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Kira und Dr. Bashir sind mit der Rio Grande unterwegs. Der Major ist fasziniert, dass der Doktor einen so gut wie toten Mann retten konnte. Bashir will sich gerade rühmen, dass er nach einer parasitären Infizierung im Schulterbandknochen gesucht hat, als sie ein Notsignal von dem kobliadischen Frachter Reyab erhalten. Es gibt ein Feuer an Bord und man verliert Energie. Die beiden eilen zur Hilfe und beamen an Bord, wo sie eine Frau finden. Bashir entdeckt eine weitere Lebensform, doch die Frau will verhindern, dass man sie rettet, da es ihr Gefangener ist und er das Feuer gelegt hat. Dennoch öffnet Bashir den Raum und findet den Gefangenen. Der fast den Doktor fest um den Hals und erklärt, dass er Leben will, bevor er stirbt.
Bashir behandelt die verletzte Frau, die sich als Ty Kajada von der kobliadischen Sicherheit vorstellt. Sie will unbedingt ihren toten Gefangenen sehen. Der Doktor führt sie zu den Stasiskammern. Der Gefangene starb an respiratorischer Insuffizienz. Es gibt keine restlichen Aktivitäten in seinem Gehirn, was ein retinaler Bildscan beweist. Kajada erklärt, das dieser Mann, Rao Vantika, schon oft seinen Tod vorgetäuscht hat. Er hat viele Greueltaten begangen. Sie jagt ihn schon 20 Jahre. Kajada verlangt eine Autopsie, einen DNA-Referenzscan und das man ihr Schiff nach anormalen Lebensformen absucht.
Stolz serviert Quark Jadzia einen Eis-Raktajino und glaubt, die Trill sei vernarrt in ihn. Er weiß sie ist einsam und würde sie gern für sich haben. Odo dagegen meint, dass Jadzia etwas ist, dass er will aber nicht bekommen wird, wie der Deuridium-Transport, der in den nächsten Tagen hier eintrifft. Er wird beobachtet. Da tritt Lieutenant George Primmin von der Sternenflottensicherheit auf Odo zu. Er findet es nicht gut, dass Odo einfach so Schwarzmarktips preisgibt. Für die Sicherheit der Station, möchte er nochmals die Sicherheitsvorkehrungen durchgehen.

Der Doktor hat nichts ungewöhnliches an Vantika gefunden, er täuscht seinen Tod bestimmt nicht vor. Dax weiß, warum Vantika hier her wollte. Die Kobliaden benötigen Deuridium zur Aufrechterhaltung ihrer Zellstruktur. Er hatte sicher vor, den Transporter, der hier demnächst eintrifft, zu überfallen. Sisko beschließt, Kajadas Wunsch nachzukommen und ihr Schiff zu untersuchen. Außerdem muss Vantika einen Komplizen auf der Station gehabt haben.
Primmin spricht mit Sisko unter vier Augen. Er glaubt, dass Odo für den Schutz des Transporters überlastet ist. Doch Sisko ist zufrieden mit seinem Sicherheitschef, von dem Primmin noch so manches lernen könnte. Da Sisko ein kobliadisches Komplott bei der Ankunft des Transporters mit dem Deuridium vermutet, soll sich Primmin mit Kajada reden.
Primmin begibt sich doch zuerst zu Odo und entschuldigt sich für sein Verhalten. Als sie gemeinsam die Überwachung des Transportes durchgehen möchten, hat Odo keinen Zugriff mehr auf die Datenbank, alle Daten wurden gelöscht. Kajada erklärt, dass dies Vantikas Handschrift ist, er hat das Gleiche auf Rigel VII getan.
