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Captain Jonathan Archer genießt eine Dusche, als plötzlich ein seltsames Geräusch ertönt und sich zu allem Übel die Schwerkraft abschaltet. Unkontrolliert schwebt nun das Wasser und der Captain selbst in seiner Duschkabine. Er erkundigt sich bei Malcolm Reed über COMM, was los ist. Der meldet, dass es mit den Gravitationsplatten auf dem E-Deck Probleme gibt. Commander Tucker hat jedoch gesagt, dass sie in spätestens einer Minute wieder online sind. Kaum gesagt, kehrt die Gravitation auch schon zurück und Archer landet unsanft auf dem Boden seiner Duschkabine.
Im Kasino nimmt sich T'Pol einen Teller voll Plomek-Suppe zum Frühstück. Der Doktor empfiehlt ihr aber, auch einmal die leckeren Pfannkuchen zu probieren. Die Vulkanierin hat aber menschliches Essen schon öfters probiert, sie war nicht damit zufrieden. Außerdem bevorzugt sie Speisen, die sie gewohnt ist. Phlox kennt einen alten Spruch: Wenn man in Philibia ist, sollte man sich wie die Philibianer verhalten. Doch T'Pol kann den Geruch der Speisen kaum ertragen, sie auch noch zu essen, wäre für sie unmöglich. Als sich die Vulkanierin ein Getränk holen möchte, spuckt der Automat statt dem bestellten Wasser nur eine dunkle, dickfüssige Brühe aus.
Im Maschinenraum kümmert sich Trip um den Warpantrieb als ein Crewman meldet, dass die Temperatur auf dem C-Deck auf 12 Grad gefallen ist. Fähnrich Almack arbeitet bereits daran. Da meldet sich über COMM ein weiteres Crewmitglied. An der Steuerbord-Warpgondel gibt es Energie-Fluktuationen. Da kommt der Captain in den Maschinenraum, und fragt, ob man schon herausfinden konnte, woher die Fehlfunktionen stammen. Trip weiß nur, dass es mit den Plasmaabgasen zu tun haben kann. Irgendwie scheint es die Systeme an Bord zu beeinflussen. Crewman Billard wird zur Reparatur eines Verteilers geschickt. Archer fragt, ob sie nicht lieber unter Warp gehen sollten, doch Trip ist sicher dass er es schnell herausfinden kann. Da explodiert etwas hinter einer Verkleidung, so daß Jonathan Archer zu einem Feuerlöscher greifen muss. Trip gibt nach und lässt das Schiff unter Warp gehen.
T'Pol meldet von der Brücke, dass sie das Problem wahrscheinlich gefunden hat. Die Führungscrew trifft sich im hinteren Teil der Brücke zur Besprechung. Irgendetwas stört ihre Plasmaabgase, so dass diese dem Schiff gefährlich nahe kommen. Die Abgasanlagen sind jedoch alle sauber. Archer möchte das Plasma entzünden. Wenn man die Hüllenpanzerung polarisiert, sollten keine größeren Schäden auftreten, solange man auf halben Impuls bleibt. Er lässt die Sensordaten vom hinteren Teil des Schiffes aufnehmen. Reed feuert einen Schuss aus den Kanonen des Schiffes ab. Das Plasma hinter dem Schiff entzündet sich blau. Der Captain schaut sich daraufhin die Aufnahme noch einmal langsam an. Und tatsächlich, inmitten der Explosion entdeckt man ein fremdes Objekt - ein getarntes Schiff, das per Anhalter mitfliegt. Archer lässt die Grußfrequenzen öffnen. Man bekommt nur Audio, da das COMM-System auch eine Fehlfunktion hat. Archer erklärt den Fremden, dass ihre Anwesenheit ihre Systeme stört. Sie sollen sich 10 Kilometer zurückfallen lassen und antworten. Der Computer braucht eine Weile, um die Sprache der Fremden zu übersetzen. Nach einer Weile versteht man aber, dass sie bitten, sie nicht anzugreifen. Sie werden sich an die Aufforderung halten. Sie entschuldigen sich für jeglichen Schaden, den sie verursacht haben. Ihre Maschinen haben eine Fehlfunktion. Sie benutzen die Plasmaabgase der Enterprise, um ihre terraphasischen Spulen aufzufüllen. Das ermöglicht ihnen, das Warpfeld zu teilen. T'Pol erkennt über ihr Scan-Gerät, dass deren Warpreaktor offline ist. Archer würde den Fremden gern helfen, dazu müssten sie aber die Tarnung abschalten. Daraufhin erscheint ein kleines Schiff zwischen den Warpgondeln.
