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"Ein Schiff ist entdeckt worden. Unimatrix 424. Gitter 116. Aktivieren. Auf Abfangkurs gehen!" Überall auf dem Borgschiff aktivieren sich die Borgdrohnen. Die Borg identifizieren das Schiff als ein Schiff der Föderation und Sternenflotte, Intrepid Klasse, 143 Lebensformen. Man bereitet die Assimilation vor. Die Borg rufen das Schiff: "Wir sind die Borg. Sie werden assimiliert werden. Widerstand ist zwecklos!" Der Captain des Schiffes, Janeway, warnt die Borg, den Angriff abzubrechen, da sie längst entdeckt haben sollten, dass sie ebenbürtige Waffen haben. Die Borg beginnen, die Voyager zu beschießen, die sich natürlich wehrt. Das Borgschiff verliert seine Schilde. Ein Photonentorpedo der Sternenflotte wird mitten in das Borgschiff gebeamt. Eine Drohne macht sich daran, ihn zu deaktivieren, vergeblich. Das gesamte Schiff wir in Stücke gerissen. Auf der Brücke der Voyager ist man überrascht, da man das Schiff nur kampfunfähig machen wollte, doch da der Torpedo neben der Energiematrix explodiert ist, gab es ein Kettenreaktion. Es gibt keine Überlebenden, jedoch intakte wenn auch schwer beschädigte Komponenten. Janeway lässt sofort eine Bergung vorbereiten, in der Hoffnung Waffen oder eine Transwarpspule zu finden. Der Captain ist heute sehr glücklich.
Man hat in einem der Frachträume eine Menge acht Kilotonnen Trümmer gebeamt. Janeway erklärt, dass ihr die Borg so am liebsten sind, in Stücken. Chakotay weiß, dass es hauptsächlich Hüllenfragmente sind. Man hat bisher zwei Energieknoten und einige Plasmaleitungen entdeckt. B'Elanna hat sogar eine Transwarpspule gefunden. Als Janeway eine seltsame Kugel aus politrinische Legierung bewundert, warnt Fähnrich Kim sie, dass dieses Teil vorhin noch herumgehüpft ist, es könnte eine Regenerationseinheit sein. Janeway hofft, dass dieser Angriff sich tief in das Hive-Bewusstsein der Borg eingeprägt hat. Sie weiß, dass sich ihre Reise durch das Ausweichen der Borg um 2 Jahre verlängert hat, sie hat es satt immer abzuhauen, wenn sie einen Kubus entdecken. Chakotay vermutet, dass Janeway gleich wieder eines ihrer Bomben platzen wird, da sie mit ihrem Kommunikator spielt. Da hört man ein Freudeschrei des Doktors. Der hat einen Arm einer medizinischen Reperaturdrohne inklusive Laserskalpell, biomeolekulare Scanner und Mikronadeln gefunden, Technologie die er verwenden könnte. Doch der Captain bittet den aufgeregten Doktor es zu deaktivieren. Seven of Nine und B'Elanna arbeiten an der Transwarpspule, doch da der Feldregulator durchgebrannt ist, ist sie irreparabel beschädigt. Wenn ein Borgschiff zerstört wird, wird sämtliche Technologie selbstzerstört. Dennoch gibt es auch positives zu berichten. Seven hat zwei Datenknoten gefunden. Einer ist ein Drohnenverzeichnis, der andere enthält taktische Informationen, Langstreckensensortelemetrie, Assimilationslogistik, und Schiffsbewegung für einen Radius von 30 Lichtjahren. Janeway möchte sich das gern ansehen. Seven will die Daten auf Sternenflottenparameter umwandeln, womit sie in zwei Stunden fertig sein wird. Provozierend spielt der Captain vor Chakotay wieder mit ihrem Kommunikator.

Seven konnte 62% der Daten wiederherstellen und präsentiert sie im Astrometrischen Labor. Sie hat ein Isogitter der taktischen Bewegung der Borg durch 25 Sektoren erstellt. Es befinden sich 3 Cuben 9 Lichtjahre entfernt auf Parallelkurs, keine Gefahr. Ein Aufklärungsschiff in Form einer Borgspähre, ist beschädigt und fliegt nur mit Warp 2. Es geriet in einen Ionensturm und regeneriert sich derzeitig. Janeway möchte einen detaillierten Plan des Schiffes, sie sind hier wahrscheinlich auf Gold gestoßen.