Bei einer Besprechung erklärt Kajada, dass sie ganz sicher ist, dass Vantika noch lebt. Odo erklärt, dass es clever war, den gesamten Speicher zu löschen. Der Zugriff auf nur eine Datei hätte den kompletten Aktivspeicher gesperrt. Kajada erklärt, dass Vantika sonst einen Subraumnebenanschluss benutzt, um über unwichtige Systeme in das Computersystem zu gelangen. Dax bemerkt, dass sich jemand über die Temperaturkontrolltafel Zugriff auf den Aktivspeicher verschafft hat. Odo und Primmin rufen gleichzeitig die Sicherheit. Kajada berichtet, dass Vantika ständig versucht, sein Leben zu verlängern. In seiner Gefangenschaft machte er Experimente für Zelllanglebigkeit.
Odo spricht Sisko unter vier Augen und will kündigen. Er will klare Zuständigkeiten, was er tun soll. Sisko versteht dies, Odo ist wichtig für die Station. Dennoch ist die Anwesenheit der Sternenflottensicherheit erforderlich, er muss sich mit Primmin arrangieren. Odo hat jedoch weiterhin die Verantwortung über die Aktion.

Jadzia hat festgestellt, dass jemand versuchte, in den Frachtraum einzubrechen um einen Chip zu stehlen. Auf dem Chip ist ein Plan von einem humanoiden Gehirn.
Quark putzt mit seinem Personal die geschlossene Bar. Er schickt alle anderen weg, um selbst alle gefundenen wertvollen Gegenstände einzusacken. Da wird er von einer vermummten Gestalt erfasst, die fragt, ob alle Vorkehrungen getroffen wurden. Er hatte Söldner angefordert. Quark bestätigt, dass die Söldner bereits auf seine Anweisungen warten, obwohl er glaubte, er sei tot. So schnell wie der Fremde kam, verschwindet er auch wieder.
Kajada kommt zu Bashir, der einen Arbeiter empfiehlt, Antigravitationseinheiten wegen seines Rückens zu benutzen. Er hat gute Nachrichten. Bei dem verstorbenen Vantika handelt es sich nach dem DNA-Refernzscan um keinen Klon. Weil der Doktor sich wundert, dass Kajada nicht auf seine Rufe gehört hat, erklärt sie, dass sie einen Alpha-Welleninduzierer benutzt, um einzuschlafen.
Dax hat inzwischen die Chipaufzeichnungen studiert. Es geht darum, dass der Körper stirbt, der Geist aber in einem anderen Gehirn weiterlebt. Bashir kennt das Prinzip von der synaptischen Musterverschiebung her, doch es wurde bisher nur bei Vulkaniern angewandt. Der Geist pflanzt sich in den unbenutzten Teil des fremden Gehirnes ein. Beide vermuten, dass Kajada von Vantika besessen ist.
Die beiden erklären dies der Crew. Kajada ist sich der Anwesenheit Vantikas wahrscheinlich gar nicht bewusst. Ihr sollten deshalb die Sicherheitspläne für den Deuridiumkern vorenthalten werden und der Zugriff auf den Computer sollte ihr verwehrt bleiben.
Wütend kommt Kajada zu Odo, da sie ohne Computerzugriff nicht arbeiten kann. Odo erklärt, dass zur Zeit der Zugriff auf 4 Personen beschränkt ist, der Sicherheit wegen. Kajada meint, dass Odo lieber den Ferengi Quark überwachen sollte. Das ist eine Person, die Vantika in seine Pläne einspinnen würde.
Quark hat heimlich drei Söldner um sich geschart. Der Anführer, Durg, verlangt eine Anzahlung, was Quark aber nicht tun kann. Kajada beobachtet dies von einem Balkon aus. Als sie unvorsichtig ist, stürzt sie in die Tiefe.

Da eine Querschnittslähmung bevorsteht, muss der Doktor Kajada in ein künstliches Koma versetzen. Quark ist empört, dass seine Privatsphäre verletzt wurde. Er schwört, dass er zu diesem Zeitpunkt allein war. Es sieht auch nicht nach einen Selbsmordversuch aus. Bashir soll nach Hinweisen suchen, dass Vantika Kajada besetzt.
