller Inhalt
Der Erfinder des Transporters, Emory Erickson, kommt an Bord der Enterprise um eine radikale neue Verbesserung der Tranporter-Technologie zu testen, die er bereits vor ein paar Jahrzehnten entwickelt hat. Er nennt sie "Subquantum Teleportation", und er glaubt, dass sie Raumschiffe überflüssig macht. Doch es stellt sich schnell heraus, dass hinter seinem Besuch mehr steckt, als nur pure Forschungsarbeit.
|