Trip bekommt die verantwortungsvolle Aufgabe, an Bord des außerirdischen Schiffes zu helfen. Auf der Krankenstation verabreicht ihm der Doktor deshalb 40mg Mirosine, was den Dekompressions-Prozess um die Hälfte verkürzen sollte, den er durchlaufen muss. Es wird aber immer noch drei Stunden dauern. T'Pol will ihm bei der Reparatur des fremden Antriebssystems über COMM helfen. Trip soll solange an Bord bleiben, bis die Arbeit erledigt ist - etwa drei Tage, denn die Dekompression muss in beide Richtungen vorgenommen werden. T'Pol hat in Erfahrung gebracht, dass die Fremden die Fähigkeit haben, Protein- und Kohlenstoff-Nahrung zu synthetisieren, über den Geschmack gibt es jedoch keine Erkenntnisse. Sie rät Tucker, diplomatisch zu sein.
Mit einem Shuttle bringt Travis Mayweather Trip zu dem fremden Schiff. Der Fähnrich würde zu gern einen Blick in das Schiff werfen, doch das ganze wird wohl auf ein Blind Date hinauslaufen. Trip öffnet die Luftschleuse und klettert samt Ausrüstung in das außerirdische Schiff. Travis wünscht ihm noch viel Spaß und die Schleuse wird geschlossen. Während Travis zur Enterprise zurückkehrt, beginnt für Tucker die lange Dekompressionsphase. Gas strömt in die enge Kammer ein. Eine weibliche Stimme bittet ihn, ganz normal zu atmen. Sein Husten wird schnell vorübergehen.

Während Captain Archer in seinem Quartier seinen Hund füttert, meldet sich T'Pol von der Brücke, da Trip sich erneut über COMM meldet. Und er ist noch immer wütend. Tucker geht es ein wenig besser, doch durch das Gas kann er nichts sehen. Jonathan beruhigt ihn, da das Gas in der letzten halben Stunde der Dekompression abgezogen wird. Er muss nur noch 45 Minuten durchhalten.
Kurze Zeit später ist das Gas aus der Kabine verschwunden. An einer Konsole leuchten nun bunte Lichter in unterschiedlicher Weise auf, und Trip sagt was er sieht. Doch da wird das Blinken immer schneller, so dass er nicht mehr hinterher kommt. Endlich öffnet sich für ihn die andere Schleusentür und er kann die Kommandozentrale des Schiffes betreten, wenn auch noch etwas benommen. Die Außerirdischen haben etwas leicht reptilienartiges an sich, mit einer feuchten, schuppigen Haut. Der Captain des Schiffes - Trena'L - hofft, dass die Aklimatisierung nicht zu unbequem war. Der Reaktionstest ist eine Möglichkeit, zu prüfen, ob er für die Umgebung an Bord des Schiffes bereit ist. Eine weitere Außerirdische - Ah'Len - kommt zu dem schwindligen Tucker und erklärt, dass sie eine Speise für ihn zubereitet haben. Doch Hunger hat der Ingenieur im Moment gar keinen. Die Xyrillianer, wie die Außerirdischen heißen, empfehlen ihm, sich erst auszuruhen, bevor er mit der Arbeit beginnt, doch Trip will gern einen Blick in den Maschinenraum werfen. Ah'Len will ihn hinführen. Alles erscheint Trip seltsam. Die Xyrillianer sind scheinbar mit einer feuchten Substanz überzogen und wenn sie an den Konsolen arbeiten, gibt es kleine, elektrische Entladungen. Es scheint auch ein Aquarium zu geben, in dem riesige Aale schwimmen. Zusammen mit Ah'Len macht er sich an die Arbeit, den Antrieb zu reparieren. Doch die schlimmen Geräusche im Maschinenraum, die vielen bunten Lichter und der seltsame Nebel machen ihn nur noch mehr zu schaffen. Ah'Len zeigt ihm die terraphasischen Spulen und erklärt, was mit ihnen nicht stimmt, doch Trip versteht nicht, was sie meint. Er kann sich nicht konzentrieren. Sie bietet ihm deshalb an, sich doch eine Weile auszuruhen.