Beim Briefing erklärt Janeway, das sie Fort Knox gefunden haben. Tom erklärt, dass Fort Knox der größte Aufbewahrungsort für Goldbarren auf der Erde war. Ende des 22. Jahrhundert nahm die neue Weltwirtschaft Gestalt an und Geld wurde damit wertlos. Zu dieser Zeit wurde das Gebäude in ein Museum umgewandelt und bis heute ist es noch nie jemanden gelungen, dort einzubrechen, nicht einmal den Ferengi, die es vor 10 Jahren versuchten. Janeway hofft auf der Sphäre eine Transwarpspule zu stehlen. Eine Spule würde die Reise um 20 Jahre verkürzen. Janeway möchte den Diebstahl bis auf die Millisekunde planen. Sie werden auf einen Abfangkurs gehen, der die Aufmerksamkeit der Borg nicht erregt, erzeugen dann eine Ablenkung, um die Borg zu beschäftigen. Dann schicken sie ein Außenteam in die Sphäre und stehlen die Technologie. Chakotay möchte mit technischen Daten der Sphäre Simulationen auf dem Holodeck erstellen, so dass sie den Raub üben können. B'Elanna hat noch ein paar Maquistricks auf Lager, wie sie ihre Warpsignatur verstecken können. Außerdem soll Chakotay bis morgen einen Plan für den Raub vorlegen. Janeway meint, dass es Zeit wird, dass sie auch mal etwas assimilieren.

Janeway unterhält sich in ihrem Bereitschaftsraum mit Seven of Nine unter vier Augen, die glaubt, dass der Plan gelingen könnte. Janeway hofft, dass die Aufzeichnungen von Sevens Eltern, die sie von der U.S.S. Raven mitgebracht haben, ihnen helfen könnten. Es gibt mehr als 9000 Logbucheintragungen, hauptsächlich Feldnotizen. Sie folgten zum Beispiel einen Cubus in geringem Abstand 3 Jahre lang. Das machte sie zu Experten Seven soll nach taktisch wertvollen Daten suchen. Doch diese glaubt, dass die Daten irrelevant sind, da ihre Eltern assimiliert wurden, weil ihre Taktiken fehlerhaft waren. Als Janeway behauptet, Seven habe sich nur vor der Bearbeitung gedrückt, ist sie überredet.
Schon wenig später bringt Neelix die überspielten Daten zu Seven in den Frachtraum. Er hat sie in Kategorien geordnet, Feldnotizen, persönliche Logbücher, biokinetische Analysen. Seven erzählt, dass ihre Eltern Exobiologen waren, die die Borg studierten. Doch sie waren fehlgeleitet. Neelix meint daraufhin, dass er nur ein verblasstes Holobild seiner Familie hat, ein Bild seiner Schwester. Er würde alles für so viele Daten geben. Seven beginnt die Daten zu studieren.
Feldnotizen, U.S.S. Raven, Sternzeit 32611.4. Der Föderationsrat für Exobiologie hat ihnen die entgültige Genehmigung erteilt. Die Sternenflotte sorgt sich noch um Sicherheitsfragen wird sich jedoch den Hansens nicht in den Weg stellen. Sie werden nun ihren Theorien über die Borg nachjagen. Die kleine Annika Hansen spielt gerade mit dem Modell eines Borgcubus, als ihr Vater zu ihr kommt. Er erklärt ihr, dass dies kein Spielzeug sei und erzählt, dass sie schon morgen abreisen werden. Sie möchte wissen, ob die Borg auch Kinder haben und wie sie aussehen, doch diese Fragen kann ihr Vater nicht beantworten, da noch niemand die Borg gesehen hat. Sie vermuten aber, dass sie ihnen ähnlich sehen, jedoch viele kybernetische Teile an sich tragen. Annika fragt sich, ob sie freundlich sind. Ihr Vater hofft, dass sie sich eines Tages mit ihnen anfreunden können.
