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Ein Ferengi betritt mit einem Diener und einer verhüllter Person mit einem Ferengizepter die Andockschleuse.
Commander Sisko fragt seinen Sohn, ob er nicht drei Tage mit nach Bajor zum Dankbarkeitsfest reisen möchte, wo man auch endlich mal die Feuerhöhlen besuchen könnte. Doch Jake möchte lieber einen androjanischen Frachter, der Antigravitationszugmaschinen liefert, beobachten, und verschwindet.
Quark ist sauer auf seinen Bruder Rom, da er das verlorene Geld einer Bajoranerin wieder ausgezahlt hat. Zur Strafe darf er die Bar putzen. Rom trägt diese Arbeit jedoch seinen Sohn Nog auf. Quark erzählt gerade Morn einen Witz, den er nicht sofort versteht, als ein Ferengi verkündet, dass er Krax ist, und seinen Vater, den Großen Nagus Zek mitgebracht hat, dem Herrscher der Ferengi Gesellschaft. Dies ist die verhüllte Person! Unterwürfig küsst Quark das Zepter des Nagus. Zek möchte gleich die fünf besten Holosuiteprogramme von Quark ausprobieren.
Chief O'Brien vertritt seine Frau in der Schule, bis sie in zwei Wochen zurückkommt. Leider muss er feststellen, dass Nog seine Hausaufgeben vergessen hat. Der erklärt, dass ein paar Vulkanier seinen Aufsatz in Quarks Bar gestohlen haben. Widerwillig bestätigt Jake diese Geschichte.
Quark macht sich Sorgen. Er glaubt, dass der Große Nagus gekommen ist, um seine Bar zu kaufen. Dem Nagus haben die Programme gefallen. Quark teilt ihm Roms Quartier zu und lädt den Große Nagus zum Abendessen ein.
Sisko erklärt O'Brien, dass Andockschleuse 9 wieder defekt ist, woraufhin er sofort Fähnrich Jones hinschickt. Er erzählt, dass Jake ein feiner Kerl ist, doch er sollte sich einen anderen Freund als Nog suchen, da dieser einen schlechten Einfluss auf ihn hat. Sisko will aber Jake nicht vor die Wahl zwischen Vater und Freund stellen.

Der Diener des Nagus namens Maihar'du kostet die Rohrlarven für den Nagus vor, sie sind einwandfrei. Der Nagus erzählt, dass er Quarks Vetter Barbo getroffen hat, der nun aus dem Tarahong-Gefängnis freigekommen ist. Er weiß, das er und Quark defekte Warpantriebe an die Tarahong-Regierung verkauft haben, und dass Quark seinen Vetter verraten hat. Quark verteidigt sich mit der 6. Regel der Aneignung: Gestatte niemals, dass ein Verwandter einer günstigen Gelegenheit im Wege steht. Der Nagus findet es auch eine brillante Idee, eine Bar direkt in der Nähe des Wurmlochs zu eröffnen. Als Nog ihm die Zahnschleifer bringt, erfährt Zek, dass der Junge in eine Menschenschule geht. Sofort verbietet Rom ihm dies. Der Große Nagus bittet Quark um einen Gefallen: Er braucht die Bar...für eine Konferenz mit dem Thema: &qout;Die Zukunft - der Gamma-Quadrant".
Auf der Station kommt das Ferengischiff Sepulo an, das dritte Schiff an diesem Tag. Odo will die Ferengi im Auge behalten.
Krax ist über die Sitzordnung bei der Konferenz empört. Man kann doch nicht Turot neben Hoex setzen, wo doch Hoex die Aktienmehrheit an den Frachthäfen auf Volchok Prime aufgekauft hat. Quark muss auch Morn aus der Bar vertreiben. Da erscheint der Nagus und bittet Quark an der Konferenz teilzunehmen.
Nog erklärt Jake auf dem Promenadendeck, dass er mit der Schule fertig ist, es war die richtig Entscheidung. Schule ist Zeitverschwendung. Es kommt zum Streit zwischen den beiden.

Der Große Nagus begrüßt Narva, der die Bergbauraffinerien auf Arcybite in Clarus System übernommen hat. Zek erzählt, dass die Geschäfte schwerer werden. Den Ferengi eilt ihr Ruf durch böswillige Kampagnen voraus. Im Gamma-Quadranten warten jedoch Millionen neuer Welten, die noch nichts von den Ferengi gehört haben. Freudig stimen die Ferengi ihm zu und wählen ihn als Führer. Doch der Nagus findet sich zu alt. Er hat aber schon einen Nachfolger gewählt: Quark! Empört verlassen die Ferengi die Konferenz.
Jake ist traurig, da Nog nicht mehr in die Schule geht. Er kann doch nicht einmal lesen. Es macht keinen Spaß ohne ihn. Sein Vater erklärt, dass die Werte der Ferengi und der Menschen sehr unterschiedlich sind. Als er Jake zu einem Baseballspiel einlädt, erklärt der, dass er zu tun hat.
Der Ferengi Gral schmeichelt sich sofort bei Quark ein. Er will ihn vor all den Widersachern schützen. Als Gegenpreis verlangt er alle todsicheren Gelegenheiten, die sich im Gamma-Quadranten bieten. Ansonsten wird er zu einem Widersacher.
Quark hat durch die Drohung Grals Angst und bittet den Nagus um Hilfe. Der kann sich nicht entscheiden, wo er Urlaub machen soll: Risa oder Balosnee VI, wo die Harmonien der Wellen stimulierende Haluzinationen hervorrufen. Er rät Quark, sich mit loyalen Männern zu umgeben und skrupellos zu sein. Plötzlich sitzt er bewegungslos da. Der Große Nagus ist tot!
Krax verkauft die vakuumgetrockneten Überreste des Nagus für 20 Barren in Gold gepresstes Latinum das Stück. Quark bittet Rom, sein Leibwächter zu sein, da er der einzige ist, den er noch vertraut. Doch Rom wollte eigentlich lieber die Bar übernehmen. Odo kommt hinzu und hat ein paar Fragen. Krax erklärt, dass sein Vater ganz natürlich an einer Infektion des Trommelfelles gestorben ist. Seine Leiche wurde zerteilt, vakuumgetrocknet und die Teile werden nun als Sammlerstücke verkauft.