Wenig später meldet sich Trip wieder bei Archer. Er erklärt ihm, dass er Probleme hat, sich der Umgebung anzupassen. Er fühlt sich, als hätte er Fieber, kann sich nicht auf eine Sache konzentrieren, nur schwer atmen. Er möchte lieber zurückkehren. Archer lässt sich deshalb Trena'L geben. Der versichert ihm, dass es Tucker bald besser gehen wird. Er sollte sich nur endlich ausruhen, wie man es ihm vorgeschlagen hat. Sie haben Erfahrung mit außerirdischen Besuchern, es wird helfen. Archer bittet Trip deshalb, sich nur eine Stunde auszuruhen, das wird helfen. Wenn keine Besserung eintritt, wird man ihn zurückholen. Er soll durchhalten. Ah'Len hat ein Schlafquartier für ihn vorbereiten lassen. Sie will ihn dort hinbringen.

Eine Stunde später wacht Trip in seinem ruhigen Schlafquartier auf. Von Archer hat Ah'Len eine Aufnahme von Meeresrauschen bekommen, dass den Ingenieur ruhig gestellt hat. Überall an den Wänden wachsen grüne Gebilde, die als Nahrung für die Xyrillianer dienen. Es wächst überall auf dem Schiff und schmeckt sehr süß. Sie hat ihm auch eine Schüssel mit eiswürfelartigen Gebilden vorbereitet, näher an Wasser kommen sie nicht heran. Sie füttert Trip damit, dem es sichtlich schmeckt. Als Ah'Lens Finger Trips Lippen berühren, gibt es kleine elektrische Entladungen. Allerdings schmerzt dies Trip nicht, ihm gefällt es sogar. Etwas ähnliches passiert auch, wenn sich die Xyrillianer untereinander berühren. Gern lässt sich Trip weiterfüttern. Ah'Len möchte sobald wie möglich mit den Reparaturarbeiten weitermachen.
Unter T'Pols Anweisungen führt Tucker die Reparaturen durch. Er prüft, ob die Injektorzellen mit der Hauptspule ausgerichtet sind. Begeistert erzählt Trip von dem grünen Gras, das überall wächst. Er fragt, ob vulkanisches Gras auch grün ist. Die rät ihm aber, die Ionenmatrix zu prüfen. Trip erzählt, dass das Gras einen besonderen Geruch abgibt, der hilft, die Nahrung zu verdauen. Er bittet einen Xyrillianer die Ionenmatrix-Baugruppe weiter aufzuladen. Archer ist erfreut, dass es seinem Freund besser geht. Der erzählt ihm, dass man beinahe soweit ist, den Warpreaktor wieder in Betrieb zu nehmen. Es wird nur noch wenige Stunden dauern. Da die Aufladung der Spulen noch eine Weile dauern wird, bittet Ah'Len ihn, ihr zu folgen. Sie möchte ihm etwas zeigen.
Sie führt ihn in einem seltsamen Raum, wo überall an den Wänden das Licht gebrochen wird, wie in einem Prisma. Sie nimmt ein kleines Gerät von der Wand und aktiviert es. Plötzlich stehen die beiden in einer felsigen Landschaft an einem Meeresufer im Sonnenuntergang. Es handelt sich um Thera, dem Planeten, von dem sie stammt. Sie erklärt, dass es eine holographische Umgebung ist. Aber alles fühlt sich echt an, sogar der Sand, der überall auf dem Boden liegt. Sie erreichen dies mit resequenzierten Photonen. Sie verändert das holographische Programm, so dass sie in einem kleinen Boot auf dem Meer stehen. Trip ist sicher, dass er niemals Landurlaub machen würde, wenn es soetwas auf der Enterprise gäbe. Ah'Len interessiert, wie die Menschen die Gefühle und Stimmungen anderer wahrnehmen. Trip erklärt, dass sie dies durch Beobachtung tun, sich einander anvertrauen. Der Xyrillianerin ist aufgefallen, dass Trips Bart gewachsen ist und fragt sich, ob er einem Zweck dient. Tucker kennt jedoch keinen und erzählt, dass er ihn normalerweise abrasiert. Als sie den Bart berührt, gibt es wieder kleine Entladungen, was Trip sichtlich gefällt. Ah'Len erzeugt eine Schale mit kleinen, weißen Kristallen darin. Sie erklärt, dass es sich dabei um ein Spiel handelt. Als sie ihre Hand hineinsteckt, beginnen die Kristalle zu glühen. Er soll es ihr nachmachen. Trip tut dies und auch an seiner Hand beginnt es zu glühen. Als er seine zweite Hand auch in die Schale steckt, kann Ah'Len seine Gedanken lesen. Sie weiß nun, dass sein Lieblingsessen Katzenwels ist. Er soll sich konzentrieren, damit er auch ihr Lieblingsgericht erfährt. Er weiß es plötzlich - Dootara-Wurzel. Ah'Len weiß, dass Captain Archer vor vier Jahren sein Leben gerettet hat und Trip erfährt, dass sie ihn attraktiv findet, was er natürlich mag. Da meldet sich der Reaktorraum. Die Spulen gehen wieder online. Sie beendet das holographische Programm.