Feldnotizen, U.S.S. Raven, Sternzeit 32632.5. Die Hansens haben nun schon acht Monaten atmosphärischen Störungen nachgespürt und nach einem Schiff gesucht, doch es gibt keine Spur. Magnus Hansen möchte noch nicht nachtanken. Er will die Replikatoren abschalten und die Umweltsysteme mit halber Energie betreiben, womit sie 20 Lichtjahre weiter kommen. Doch Erin möchte einen Umweg von 10 Tagen in Kauf nehmen um in einen Asteroidenfeld Dilithium an Bord zu nehmen.. Sie weiß, dass sie nicht umkehren können, da sie von ihren Flugplan abgewichen sind, die Neutrale Zone durchquert haben und einen direkten Befehl zum Umkehren missachtet. Da kommt die kleine Annika zu ihnen, da sie wegen der streitenden Eltern nicht schlafen kann. Plötzlich entdecken ihre Eltern Triquantenwellen, 600000 Kilometer an Backbord, ein paar Subraumspalten, Feldgröße 2,9 Terracochrane, Tendenz steigend. Die Eltern schicken die kleine ins Bett, doch heimlich beobachtet sie das Geschehen von der Brückentür aus weiter. Es scheint sich um eine Transwarpleitung zu handeln. Da taucht ein Borgcubus kurz vor ihnen auf. Er ist 28 km³ groß und es gibt 129000 Lebensformen an Bord. Die Raven wird gescannt, doch dann ignoriert. Magnus sieht dies fast als Beweis an, dass die Borg alles ignorieren, was keine Bedrohung für sie darstellt. Die Hansen beschließen, dem Cubus in 5 Millionen Kilometer Entfernung zu folgen.
Seven wird auf die Brücke gerufen. Man folgt bereits die schwerbeschädigte Borgsphäre. Seven soll das Schiff scannen. Sie entdeckt, dass sich ihre Waffenphalanx regeneriert. Schilde und Antrieb sind noch immer außer Funktion. In 72 Stunden werden sie wieder Transwarp haben. Janeway will sich diese Gelegenheit nicht nehmen lassen und befiehlt doppelte Schichten und Simulationen rund um die Uhr. Sie möchte bereit sein.

Seven of Nine und Janeway beamen auf das Borgschiff und machen sich auf den Weg zur Transwarpspule. Tuvok und Kim sind ebenfalls hier und begeben sich zum Schildgenerator. Chakotay meldet von der Brücke der Enterprise, dass das Team 6 Sekunden hinter dem Zeitplan liegt. Tuvok un Harry erreichen den Schildgenerator des Borgschiffes. Kim bringt sofort Sprengladungen nach Tuvoks Anordnungen an. Seven und der Captain erreichen die Transwarpspule und stellen Musterverstärker auf. Chakotay meldet, dass sie noch 55 Sekunden haben. Als Kim mit dem Anbringen der Sprengsätze fertig ist, aktivieren sie die Sprengsätze, die Schilde fallen, die Warpspule wird von Paris auf die Voyager gebeamt. Das Außenteam macht sich auf den Weg zu den Transportkoordinaten, doch die Zeit ist um. Man verteidigt sich gegen die angreifenden Borg, die schon kurz darauf ihre Schilde anpassen. Seven zögert plötzlich, als sie mit Janeway flüchtet. Als man das Außenteam an Bord beamt, landen auch einige Borgdrohnen auf der Brücke. Paris kann die Feinde nicht erfassen, da die Borg ihre Transporterkontrolle adaptiert haben. Chakotay lässt sofort das Programm in den Holodecks stoppen. Die Operation dauerte 12 Sekunden zu lang. Die Borg haben sich in ihren Transporterstrahl eingklingt und sind so an Bord gekommen. Janeway erklärt, dass sie nur zwei Minuten nach der Deaktivierung ihres Sensorgitters haben. Man kann sich nicht direkt zur Transwarpspule beamen, da dort die Schilde zu stark sind. Auch eine Modifizierung der Transporterprotokolle würde nicht funktionieren. Da Seven weiß, dass sich die Hansens mehrere Stunden in einem Cubus aufgehalten haben, ohne entdeckt zu werden, soll sie weiter forschen. Janeway möchte die Taktiken verfeinern, um den Raubüberfall um ein paar Sekunden verkürzen. Sie beendet die Simulation im Holodeck.
Auf dem Weg zurück, gesteht der Captain, dass sie bemerkt hat, dass Seven nervös bei ihrer Konfrontation mit dem Kollektiv war. Vielleicht hat sie sie zu sehr gedrängt, da Seven zögert, auf diese Mission zu gehen. Janeway fragt sich, ob Seven der Mission gewachsen ist. Seven erklärt, dass Janeways Sorgen ungerechtfertigt sind, sie wird effektiv sein.