Da Jake und Nog kein richtiges Gesprächsthema finden, schließen die beiden wieder Freundschaft. Jake aht sofort auch eine gute Idee.
Quark erklärt Odo, dass er sich von nun an einen Termin bei Rom besorgen müsse, wenn er ihn sprechen will. Außerdem hat er zur Begrüßung sein Zepter zu küssen. Als Quark eine Goldmünze sieht und sich nach ihr bückt geht genau über ihn ein schwebender Sprengsatz in die Luft, er entkommt nur knapp den Tod.
O'Brien findet heraus, dass es sich um den Ferengisprengstoff handelt, der Sorium und Argine enthält, eine Lokalisierungsbombe die auf Pheromone seines Opfers reagiert. Sie ist normalerweise todsicher. Odo und Sisko beschließen, sich mit Quark zu unterhalten. Dabei sieht Sisko, wie Nog und Jake auf dem Promenadendeck entlangrennen. Quark lehnt die Hilfe Odos ab. Der einzige, der ihn etwas antun könnte ist Krax. Rom erklärt, dass Gral ihn auch bedroht hat. Doch beide waren auf der Beerdigung des Nagus. Der hupyrianische Diener Maihar'du des Nagus war allerdings nicht dort, obwohl hupyrianische Diener ihren Meistern immer sehr ergeben sind.
Wieder kommt Jake zu spät zum Abendessen nach Hause, worüber sein Vater nicht gerade begeistert ist. Er war mit Nog unterwegs, hat aber nichts unrechtes getan, es war privat. Sisko meint, dass er mit dem Abendessen auf ihn warten wird.
Quark empfängt mit einer Art Corvanischen Gilvo in der Hand Naval, der sich nach einem neuen Betätigungsfeld umsehen will. Er möchte Synthehol in den Gamma-Quadranten einführen. Quark weiß, dass Naval ihn hasst und nur seinen Respekt vorspielt. Deshalb beschließt Naval, Fifty-Fifty mit den Einnahmen zu machen. Nachdem Quark gegangen ist, um seine Einnahmen zu prüfen, beraten sich Krax und Rom, da Quark zu populär zu werden scheint. Sie brauchen etwas neues und sicheres als die Lokalisierungsbombe.
Dax kommt zu Sisko, um ihn zu einer Runde jokarianischen Schach einzuladen. Doch der wartet mit einem Aubergineneintopf auf Jake. Jadzia rät ihm, ein Gespräch mit Jake zu führen. Sie würde ihren Sohn jetzt nach Hause holen. Sisko lokalisiert seinen Sohn in Frachtraum 14 und macht sich auf den Weg, während sich Jadzia etwas von dem Eintopf gönnt.
Er findet Jake zusammen mit Nog dort. Jake bringt seinen Freund heimlich das Lesen bei. Zufrieden lässt Sisko die beiden heimlich allein.

Quark soll in den Gamma-Quadranten reisen, da der Nagus angeblich dort auf Stakoron II, wo es große Mengen an Mizainiterz gibt, ein Geschäft begonnen, jedoch nicht beendet hat. Odo beobachtet in der Zwischenzeit den Diener des Nagus. Quark möchte gern ein Dabo-Mädchen mitnehmen um Eindruck zu schinden, was ihm Krax und Rom aber wieder ausreden können. Odo verfolgt Maihar'du zu den Andockringen. Als Quark eine Andockschleuse betritt, muss er feststellen, dass es kein Schiff gibt. Krax und Rom schließen ihn ein. Die Zeit des Nagus ist zu Ende, sie werden ihn ins All hinausfegen. Da erscheint Nagus Zek und fordert, dass man Quark sofort freilässt. Er hat sich nur in eine Dolbargy Schlaftrance versetzt, eine Technik, die er von Maihar'du gelernt hat. Er wollte testen, ob sein Sohn Krax ein würdiger Nachfolger ist, doch wie immer hat er versagt. Die Bar wäre der Schlüssel gewesen. Hier hätte er in aller Ruhe Informationen sammeln können und erst sehr viel später die Figur Quark als Nagus stürzen können. Doch das hat er nicht begriffen.
Zek erklärt Quark, dass er nun solange Nagus bleiben wird, bis sich die Ferengi im Gamma-Quadranten etabliert haben. Wenn es ein gutes Geschäft dort gibt, lässt er es Quark wissen. Er meint, dass er vielleicht wiederkommen wird, um ihn die Bar abzukaufen, was ein Witz sein soll. Quark weiß von seinem Bruder, dass er es nie fertiggebracht hätte, ihn zu töten. Allein für diesen Verrat erhält er eine Beförderung zum Stellvertretenden Manager für Politik und Kundschaft, was immer das auch heißen mag.
Jake und Nog beobachten auf dem Promenadendeck eine wunderschöne Vulkanierin, als Benjamin Sisko seinen Sohn zu sich ruft. Er umarmt ihn und erklärt, dass er sotlz auf ihn ist. Außerdem wartet ein Freund auf ihn...