Kurz darauf hat Trip wieder den Dekompressionszyklus durchlaufen und kann zu Travis ins Shuttle klettern, der ihn abholt. Der Ingenieur ist immer noch von dem Erlebten mehr als begeistert, aber auch geschafft. Er kehrt gern nach Hause zurück.
Die Xyrillianer nehmen Abschied von der Enterprise. Trena'L hofft, dass die Mission nicht allzu stark verzögert wurde. Doch andere Spezies zu treffen ist ja gerade die Mission der Enterprise. Trena'L weiß, wie schwierig es für Trip sein musste, sich an die Umgebung anzupassen und dankt ihm. Trip rät ihm, die Spulen immer aufgeladen zu lassen, dann bleibt auch das Warpfeld stabil. Er dankt Ah'Len für ihre Hilfe, als es ihm nicht allzu gut ging. Sie wünscht ihm viel Glück und das xyrillianische geht auf neuen Kurs und springt in den Warp. Archer lobt seinen langjährigen Freund für die gute Arbeit. Da die Enterprise ebenfalls wieder repariert ist, soll Travis wieder auf Kurs gehen.

Nach drei Tagen auf einem außerirdischen Schiff, gönnt sich Trip erst einmal ein richtiges Mittagessen. Malcolm Reed gesellt sich zu ihm. Er hat von dem holographischen System gehört. Tucker ist noch immer davon fasziniert. Man konnte den Ozean richtig riechen und das Salz auf der Haut spüren. Malcolm wüsste, was er damit erzeugen würde, aber Trip ist sich nicht sicher, ob sich auch Personen damit erzeugen lassen. Er erzählt, dass er sich mit Ah'Len angefreundet hat, eine der Ingenieurinnen. Sie hat ihm auch die holographische Kammer gezeigt. Ihr hat er auch gedankt. Natürlich interessiert dem Waffenoffizier, ob Trip einen Blick auf die Waffen der Xyrillianer werfen konnte, doch der weiß nicht einmal, ob sie überhaupt welche haben. Aus irgendeinem Grund schmeckt ihm das sequenzierte Rührei heute nicht so richtig. Da entdeckt Tucker etwas seltsames an seinem Unterarm am Handgelenk, das wie ein Pickel oder eine Warze aussieht. Malcolm rät ihm, damit zu Doktor Phlox zu gehen.
Auf der Krankenstation interessiert sich der Doktor sehr für das Gebilde und fragt, ob Trip eine kleine Romanze an Bord des xyrillianischen Schiffes hatte, ob er mit jemanden intim geworden ist. Bei dem Gebilde handelt es sich eindeutig um eine Brustwarze. Und dann entdeckt der Doktor es zwischen Trips sechster und siebenter Rippe. Er weiß nicht, ob er ihm beglückwünschen soll, aber Trip ist schwanger!