Später, als Seven weitere Daten ihrer Eltern durchgehen möchte, kommt die kleine Naomi Wildman zu ihr in den Frachtraum. Sie hatte einen schlimmen Traum. Da ihre Mutter im Maschinenraum arbeitet und Neelix auch noch Dienst hat, möchte sie gern bei ihr bleiben. Als sie die Trümmer sieht, erzählt sie, dass es in ihrem Traum genauso aussah. Sie war auf der Mission, auf die ihre Mam geschickt werden wird, auf der Borgsphäre. Die Mission war ein Fehlschlag, sie wurden alle assimiliert. Seven verspricht ihr, dass sie Erfolg haben werden. Naomie fragt, ob Seven auch auf der Mission sein wird und ob sie Angst hat. Seven bittet, nicht gestört zu werden. Da fragt die Kleine, ob es weh tut, eine Drohne zu sein, ob die Borg auch Kinder haben und sie freundlich sind, die gleichen Fragen also, die Annika damals ihren Vater gestellt hat. Da erklärt Naomi, dass Widerstand zwecklos ist und ein Implantat platzt aus ihrer Wange. Plötzlich sind einige Borg im Frachtraum. Als Seven die Sicherheit ruft, erklärt eine weiblich Stimme, dass man sie nicht hören kann. Die Stimme erklärt, dass sie die Borg ist. Seven of Nine, tertiärer Mitarbeiter von Unimatrix-01, ist schwach geworden. Dies ist kein Traum. Die Borg haben in diesem Moment Zugang zu ihren neuralen Transceiver, ihre Gedanken sind eins. Sie wissen, dass die Voyager einen Angriff auf die Sphäre plant. Der Plan wird scheitern. Sie haben ein Angebot für Seven. Sie soll in das Kollektiv zurückkehren und die Voyager bleibt verschont. Sie ist einzigartig. Plötzlich endet der Kontakt zu den Borg und Seven ist allein im Frachtraum.

Feldnotizen, U.S.S. Raven, Sternzeit 32629.4. Nachdem die Hansen den Borg Cubus 3 Monate verfolgt haben, ist dieser in einen Transwarpkanal geflogen. Man folgte ihnen im Kielwasser und gelangte so bis in den Delta Quadranten, dem Heimatterritorium der Borg. Magnus Hansen betreibt Forschung an Bord des Cubus. Die Hansens haben den Drohnen sogar Namen gegeben, wie Junior, der schwer verletzt wurde, als eine Plasmaleitung platze, und sich nun regeneriert. Die Drohnen Bill und Nadelfinger kommen zu ihm und versuchen ihn zu reparieren. Hier agieren Drohnen von unterschiedlichen Subeinheiten miteinander, was unerwartet ist. Doch plötzlich deaktivieren sie Junior und demontieren ihn. Wahrscheinlich wollen sie die Komponenten als Ersatzteile weiterbenutzen. Da verliert Magnus' Biodämpfer an Energie, die Borg könnten ihn entdecken, doch er will das Verhalten weiter beobachten...
Seven erklärt, dass der Biodämpfer verhindert hat, dass die Hansen an Bord des Cubus entdeckt wurden. Das gerät erzeugt ein Feld um den Körper, dass die physiometrischen Bedingungn in einem Borgschiff simuliert, wie eine Art Tarnung. Der Doktor soll deshalb sofort vier solcher Geräte für das Außenteam fertigen. Der Doktor benötigt für die Konstruktion einige Stunden, da jede Einheit an die Physiologie des Benutzers angepasst werden muss. Der Doktor sieht die Biodämpfer als geniale Konstruktion an. Auch Seven muss zugeben, dass die Hansens sehr erfinderisch waren. Der Doktor weiß, dass dies für Seven Vergangenheitsaufbereitung sein muss, sie erfährt, wie sie großgezogen wurden. Doch Seven meint, dass ihre Eltern das Kollektiv unterschätzt haben. Sie wurden assimiliert und Seven wurde von den Borg großgezogen. Verstört verlässt sie die Krankenstation und irrt aufgeregt in den Korridoren umher.