Sisko kommt zu Dax, die Hautrückstände unter den Fingernägeln von Vantika entfernt und untersucht. Sie fragt sich, wieso jemand eine bioelektrische Ladung in eine Glialzelle injizieren sollte. Die Antwort: Es handelt sich um eine biocodierte Nachricht, die mit den Fingernägeln direkt in die Haut übertragen wurde. Sie entdeckt in den Rückstanden einen mikroskopischen Generator, worin Vantika sein ganzes Gehirn gespeichert und später übertragen haben muss. Ein Glialzellenscan sollte den Besessenen entlarven.
Kira überprüft mit der Sicherheit alle Systeme, wie Verteilungsverstärker. Ihr und Odo fällt auf, dass Primmin nicht hier ist.
Quark führt die Söldner zur U.S.S. Rio Grande, die Vantika organisiert hat. Als sie eintreten ist Bashir an Bord. Er ist von Vantika besessen und erklärt, dass er die Söldner bereits erwartet hat.
Inzwischen kann Dax Dr. Bashir nicht auffinden, sie findet nur seinen Kommunikator.
Odo findet Primmin ein anderes System untersuchend. Dieser erklärt, dass alle Sicherheitsvorkehrungen am Andockring durchgeführt werden. Er suchte in anderen Systemen nach Schwachstellen und fand schließlich eine Störung im Hilfssystem, die er bis in das Abfallsgewinnungssystem zurückverfolgen konnte. Dort fand er einen weiteren Subraumnebenanschluss. Vantika hätte die Systeme für eine Stunde lahmlegen und so den Frachter stehlen können. Odo ist begeistert von der guten Arbeit.

Der Frachter Norkova trifft mit dem Deuridium ein. Sisko will ihn anstatt an Andockplatz 9 an Andockplatz 12 andocken lassen. Plötzlich eskortiert die Rio Grande den Frachter. Dax kommt hinzu und erklärt, dass Julian verschwunen ist. Schnell ist klar, dass Bashir das Shuttle gestohlen hat.
Die Söldner beamen auf den Frachter und überwältigen die Crew. Bashir kommt auch an Bord. Als er einen neuen Kurs setzen möchte, wird das Schiff von einem Traktorstrahl erfasst. Überrascht, da eigentlich kein System auf DS9 funktionieren dürfte, lässt Vantika in Bashir die Norkova auf vollen Impuls gehen. Da sich Bashir als Vantika auf der Station meldet, verlangt Sisko Bashir zu sprechen. Doch Vantika erklärt, dass der Doktor nun tief schläft. Er wird ihm seinen Körper jedoch zurückgeben, wenn man den Traktorstrahl abschaltet. Ansonsten geht er auf Warp, was das Schiff zerstören und somit auch Bashir töten würde. Da dadurch das Deuridium den ganzen Sektor verschmutzen würde, hat Dax einen Vorschlag. Mit Hilfe eines elektromagnetischen Impulses, kann sie die Gehirnwellen Vantikas lahmlegen. Sisko versucht Vantika hinzuhalten, doch das bemerkt er. Er befiehlt sofort auf Warp zu gehen, was Durg, der Söldner, jedoch verweigert und daraufhin von Vantika getötet wird. Dax sendet die elektromagnetischen Impulse. Bashir ist nun kurz wieder er selbst. Im inneren Kampf mit Vantika kann er die Schilde des Frachters senken. Man beamt ihn an Bord und Sisko betäubt ihn sofort mit einem Phaser.
Jadzia hat einen Transporter so modifiziert, so dass die fremden Gehirnwellen aus Bashir in eine Energieverschlusszelle gebeamt werden können. Es funktioniert, von Bashir gehen nach der Behandlung nur noch menschliche Nervenmuster aus. Er ist wieder er selbst.
Kajada tut dieser Vorfall leid und für Bashir ist sein Verhalten sehr peinlich. Kajada hat nun wieder die volle Verantwortung über Vantika. Ohne zu Zögern zieht sie einen Phaser und vernichtet das Energieverschlusszelle.