Natürlich wird der Offizier im Beisein von Captain Archer und T'Pol auf Herz und Nieren untersucht. Phlox kann ihnen sogar auf einen der Monitore ein Zellenhaufen zeigen - der sich entwickelnde Embryo. Für Phlox ist das interessant. Die Xyrillianer benötigen wahrscheinlich nur das genetische Material der Mutter. Die Männer dienen dabei nur als Wirte für das neue Leben. Trip kann immer noch nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte, schließlich weiß nicht einmal Phlox, wie sich die Xyrillianer fortpflanzen. T'Pol kann sich nicht zurückhalten und tadelt ihn, da er sich nicht einmal drei Tage zurückhalten konnte. Trip schwört aber, die gesamte Zeit über ein Gentleman gewesen zu sein. Die einzige Frau, mit der er Kontakt hatte, war Ah'Len, deren Ingenieurin. Neben den Reparaturarbeiten sind sie nur in die holographische Kammer gegangen. Sie zeigte ihm einige ihrer Filme von zu Haus, Simulationen ihres Planeten. Er hat nicht einmal Hand an sie gelegt. Trip fragt sich, ob man den Embryo nicht entfernen könnte und in einem Brutkasten aufziehen kann. Doch da der Embryo sich stark in Trips Körper integriert hat, kann Phlox dies nicht riskieren. T'Pol vermutet, während sich Archer vor Schadenfreude kaum zurückhalten kann, dass Ah'Len ihn bald ihren holographischen Eltern vorstellen wollte, was an vielen Orten ein Brauch vor der Hochzeit ist. Tucker schwört aber, dass sie nur eine kleine Bootsfahrt gemacht haben. Phlox erklärt, dass manchmal auch kein direkter körperlicher Kontakt notwendig ist, um das genetische Material zu übertragen, vielleicht gab es einen anderen Trägerstoff. Zunächst beteuert der Chefingenieur, seine 12 jährige Karriere nicht durch solch ein Abenteuer aufs Spiel zu setzen, gesteht dann aber, dass es die Schale mit den Kristallen gab. Sie haben nur ihre Hände für einige Minuten in die Kristalle gesteckt. Es handelt sich dabei um ein Spiel, bei dem man die Gedanken des anderen lesen kann. Phlox glaubt, dass dies die Überträgersubstanz war. Um den Embryo sicher aus Commander Tucker zu entfernen, müssen sie die Xyrillianer finden. T'Pol soll mit Malcolm nach deren Schiff suchen. Phlox rät Trip, sich nun öfters auszuruhen und ihn mindestens einmal am Tag aufzusuchen. Diese Brustwarze könnte nicht die einzige Überraschung sein, die sein Körper für sie bereithält. Trip hofft, dass die Angelegenheit unter ihnen vier bleibt.
Kurze Zeit später macht sich der Chefingenieur wieder an die Arbeit. Als er mit einem kleinen Lift in eine der oberen Etagen des Maschinenraum fährt, fällt ihm die ungenügende Sicherung daran auf. Er weist Crewman Dillard wie eine besorgte Mutter darauf hin, das eine kleine Person - ein kurzer Außerirdischer oder ein Kind - leicht unter der Absperrung durchgehen und sich verletzen könnte. Der Lift ist eine Todesfalle. Beim Festhalten an der Absperrung könnte man sich auch die Finger verletzen. Dillard fragt sich aber, warum man seine Hände dabei so komisch halten würde. Genervt winkt Trip ab.
"Captains Starlog, Nachtrag. Wir haben acht Tage damit zugebracht, das xyrillianische Schiff zu suchen. Aber bis jetzt hatten wir noch kein Glück."