Alles ist für die Operation Fort Knox bereit. Janeway möchte um 6 Uhr beginnen. Unter vier Augen erklärt sie Seven, dass sie auf der Brücke sein wird, da man ihre Erfahrung auf der taktischen Station brauchen kann, wenn die Sphäre angreift. Doch Seven meint, dass sie die einzige ist, die auf das unerwartete, wie Verschlüsselungscodes reagieren kann. Sie wirft Janeway vor, die Borg zu unterschätzen. Doch Janeway ist um Sevens Wohlergehen besorgt, und ob sie ihre Pflicht erfüllen kann. Alle an Bord haben eine Veränderung an ihr bemerkt, seitdem sie die Mission für den Angriff vorbereiten. Sie ist geistesabwesend, aufgewühlt und macht Fehler. Ihre Bemühungen werden geschätzt, doch es ging nicht spurlos an ihr vorbei. Seven gesteht, dass die vergangenen Tage schwierig waren, doch sie besteht darauf, beim Außenteam zu sein. Wenn sie nicht dabei ist, wird die Mission scheitern, da ist sie sich sicher. Janeway vermutet richtig, dass mehr dahinter steckt. Doch Seven erzählt nichts von ihrem kürzlichen Kontakt zu den Borg. Stattdessen erklärt sie, dass die Voyager nun ihr Kollektiv ist. Das Überleben der Crew ist für sie wichtig. Sie riskiert gern ihr Wohlergehen, wenn das die Chance erhöht, die Mission erfolgreich zu beenden. Janeway gesteht, dass Sevens Fortschritte als Individuum und als Mitglied deiser Crew bemerkenswert sind. Ohne sie wäre die Voyager nicht mehr die selbe sein. Sie darf im Außenteam sein.

"Ein Schiff ist entdeckt worden. Unimatrix 424. Gitter 03. Aktivieren." Überall auf dem Borgschiff aktivieren sich die Borgdrohnen. Die Borg identifizieren das Schiff als ein Föderations-Sternenflotten Shuttle der Klasse 2, drei Lebensformen. Die Sphäre behält ihren Kurs bei. Chakotay lässt es deshalb näher heranbringen. Doch die Borg ignorieren es nochimmer. Janeway befiehlt deshalb den Energieausstoß auf das Warpprofil des Shuttles zu erhöhen, damit es ein einladenderes Ziel darstellt. Die Borg bemerken dies, und bereiten eine Assimilation dieser relevanten Technologie vor. Der Köder ist geschluckt. Das Shuttle wird mit einem Traktorstrahl in eine Andocköffnung am zentralen Radius in die Sphäre gezogen. Da sie dabei die Schilde senken, können Janeway, Seven, Tuvok und Kim in die Sphäre beamen. Tuvok und Kim machen sich sofort auf den Weg zum Schildgenerator. Seven und Janeway gehen zur Transwarpspule. Da sieht sich Seven wieder als Borgdrohne und hört erneut die weibliche Stimme; "Vergiss nie, wer du bist!" Janeway reist sie aus dieser Verbindung. Tuvok und Kim finden den primären Schildgenerator. Harryd bringen die Sprengsätze nach Tuvoks Anleitung an, während Janeway die Musterverstärker aufbaut und Seven die Transwarpspule deaktiviert. Kim beendet seine Arbeit. Als Kim und Tuvok den Schildgenerator sprengen, fallen die Schilde der Sphäre, die Transwarpspule wird herausgebeamt. Das Außenteam begibt sich zu den Transportkoordinaten zurück. Da wird Seven wieder von der Stimme gerufengerufen. Sie beschließt daraufhin, auf der Sphäre zu bleiben und sich dem Kollektiv wieder anzuschließen, um die Voyager zu retten. Janeway kann dies nicht zulassen, doch sofort wird Seven vor dem Captain mit einem Kraftfeld geschützt. Da die Sphäre die Voyager nun auch noch entdeckt hat, bleibt Janeway keine andere Wahl. Sie begibt sich zu den Transportkoordinaten. Tuvok und Kim müssen feststellen, dass die Borg sie trotz Biodämpfer sehen können. Schnell beamt sich das Außenteam ohne Seven of Nine auf die Voyager zurück.
Sofort setzt die Sphäre einen anderen Kurs. Sie aktiviert ihre verbliebenen Transwarpspulen und geht auf Transwarp. Damit ist sowohl die Sphäre als auch Seven of Nine verschwunden.

Seven wird derweil von den Borg im Schiff geführt. Die Sphäre erreicht einen riesigen Borgkomplex und fliegt in den Hauptkomlex hinein. Seven wird von den Borg in einen Raum gebracht. Von der Decke schwebt der halbe Torso der Borgkönigin herunter. Aus dem Boden wird ihr restlicher Körper herausgefahren und zusammengesetzt. Die Borgkönigin wird mit ihrem Körper verbunden. Sie heißt Seven of Nine in ihrem zu Hause willkommen.