Während Trip in zivil durch das volle Kasino zum Privatspeiseraums der Führungsoffiziere geht, fühlt er sich von allen Crewmitgliedern beobachtet. Er beschwert sich deshalb auch gleich beim Captain und bei Phlox, da sie es anscheinend nicht für sich behalten konnten. Doch die beiden haben nichts verraten. Deshalb vermutet Trip T'Pol als Schuldige. Vulkanier halten doch nie ihre Versprechen. Alle flüstern hinter seinem Rücken und Fähnrich Harm hat ihm sogar einen Stuhl zurechtgerückt. Er glaubt, die Vulkanierin hat dies mit Absicht getan. Nachdem er sich einen Teller voll Hühnchen gebaut hat zeigt er, dass sich eine zweite Brustwarze an seinem Unterarm direkt beim Handgelenk gebildet hat. Archer teilt ihm mit, dass sie damit rechnen müssen, die Xyrillianer niemals zu finden. Er wird deshalb vermutlich nicht nur das Baby auf die Welt bringen sondern auch aufziehen müssen. Trip war aber jahrelang Ingenieur gewesen, er wollte nie eine arbeitende Mutter werden. Laut Phlox wird die Schwangerschaft noch maximal 6 Wochen dauern. Er wird in dieser Zeit einige Stimmungsschwankungen durchleben. Archer rät ihm, den Doktor alle 8 Stunden aufzusuchen. Wenn der Tag der Geburt näherrückt, kann Phlox ihm sicher sagen, was er nach der Geburt tun muss. Seine Nippel könnten dann wirklich als solche funktionieren. In dem Moment steht die Ordonanz hinter Trip, die neues Essen bringt. Jonathan sieht aber auch etwas Positives an der ganzen Sache. Soweit sie wissen, ist dies die erste Interspezies-Schwangerschaft, bei der ein Mensch beteiligt ist. Das kann Trip aber nicht beruhigen.
Auf der Brücke entdeckt Malcolm Reed etwas. Es sieht wie die Signatur des xyrillianischen Schiffes aus. Travis soll Kurs auf die Koordinaten setzen, um das Schiff abzufangen. Als T'Pol dies Archer berichtet, ist Trip mehr als dankbar. Als man die Koordinaten kurz darauf erreicht, geht man zurück auf Impuls. Hoshi soll das Schiff auf den Schirm holen. Doch anstatt eines xyrillianischen Schiffes erscheint dort ein klingonischer Schlachtkreuzer.

Für T'Pol sieht es so aus, als hätten Trips Reparaturarbeiten nicht lang gehalten, denn die Xyrillianer nutzen nun das Plasma der Klingonen. Reed ist nicht sicher, ob es eine Weise Entscheidung ist, doch Archer öffnet einen Kanal zu den Klingonen und bietet seine Hilfe für deren Probleme an. Doch die Klingonen laden sofort ihre Waffen. Man lässt die Hüllenpanzerung sofort polarisieren, doch der Klingonische Torpedo schlägt ein. Ein weiterer trifft die Enterprise. Da das Schiff noch intakt ist, weiß T'Pol, dass dies nur Warnschüsse waren. Trip fällt auf, dass eine Warpgondel des klingonischen Schiffes das gleiche Verhalten aufzeigt, wie ihre Gondel, als die Xyrillianer da waren. Die Klingonen melden sich und wollen wissen, was Archer das Recht gibt, sich einem Klingonischen Kriegsschiff zu nähern. Archer entschuldigt sich und fragt, ob die Klingonen einige Fehlfunktionen an Bord haben. Sie hatten vor einigen Tagen die gleichen Probleme. Diese Probleme werden von einem kleinen getarnten Schiff verursacht, dass sich am Heck ihres Schiffes befindet. Sie nutzen die Plasmaabgase um ihre Warpspulen aufzuladen. Sie sind jedoch harmlos und Archer braucht sie lebend. Das klingonische Schiff feuert auf die Xyrillianer und enttarnt das kleine Schiff. Sofort wird es mit einem Traktorstrahl erfasst. Der klingonische Captain will den fremden Captain haben und die anderen Crewmitglieder sollen exekutiert werden. Archer soll schnell umkehren. Die Xyrillianer haben ihr Schiff beschädigt, ihre Sicherheit gefährdet. Beides stellt eine kriegerische Handlung gegen das Klingonische Reich dar. Doch Archer gibt noch nicht auf und macht den Klingonen klar, dass dies alles nicht beabsichtigt war. Sie versuchen nur nach Hause zu kommen. Der klingonische Captain will sie höchstens ins Sto'Vo'Kor bringen - das klingonische Leben nach dem Tode. Er fühlt sich von Archer belästigt. Da ergreift T'Pol das Wort. Vor weniger als einem Monat war Archer in der Halle des Hohen Rates auf Q'onos. Der Kanzler selbst nannte ihn einen Mann der Ehre - einen Bruder. Die Enterprise war das Schiff, dass Klaang fand und ihn zum Reich zurückbrachte. Ohne Klaang, wären die Klingonischen Häuser nun alle gegenseitig im Krieg. Jonathan Archer ist der Mann, der dies verhindert hat. Sie stehen in seiner Schuld. Sie würden sowohl Ehre als auch Weisheit zeigen, seine Anfrage zu erfüllen. Trip erzählt den Klingonen, dass er derjenige ist, der den Warpreaktor reparierte. Er war drei Tage auf dem fremden Schiff. Sie haben dort erstaunliche Technologien. Wenn die Klingonen sie nicht töten, tauschen die Xyrillianer vielleicht diese Technologie mit ihnen. Sie haben ein unglaubliches holographisches System. Damit könnten sie auf Tastendruck sofort auf Q'onos stehen. Archer versucht den Klingonen zu überzeugen, Trip mit an Bord des xyrillianischen Schiffes zu nehmen, doch der wehrt ab und verspricht nur, die Fremden am Leben zu lassen, wenn deren Technologie ihn amüsiert. Da rückt Archer mit der Sprache heraus. Trip hat noch etwas zu erledigen, wobei eine Schwangerschaft im Spiel ist. Der Klingone meint jedoch, dass ihm dies eine Lehre sein sollte, keine Außerirdischen zu schwängern. Er soll es einfach vergessen. Da zeigt Trip eine Beule an seinem Bauch, wo der Embryo wächst und die Klingonen verstehen und beginnen zu lachen.

Nach der Dekompressionsphase können sowohl die Klingonen als auch Trip das xyrillianische Schiff betreten. Trip erklärt Trena'L, dass der Klingonische Captain Vorok sein Schiff freigibt im Austausch von einem oder zwei holographischen Simulatoren. Vorok überreicht Trena'L eine topographische Übersicht ihrer Hauptstadt. Trena'L ist erfreut, ihnen eine Demonstration zu zeigen. Während er sich mit den Klingonen entfernt, erzählt Ah'Len dem Chefingenieur, dass der Reaktor nach nur sechs Tagen ausgefallen ist. Der zeigt ihr den wachsenden Embryo an seiner Seite. Ah'Len ist erstaunt und fasziniert. Sie wusste nicht, dass dies auch mit anderen Spezies passieren könnte. Wenn sie das gewusst hätte, hätte sie es nie getan. Trip braucht keine Entschuldigung. Er möchte nur, dass man den Embryo aus ihm herausholt, wenn es sicher ist. Ah'Len scannt ihn und stellt fest, dass es noch früh genug ist, den Embryo in einen anderen Wirt zu verpflanzen. SIE - das Baby - sieht sehr gesund aus. Ah'Len zeigt dem stolzen Vater seine Tochter auf dem Scanner.

Die Klingonen sind begeistert von der holographischen Technologie. Vorok kann sogar sein Haus in der Haupstadt sehen und fragt, ob man das System in ihre Powermatrix integrieren kann. Trena'L ist sicher, dass sie die notwendigen Modifikationen durchführen können.
Kurze Zeit später ist die Arbeit abgeschlossen. Vorok verspricht Archer, dass er die Xyrillianer gehen lässt, sobald die Installation des holographischen Systems abgeschlossen ist. Archer dankt für die Kooperation. Er hofft, dass er bei einem nächsten Treffen vielleicht eine Hilfe für die Klingonen ist. Doch Vorok warnt ihn. Die Schuld ist beglichen. Sie haben kein Interesse daran, ihn noch einmal zu treffen. Wenn sie dennoch noch einmal aufeinandertreffen, wird es Archer bereuen.
Beim Essen mit T'Pol und Archer erzählt Trip, dass die einzige Sache, die schlimmer ist, als mit ein paar Klingonen in einer Dekompressionskammer zu stecken, es zweimal am Tag zu tun ist. Archer hat gehört, dass die Xyrillianer es nun in einem Monat nach Hause ohne per Anhalter zu reisen schaffen können. Der Captain fragt T'Pol, ob es wahr ist, was sie über den klingonischen Kanzler gesagt hat. Die Vulkanierin erklärt, dass Klingonen dafür bekannt sind, zu übertreiben. Sie hat einfach das gleiche getan. Sie hat zudem die Datenbank der Sternenflotte durchsucht und herausgefunden. dass Trip der erste menschliche Männliche ist, der schwanger wurde. Genervt meint Tucker ironisch, dass er schon immer so in den Geschichtsbüchern auftauchen wollte...